Rund ums Kleinkind - Forum

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Geschrieben von michel0211 am 26.02.2007, 9:04 Uhr

Zornegickel

Hallo.

seit ein paar tagen haben wir ein Problem mit unserer Tochter.

Sie ist 4 1/2 Jahre und versucht ihrem willen nun mit protest durchzusetzen.

Gestern waren wir essen und Madam ging es nicht schnell genug-und sie heult.

Sie kann nicht am verhungern sein denn sie hat 20 minuten vorher bei der Oma noch ne kleinigkeit abgestaubt.

Dann ist das essen da-sie isst, es klappt alles, als sie fertig ist mit essen-Teller halb leer fordert sie Nachtisch ein.

Nein, es gibt keinen Nachtisch.

Kind heult.
Nein besser gesagt-brüllt.

Als wir am gehen sind will sie die Kerze ausblasen bis sie dazu kommt geht die Türe auf und ein Windhauch bläst die Kerze aus-Kind heult.

Nachdem aus dem Heulen ein Tobsuchtsanfall wird streicht Papa den daraufhin eigeplanten besuch auf einem Spielplatz-in vollem Einverständnis mit mir denn sie soll auch mal konsequenz aus dem ziehen was sie versanstaltet.

Gut, heute früh, Kind ausgeschlafen und gut drauf.

Frühstück, anziehen für Kiga-Schirm will nicht sofort aufgehen-kind heult.

Gut-wenn du nicht aufhörst zu heulen verlassen wir das haus nicht und es geht somit nicht in den Kindergarten.

Braucht fast 5 Minuten bis sie wieder ein normaler Mensch ist und wir brechen zum Kiga auf.

An der Bushaltestelle-kinder fahren mit bus in Nachbarort- gehts einen Moment gut dann fängt sie aus unerfindlichem Gund wieder an zu heulen auf eine Nachfrage warum sie denn heult meint sie das sie ihr spielzeug zuhause vergessen hat.
Ich sage ihr das sie hätte daran denken sollen.
Sie bekommt iweder ihr zornesgebrüll.
Wenn sie sich nicht berühigt gehts wieder ab nach hause und Kindergarten ist gestrichen.

Sie brüllt weiter und wir gehen nach hause.

Sie ist dann in ihr Zimmer angedampft und hat dort jetzt eine Halbe std gebrüllt.



Was macht ihr in solchen Momenten mit eurem Kind?

Ich weigere mich mein Zornentbranntes kind in den Arm zu nehmen und es zu betüdeln denn dann weiß es nicht das es quatsch ist was es dort treibt.

Das mag sich jetzt hart anhören aber so ist es nunmal.

Ich bitte nur die zu antworten die auch verständnis für solch eine Situation haben und nicht aus evtl Ähnlichen Gründen ihren unqualifizierten Senf dazu abgeben wollen.

Vielen Dank, Michel

 
25 Antworten:

Du soltest vieleicht mal von deiner

Antwort von buchs am 26.02.2007, 9:33 Uhr

Weigerung, dein Kind zu Umarmen, abgehen denn das braucht sie besonders.
Warum gibt es keinen Nahctisch? hast du das dem Kind plausibel erklärt?

Für mich sieht das nach einer Trotzphase aus, durch die wir Mütter einfach durchmüssen und ich finde du besitzt nicht viel Verständnis. Du bestrafst den Kind den lieben langen tag und scheinst nicht einmal zu hinterfragen was denn los ist, warum es ihr so geht.
Schade eigentlich.
LG buchs, die dein Verhalten nicht verstehen kann

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verstehe es auch nicht......

Antwort von mama33 am 26.02.2007, 9:48 Uhr

Kinder verstehen oft ihr eigenes Verhalten nicht und sollen dann noch die Konsequenz oder was auch immer der Eltern erklären.

Beispiel: Kind heult - du sagst dann geht es nicht in KiGa......????? Lasse dich doch zu ihr herunter, sag ihr ihr versucht in ruhe gemeinsam den schirm zu öffnen.....versuch DU doch die ruhe in die Situatio zu bringen...du bist die erwachsene....

dein Kind muss erst noch lernen auch mit ihren gefühlen umzugehen.....das ist auch in dem alter lange noch nicht abgecshlossen.

Meine Güte, eine 4 jährige MUSS doch nicht alleine an ihre Spielsachen denken....kann sie auch nicht. Erklär ihr doch dann das es dir leid tut da sie die sachen nicht mit hat, du vestehst das sie darüber traurig ist, aber der bus nun fährt und nicht wartet. Sag ihr das du am nächsten mit ihr daran denkst.....

ich glaube du erwartest zu viel von ihr, das kann nur zu enttäuschung führen und ihr werdezt euch darin immer wieter hoch schaukeln.

Mit er Kerze ging uns auch mal so (meiner ist 2).....ein anderer war schneller...da hab ich ihm die nochmal angeacht...wo ist das problem...das sind kleineigkeiten, die für ein kind derzeit noch eine immensse wichitgjeit darstellen....sie war doch lieb beim essen, warum also nicht?????

vielleicht versuchst du mal mehr mit den augen deiner kleinen zu gucken...wenn du verstehst was ich meine....dann überlegst du mal ob du das so verstehn würdest.

sie bekommt keine erklärung nur gesagt das sie dann irgendwas nicht bekommt oder irgendwas nicht gemacht wird.
Und ein Spielplatzverbot stünde in der situaton die du beschreibst in keinem zusammenhang mit ihrem Verhalten im Restaurant.

ausserdem denke ich ein kind darf auch mal heulen und muss nicht sofort aufhören...da baut sich nur noch mehr auf!!!!

LG Claudia die ein bischen mit dem kopf schüttelt :-)

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Re:

Antwort von michel0211 am 26.02.2007, 9:51 Uhr

Hallo,

och leute!!!

Ich kann doch jetzt hier nicht jedes einzelne Wort aufschreiben das gesagt wurde.

Natürlich haben wir ihr erklärt das es keinen Nachtisch gibt weil sie ja satt war. (zur erinnerung-Teller noch halb voll) Wir haben auch nicht aufgegessen und waren auch satt und haben auch kein Nachtisch gegessen-zudem ich Ständiges Nachtisch essen als eine völlige Unart find etwas ganz natürliches zu belohnen was keine Belohnung verdient!

Und natürlich frage ich sie wenn sie anfangt zu heulen was denn los sei oder warum sie denn heult-die antworten sind fast immer gleich-weils nicht klappt oder weiss nicht.

Oder ich kanns nicht ohne das sie überhaupt etwas probiert hätte obs denn klappen könnte.

So wie ich deinen Beitrag erlese kennst du eine solche Situation nicht und genau deshalb habe ich den nachsatz reingesetzt.

Vielen Dank trotzdem

Gruß Michel

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Doooooooch

Antwort von mama33 am 26.02.2007, 9:59 Uhr

ich kenne solche Situationen mit Maximilian....okay nicht wegen Nachtisch aber anderen Dingen....er stand gestern im Cafeund brüllte weil er nciht die treppe rauf und runter spurten durfte.....auch das enorm geschrei...hab ihm dann immer und immer wieder erklärt das das nicht geht, dann haben wir ihn am tisch abgelenkt und beschäftigt...

ich denke trotzdem das es einfach zur entwicklung dazu gehört und das du ohne das ganze noch und nöcher zu erklären nur nerven lässt.....es baut scih immer mehr frust auf...warum durfte sie nu nich in KiGa?????? Maximilian macht hier morgens oft den totalen Terror, weil es mit nzeiehn nicht alleine klappt (er ist 2) aber helfen darf man auch nicht.....da lässt man schon federna ls mam...deshalb geht er danach wenne r mal fertig ist trotzdem zur Tagesmutter.....

auch wenn er unterwegs ausflippt gehen wir trotzdem auf den spielplatz...

ich denke deine konsequenzen überfordern dein kind und es versteht es alles nicht......

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Re:Nachtrag

Antwort von michel0211 am 26.02.2007, 10:04 Uhr

Ich merke das ihr sehr schnell urteilt.

Naja, mankann s nunmal nicht ändern.

Die letzten 1 1/2 Jahre hats doch auch geklappt an ihr Spielzeug zu denken und nun das sie letzte Woche gesehen hat ne andere mama wieder nach hause gefahren ist nachdem ihr geliebtes Töchterchen die Bushaltestelle zusammengebrüllt hat muss ich das noch lange nicht tun und mein Kind damit zu einem selbstsüchtigen Tyrannen erziehen.

Ich sagte ja auch zu ihr das sie bein nächsten mal dann das spielzug minehemen kann.

Wie eben schon gesagt mussm an euch denn jedes einzelne Wort aufschreiben-es geht hier doch ums prinziep!!


Warum sie denn bei jeder kleinigkeit anfangt zu heulen warum sie immer perfekt sein will und alles alleine machen muss und warum jedesmal gleich die sirene angeht wenn was nicht klappt und nicht einfach zu mir oder egal wem kommt und bittet un hilfe-nein sie heult lieber und erwartet dann das man errät was ihr Problem ist.

Natürlich fragt man was denn los sei-aber sie gibt ja keine Antwort!! Sie heult lieber.

Wie soll man denn da helfen?

Sie kann schon seit jeher gut und deutlich sprechen mit einem Großen Wortschatz-warum nutzt sie ihn denn nicht??


Und diese Fragen scheinen euchleider nicht zu interessieren denn ihr scheint euren Kindern alles abzunehmen das sie ja noch soooo klein sind nund nichts alleine Können.

Das ist sehr schade denn immer alles abgenommen zu bekommen lehrt nichts.

Ich möchte hier jetzt keinem auf die Füsse treten oder verärgern, bitte fasst das jetzt nicht falsch auf aber das ist nunmal eine Diskusion wo jeder seinen Standpunkt vertreten darf.

Aber mal schön zu lesen das überall Bilderbuchkinder wohnen.

Gruß Michel

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Als Kindergärtnerin

Antwort von buchs am 26.02.2007, 10:05 Uhr

kenne ich diese Situationen sehr wohl.
Es ist nur so, dass du dich anscheinend nicht in dein Kind reinversetzt kannst/willst und ihre Unsicherheit - in der sie eigentlcih deine hilfe erwarten können sollte und deine Unterstützung- bestrafst.
Du bestrafst unlogisch und nicht gerechtfertigt und versucht jetzt von uns hier die bestätigung zu bekommen dass dein (in meinen augen) Fehlverhalten gerechtfertigt ist. Du schreibst ja auch gleich, dass du andere Meinungen nicht hören willst weil sie unqualifiziert wären.
Die einzig unqualifizeirte hier bist du.
LG buchs die auch nur noch den Kopf schüttelt

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Re:

Antwort von michel0211 am 26.02.2007, 10:13 Uhr

Sie hat deshalb den Kindergarten gestrichen bekommen weil sie solche unarten aus dem Kindergarten mit nach hause bringt die sie hier versucht durchzusetzen versucht.

Und sie hat zu verstehen das Kindergarten Kindergarten ist und zu hause zuhause.

Diese Unarten hat sie gestern versucht einzusetzten und sie wurde schon vorgewarnt das wenn die diesen Quatsch weiterhin versucht ne zeitlang aus dem Kindergarten draussen bleiben muss damit sie sich wieder anständig aufführt so wie sie es mal gelernt hat.

So sachen wie Besteck über den Tisch schmeissen oder ich ess nur so viel damit noch nachtisch reinpasst nur weil ein Felix oder eine Sarah aus dem Kindergarten das auch so machen und damit auch noch ihre Eltern rumkriegen nur weil dann ruhe und frieden herrscht.

Also mal ehrlich-akzeptiert ihr das eure Kinder alles das machen nur weil es andere auch so machen.

Den Satz-aber der .... hat das auch so gemacht! haben wir unserer Tochter schon lange abgewöhnt denn sie ist sie und nicht ...!!

Gut viele eurer Kids sind jünger und diese Situationen mit Kindergarten und ko erwarten euch erst, aber vielleicht versteht ihr dann was genau ich meine. Gruß Michel

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Re:

Antwort von michel0211 am 26.02.2007, 10:21 Uhr

Ich halte euch nicht als unqualifieziert,

ich wollte damit nur ausdrücken das jemand der solch eine Situation nicht erlebt hat-weil eben ein 2 Jahriges Kind kein 4 Jahriges ist, was wohl allen klar sein dürfte undsomit nicht miteinander verglichen werden kann.

Ich glaube wenn ich jemndem sage das ich es unterentwickelt finde wenn ein Kind nicht mit Messer und gabel isst und es erst 2 Ist so würde ich das als schwachsinn empfinden, das habt ihr recht aber wenn ich von einem Kind erwarte das es seinen Namen auf sein Bild schreibt damit es auch nicht verloren geht und das Kind es aucch kann mit 4 dann entspricht es einer Tatsache das es das schon kann.

Ich erwarte nichtsvon meinem Kind was es nicht kann und wenn es noch nicht recht klappen mag dann hilft mann oder fragt ob man helfen kann.

So schlau bin ich schon aber wenn ein Kind sich vor mich stellt und heult und ich es frage was ist los oder was istr passiert denn erwarte ich auch das es mir sagt was los ist oder passiert ist weil das Kind es nämlich sagen kann.

Wenn es dann nur heult oder sagt weiss ich nicht oder in dieser art dann kann man dem Kind nicht helfen denn ich bin weder hellseherin noch ein Nasensauger der alles mögliche heraussaugt in der Hoffnung das das richtiger evtl dabei ist.

Michel

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Re:

Antwort von buchs am 26.02.2007, 10:24 Uhr

"sie hat zu verstehen...." das kann sie noch garnicht, es ist völlig normal dass vom Kindergfarten solche "unarten" mit nahcHausekommen. Da kann dioch die kleine nichts dafür. Das ist das ganze Nahcahmungsverhalten. Das gehört zur Entwicklung einfach dazu und du hast es warscheinklcih früher nciht anders gemacht. DEINE TOCHTER IST NOCH KEINE ERWACHSENE!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

weißt du vielelciht kannst du es so versuchen, denn das klappt oft besstens:

"positive Verstärkung"

Unerwünschtes Verhalten (z.B. Besteck schmeissen) wird ignoriertn, denn damit bekommt sie ja deine aufmerksamkeit, auch wenn du mit ihr schimpfst. Aufmerksamkeit ist Aufmerksamkeit, egal in welcher Form.

wenn sie sachen gut macht, (z.b. Geschirrspüler ausräumen) musst du das unbedingt bemerken und auch sofort loben.
Gib ihr vor allem kleine aufgaben wie Blumen geßen, Tischdecken und so weiter. Es kommt mir fast so vor als ob sie vieles Tun will und sich aber unsicher ist ob sie das Kann oder du ihr das zutraust.
Wenn sie mal wieder einen Wutanfall bekommt geh aus dem Zimmer und entschärfe so die Situation. sie wird sich beruhigen und dann nimmst du sie bitte in den Arm und redest mit ihr.
Vielleicht ist das ne Möglcihkeit und bitte verlange nciht sachen von deiner Maus, die sie einfach enticklungsbedingt garnicht bringen kann.
LG buchs

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Re:

Antwort von patundced am 26.02.2007, 10:28 Uhr

Ich habe mir alle Beiträge durchgelesen und kann Mama33 und buchs nur zustimmen. Ich habe einen fünfeinhalbjährigen Sohn, der auch nicht immer einfach ist, welcher Mensch (egal ob Kind oder Erwachsener) ist das schon. Du als Erwachsener hast immer die Wahl, räumst Deinem Kind aber selbst keine ein. Du solltest versuchen, die Situationen auch mal aus der Sicht eines, auch mit viereinhalb Jahren immer noch kleinen Kindes, zu sehen. Ich finde Deine Erziehung zu hart. Kinder lernen langsam und mit der Zeit zu unterscheiden und Kindergarten bleibt nun mal nicht nur Kindergarten und Zuhause Zuhause. Das vermischt sich natürlich. Ist in unserem Erwachsenenleben doch genauso. Erwachsene sehen immer alles klar und logisch aus ihrer Sicht und Kinder aus einer anderen. Ich sehe auch nicht das Problem, die Kerze nochmal anzuzünden oder auf den Spielplatz zu gehen. Mit dem Nachtisch kann ich schon eher nachvollziehen, wobei mir Eure Art und Weise, wie Ihr es vermittelt und mit der für ein Kind völlig normalen Reaktion darauf dann umgegangen seid widerstrebt. Es ist auch frustrierend, wenn der Schirm nicht aufgeht und Mama dann noch von oben herab reagiert. Kinder schieben schnell Frust, wenn etwas auf Anhieb nicht klappt, das lernen sie mit der Zeit, mit diesem Frust umzugehen und geduldiger zu werden, es nochmals zu versuchen. Dazu benötigen sie aber auch unsere Unterstützung, liebevoll, motivierend, aufbauend (das Selbstbewusstsein), genauso die Situation mit dem vergessenen Spielzeug. Du kannst doch nicht von ihr verlangen, zu sehen, tja Pech gehabt, hättest Du dran denken müssen. Sie sieht nur, ich habe wieder versagt, jetzt kann ich den ganzen Tag im Kiga nicht mit meinem Lieblingsspielzeug spielen, klar weint sie dann, sie ist doch noch nicht erwachsen, gestehe ihr das doch zu. Tröste sie, hole das Spielzeug oder vertröste sie, beim nächsten Mal halfe ich Dir daran zu denken. Hast Du noch nie was vergessen?? Mein Gott, sie ist noch klein, Du hättest sie gerne als vernünftige, rational denkende Erwachsene in Mini-Format. Durch Eure ständigen Herabstezungen, Strafen und ihr das Gefühl zu vermitteln, sie kann das eh nicht, blockiert Ihr ihre Selbstbewusstseinsfindung. Ihr solltet Euer Verhalten refelktieren und ändern, nicht Euer Kind. Ihr solltet akzeptieren, dass sie noch ein Kind ist und das Alles langsam lernen wird und das nur durch Euer Verständnis und Eure Hilfe. LG Pat

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Re:

Antwort von michel0211 am 26.02.2007, 10:37 Uhr

Hallo,

ich finde mit 4 1/2 ist ein kind nicht mehr so klein das es einige Sachen unterscheiden kann.

So etwas wie kindergarten und zuhause-bis jetzt ging es doch auch.

Warum jetzt nicht mehr?


Sie hat ihre Kleinen aufgaben wie Spülmaschine ausräumen und Geschirr wegstellen-was auch gelobt wird.

Ich seztze ihr immer etwas Wäsche beiseite das sie sie dann wegsetzen kann so wie ich, sie Deckt abends den Tisch und fragr wer was trinken möchte und stellt auf den tisch.

Sie geht ins Turnen und in den Spielkreis wo sie sich austoben kann, gehen sooft es die Witterung zulässt raus-es gibt je wie gesagt kein schlechtes wetter nur schlechte Kleidung.

Wenn sie ihren Schreianfall bekommt kann sie den in ihrem Zimmer ausleben denn es reicht wenn einer und nicht alle davon Kopfschmerzen bekommen und kann gerne wiederkommen wenn sie sich wieder beruhigt hat und kann auch zu mir kommen aber ich nehme sie nicht in dem Monent wo sie so fürchterlich brüllt denn davon hat sie und ich erst recht nichts.

Sie ist in ihrer Entwicklung im großen und ganzen sehr weit vielleicht kommt sie nicht damit klar das sie etwas anders ist als die meisten gleichaltrigen hier in dem Umkreis?


Sie schreibt viel und fängt an kleinigkeiten zu lesen, zählt bis 60 und hat wie bereits erwähnt einen großen Wortschatz welcher auch fremfwörter beinhaltet und eniges auf englisch hat sie letztens aus dem Kindergarten mitgebracht.

Manchmal hab ich das gefühl das sie sich selbst überfortdert.


Michel

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Na vielleicht hättest du das mal eher

Antwort von buchs am 26.02.2007, 10:44 Uhr

sagen sollen!!!!!!!!!!!!!! Das kann nämlcih gut möglich sein und scheint mir fast sogar sehr plausibel.
Sie weiß was sie kann und ist verärgrt, wenn es nicht klappt. Leider ist es aber so, dass dein verhalten ihren Missmut denn sie darüber hat, noch versstärkt.
Wenn sie z.b. ihre Spielsachen vergisst, sag ihr dass es nciht schlimm ist und dass du/andere Menschen auch oft was vergessen. Stell ihr in aussicht, dass ja morgen noch eintag ist und gib ihr eine Kuss extra.....aber schimpfe sie bitte nciht deswegen. Das macht sie total unsicher und das wilslt du doch nocht. Oder? du möchtest dass sie ihr können eher steigert unddarum ist deine Art der Konsequenz nciht unbedingt förderlcih.
LG buchs

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schön.....

Antwort von mama33 am 26.02.2007, 10:55 Uhr

das ich mit meiner meinung nicht allene dastehe.....klar kann man ein 2 und ein 4 jähriges nicht dirkt miteinander vergleichen...aber die Reaktion von uns als erwachsener spielt doch hier die größere Rolle...

vieleicht macht sie grad so en entwicklungsschub durch..da sind kinder auch sehr verunsichert und verlieren schonmal gekonnte Eigenschaften....

meiner bringt auch unarten von der tagesmutter mit nach hause, da dort sehr unterscheidliche Inder hinkommen....aber deshalb geht er trotzdem JEDEN tag, egal was vorgefallen ist.

LG Claudia

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Re:

Antwort von michel0211 am 26.02.2007, 10:58 Uhr

Hallo,

ich gebe zu das es etwas hart geschrieben war mit den dann hättest du halt daran denken sollen-auch wenns im prinziep so gemeint war.

Aber ich ätte sie nicht gerne als Mini-Erwachsenen-Format. Aber sie sich wahrscheinlich schon denn sie will immer so sein wie Mama, was ja auch eigentlich normal ist in dem Alter aber wir versuchen ihr auch zu verstehen zu geben das das eben noch nicht so geht und sie auch erstmal so groß und alt werden muss um wie Mama zu sein.

und ich schimpfe sie auch nicht wenn etwas nicht klappt.

Solche sachen laufen bei uns immer in einem ganz normalen ton ab.

Sei es gestern beim Essengehen oder heute morgen an der Haltestelle.

Wenn sie einen Wutausbruch bekommt wenn etwas zu ihr gesagt wird zeigt doch ganz deutlich das sie alles verstanden hat was sie gesagt bekommen hat.

Ich werde es mal mit ein paar der Ratschläge versuchen und sehen ob es dann besser wird oder ob sich megr dahinter verbirgt.

Aber tut mir bitte einen Gefallen,

wenn jemand eine Frage stellt antwortet doch bitte nur dann wenn ihr mit einem Kind in der Gleichen Sit. im Gleichen Alter zu tun gehat hattetr denn sonst klingt alles was geschrieben wird unglaubwürdig.

Und wenn ihr dennoch was dazu schreiben wollt dann urteilt bitte nicht immer so vorschnell wenn man nicht stenographisch alles bis ins letzte Datail so schreibt denn das hier ist ein Forum und kein Tagebuch.

Hier wird hilfe in aussergewöhnlichen Sit gesucht und eigentlich erwartet man das einem Hilfestellungen und nicht nur dinge an den Kopf geworfen bekommt die in einer ausnahmesit nunmal nicht tagesordnung sind.

Vielen dank.

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Ich denke nicht, das eine

Antwort von buchs am 26.02.2007, 11:08 Uhr

Kindergärtnerin unglaubwürdig ist. Da steckt ja wohl mehr Erfahurng drinn als bei manch anderem.

LG buchs

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Kann mich den Antworten nur anschliessen...

Antwort von krueml am 26.02.2007, 11:46 Uhr

... Du erwartest zu viel Logik und Erwachsenenverstand von Deiner Tochter - habe übrigens selbst so ein ähnliches Kind zu Hause und kann sagen, dass es mit solchen Reaktionen nur schlimmer als besser wird. Wenn sie heult, kommt das aus ihrem Innersten und ist "echt". Das kann sie nicht einfach unterdrücken und abstellen, dafür ist sie noch zu klein. Es heisst auch, dass es ihr wirklichen Kummer bereitet. Deswegen sollltest Du sie in erster Linier trösten und ihr viel Nähe geben, alles Andere wäre kontraproduktiv. Sie weiss ja selbst, dass etwas schiefgelaufen ist, da muss man nicht noch Öl ins Feuer giessen. Wenn Du deprimiert bist weil Du etwas falsch gemacht hast, freust Du Dich auch nicht wenn Dein Mann kommt und sagt "Pech für Dich, dann mach es beim nächsten Mal eben richtig".

Was man immer machen sollte ist sich in die Lage des Kindes versetzen und versuchen die Situation mit den Augen des Kindes zu sehen. Dann fallen unsere Reaktionen gleich ganz anders aus. Denke immer daran, Deine Tochter ist in dem Alter noch ganz viel Gefühl und wenig Verstand. :-)

Viele Grüsse,
Chrissie

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Meine Tochter..

Antwort von lenamama99 am 26.02.2007, 13:14 Uhr

ist mittlerweile 7 und sie ist deiner sehr ähnlich.

Lena hat schon immer einen eigenen Kopf, sehr früh gesprochen und einen Ehrgeiz, der ihr oft im Weg steht.

Sie will von sich selbst, dass alles gleich beim ersten Mal klappt und ist nicht bereit es noch mal zu versuchen.

Was bei ihr geholfen hat ist, dass sie 1 Jahr vor der Einschulung in eine höhere Turngruppe gegeben wo sie durch Fremde (Trainer) gelernt hat, dass man Dinge 100x wiederholen muß wenn es klappen soll.

Es geht seitdem wirklich besser und ruhiger.

Gruß UTe

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Ich gestehe...

Antwort von Tathogo am 26.02.2007, 13:39 Uhr

...ich hab die Postings nur überflogen(und mag sein dass mir kein Urteil zusteht)ABER...von dir laß ich oft:"Es ging doch die ganze Teit so,warum jetzt nicht mehr?"

Mhm...Kinder funktioniren nun mal nicht wie Roboter und sie entwickeln sich eben auch weiter,dh sie entwickeln eine eigene Persönlichkeit...das geht eben manchmalnur mit gewissen Reibereien-und ich denke auch dass Konsequenz da das richtige ist...ABER ein Kind was augenscheinlich mit sich und der Umwelt"nicht im Reinen" ist braucht nun mal eben gerade ganz viel Liebe und Aufmerksamkeit-also:Spring über deinen Schatten und nimm sie gerade wenn sie am brüllen ist erst recht in den Arm!
Keine Angst-sie wird dir deshalb nicht auf der Nase rumtanzen;o)

Es gibt ein schönes Buch zu diesem Thema:"Bleib bei mir wenn ich wütend bin"
LG
Tanja

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Re:Nachtrag

Antwort von Trinity0815 am 26.02.2007, 15:32 Uhr

Sorry, aber sagt Dir das Wörtchen EMPATHIE irgendwas? Versuch doch mal, von Deinem ungeheuer hohen erwachsenen Roß runterzukommen und Dich auf die emotionale Eben Deines Kindes zu begeben.

Merkst Du wirklich nicht, dass Du sie mit Deiner überzogenen Erwartungshaltung überforderst? Du bestrafst sie auf unsinnigste Weise dafür, dass sie sich wie ein kleines Kind verhält.
Aber sie IST ein kleines Kind. Sie entwickelt sich, das ist anstrengend für sie.

Das Ende der Trotzphase markiert normalerweise einen Riesenschritt in die Selbstständigkeit aber sie scheint den Absprung nicht zu schaffen, weil ihr Selbst noch nicht stabil und belastbar genug ist.
Das führt auch zu solch ambivalenten und unkontrollierten Gefühlsäußerungen.

Natürlich braucht sie Nähe und Trost, wenn diese Gefühle übermächtig werden. Nicht noch zusätzlich das Gefühl, von den vertrauten Bezugspersonen abgelehnt zu werden. Das frustriert zusätzlich und hilft ihr sicher nicht, Selbstvertrauen aufzubauen.

Akzeptier einfach, dass sie immer noch in dieser Umbruchphase ist, unterstütze sie dabei, die Trotzphase allmählich abzuschließen und wirf ihr nicht noch zusätzlich Knüppel zwischen die Beine.

Man muß seinem Kind nicht ALLES abnehmen, aber wenn man EINFÜHLSAM mit ihm umgeht, dann merkt man, wo es noch Schwierigkeiten hat und wieviel Unterstützung es braucht.
Versuchs doch mal damit, Dein Kind wird es Dir danken.

LG
Trinity

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Re:

Antwort von Trinity0815 am 26.02.2007, 15:40 Uhr

"So schlau bin ich schon aber wenn ein Kind sich vor mich stellt und heult und ich es frage was ist los oder was istr passiert denn erwarte ich auch das es mir sagt was los ist oder passiert ist weil das Kind es nämlich sagen kann."

Siehste, GENAU DAS meine ich mit mangelndem Einfühlungsvermögen. Nur weil ein Kind etwas GRUNDSÄTZLICH kann, heißt das nicht, dass das immer und unter allen Umständen so ist.

Warum sollte eine Vierjährige nicht auch in eine emotionale Situation geraten, in der sie Ursache und/oder Auslöser für ihre Gefühle eben NICHT konkret benennen kann?
Dann nimmt man es erst mal in den Arm und tröstet. Ganz unabhängig davon, WAS denn nun los ist.

NATÜRLICH kenn ich das auch und BEVOR ich frage, bereite ich die Arme aus, sag ihm, dass er zu mir kommen kann und dann ist immer noch Zeit, die Situation zu klären.

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Re:

Antwort von Trinity0815 am 26.02.2007, 15:48 Uhr

Selbstverständlich akzeptiere ich es, wenn mein Sohn das Hauptgericht kürzt, weil er noch Nachtisch möchte.
ER muß doch abschätzen können, wie viel Hunger er noch hat und ich will doch nicht, dass er sich die ganze Portion reinzieht, weil es sonst keinen Nachtisch gibt.
Das wär doch auch bescheuert, so züchtet man unkontrolliertes Essverhalten.

Und dass das Kind im Kiga mit anderen Kindern und Verhaltensweisen in Kontakt kommt, die noch nicht kennst, kann Dich doch nicht wirklich überraschen, oder?
Deine Erwartungen sind nicht nur überzogen, sie gehen auch komplett an jeder Realität vorbei.

Meine Kinder sind übrigens sechzehn und vier Jahre alt und ich weiß daher sehr genau, worum es geht. ;)

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@Trinity0815:Tolles Posting! ;o) LG oT

Antwort von Tathogo am 26.02.2007, 17:41 Uhr

*

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Re: @Trinity0815:Tolles Posting! ;o) LG oT

Antwort von Trinity0815 am 26.02.2007, 19:32 Uhr

Danke. Was ich mich immer wieder frage: Warum machen es sich viele Eltern so verdammt schwer.
Dabei müßte man nur mal die Perspektive wechseln und sich ins Kind hineinversetzen.

LG
Trinity

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@Trinity

Antwort von krueml am 26.02.2007, 22:19 Uhr

Tolles Posting! Genau so ist es, hatte ich unten auch schon geschrieben, nur nicht so schön. ;-)

LG,
Chrissie

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Re: @Trinity

Antwort von Trinity0815 am 27.02.2007, 6:53 Uhr

Hallo Chrissie,
doch, das hast Du sehr schön und einfühlsam formuliert.

Mein Zweitgeborener hatte auch eine sehr intensive Trotzphase mit vielen ÄUSSERST gefühlsbetonten Momenten und gerade, wenn es so mit ihm durchging, hat er mir unheimlich leid getan und das Schlimmste war eigentlich, dass er dann eben NICHT getröstet werden wollte.

Groß werden ist nun mal enorm anstrengend, nicht nur für Eltern... *g*

LG
Trinity

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