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Geschrieben von Horny am 16.03.2009, 14:12 Uhr

Wöchentlicher Einkaufsterror steht bevor - brauche mal Tips

Wir müssen nachher wieder unseren Wocheneinkauf erledigen -und mir graut es jetzt schon wieder davor!
Mein Sohn (wird 3 J.) ist einfach ein absoluter Gift und Kreischzwerg während des einkaufens. Bei ihm ist alles gleich ein "Ich WILL" (woher er das hat, weiß ich nicht, hier zuhause beachte ich ihn nur wenn er "ich möchte gerne/bitte" sagt, da klappt es auch einigermaßen) und wehe wenn nicht...

Sobald wir den Laden betreten fängt er schon an zu brüllen "Ich WILL Brötchen" (am Eingang ist die Brottheke). Wir sagen ihm dann "Nein! Es gibt jetzt kein Brötchen!Wir haben grade gegessen!" DANN geht das Geschrei los, teilweise wird er so agressiv dabei tritt,haut, beißt und fällt halb aus dem Wagen. Beruhigen oder ein Machtwort hilft rein gar nichts. Er steigert sich da absolut rein! Die Damen von der Bäckerei gucken dann schon immer und schenken ihm meist ein kleines Brötchen. 1-2 x haben wir das geduldet, mittlerweile gehen wir an die Theke und bitten die Dame das Brötchen wieder weg zu legen oder was mein Mann letztens auch gemacht hat, er nahm das Brötchen und hat es gegessen... Das Theater zieht sich dann im Laden fort..
Kurz vor der Fleischtheke beginnt mein Sohn wieder "Ich WILL Wurst!", es ist haargenau dasselbe Spiel wie an der Bäckertheke...
Dann gibt es im Laden noch so eine Malecke (so ein Computer wo die Kinder drauf rumdrücken können und das Bild damit "ausmalen"). Auch da wieder "Ich WILL malen" usw usw usw

Das Theater zieht sich jetzt schon seid 9-10 Wochen durch und langsam macht es mich wahnsinnig! Am Anfang haben wir es noch mit beruhigen und sanften Worten versucht, dann kam schon das lautere Machtwort. Es half NIX. Wir haben es dann versucht mit dem Kleinen Abmachungen zu treffen, zB. wenn er sich im Laden benimmt und wir in Ruhe einkaufen gehen können, darf er am Ende der Frau an der Kasse das Geld geben und auch dann lässt sich über ein Brötchen reden.
Dann haben wir es mit ignorieren versucht, Wagen umgedreht, sodass er keinen von uns sehen konnte und weiter. Selbst mit Bestechung (wovon ich nix halte) haben wir schon versucht, vor dem einkaufen ein Ü-Ei gekauft und ihm dann gesagt, wenn er lieb ist bekommt er es.

Ich halte auch nichts davon ihn gar nicht mit zum einkaufen zu nehmen a)muss er es ja irgendwann mal lernen das man nicht immer loskreischen muss und b) ich habe keinen Führerschein und mein Mann muss deswegen halt mit (können Kind ja schlecht allein zuhause lassen!!)

Kennt ihr sowas??? -Wir habt ihr es aus euren Kindern "raus" bekommen??
Oder habt ihr Tips wie ich/wir noch vorgehen können, damit das einkaufen eher ruhig abläuft, denn auf diesen Stress und das Geschrei hab ich langsam keine Lust mehr

 
18 Antworten:

Re: Wöchentlicher Einkaufsterror steht bevor - brauche mal Tips

Antwort von Nikolausspatz am 16.03.2009, 14:18 Uhr

Hallo,
witzig du könntest von meiner Tochter sprechen... Sie wird allerdings im Mai erst 2. Wir machen es so, dass sie zu Beginn des Einkaufs beim Bäcker ein Brötchen bekommt ( ist ja schließlich nicht ungesund, wie z. b. ein ü-ei) und dann ist ruhe bis zum Schluss. Sie weiß sie hat ihr Brötchen und das wars dann auch.
Klappt bisher ganz gut.
Viele Grüße
Nikolausspatz

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Re: Wöchentlicher Einkaufsterror steht bevor - brauche mal Tips

Antwort von Luisa07 am 16.03.2009, 14:25 Uhr

Hihi,
wir gehen immer zuerst zur Wursttheke, da bekommt sie dann ihr Scheibchen Wurst und ist friedlich. Wenn wir bei Aldi einkaufen haben wir komischerweise keine Probleme, sie weiß wohl das es da keine Wurst gibt.
Außerdem darf sie immer die Waren in den Wagen legen (außer die Eier!)
SIe ist übrigens 20 Monate alt.

LG Kerstin

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Re: oh vergessen zu erwähnen

Antwort von Horny am 16.03.2009, 14:28 Uhr

Also wenn er ein Brötchen oder die Wurst kriegt, Ruhe ist dann nicht- Brötchen und Wurst werden nämlich nicht gegessen, sondern verfleddert oder durch die Gegend geworfen...

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Re: Wöchentlicher Einkaufsterror steht bevor - brauche mal Tips

Antwort von Cata am 16.03.2009, 14:29 Uhr

Ich haette dir jetzt den selben Tipp gegeben. Brezel in die Hand druecken und fertig.
Ansonsten einfach machen lassen. Mir ist es egal, wie mich die Leute angucken. Ich muss dann auch noch auf Deutsch schimpfen, und ein amerikanischer Supermarkt ist wohl etwas groesser. Da mein Sohn hier aber zuhause ist, kennt er den Markt wie seine Westentasche. Er wartet schon auch mal hinter den Kassen auf mich, weil er wieder weggerannt ist.
In der Regel kennen die Leute im Supermarkt einen ja, wenn man oft dahin geht. Und was meinen Sohn dazu bewegt brav neben mir zu laufen ist, wenn fremde Leut ihn ansprechen oder fragen. Da wird er so schuechtern, dass er mir am Rock haengt. Beschaeftigen hilft auch, Pilze holen lassen, Aepfel eintueten, bestimmte Kekse suchen lassen, das funktioniert ne Weile.

Cata

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Re: Wöchentlicher Einkaufsterror steht bevor - brauche mal Tips

Antwort von littlepanda am 16.03.2009, 14:31 Uhr

Hallo,

na das klingt ja superstressig. Ich kann mir gut vorstellen dass du dazu keine Lust mehr hast.
Mein Großer ist jetzt dreieinhalb und mit ihm klappt das Einkaufen ganz gut.
Er hat schon als Baby am Anfang immer ein Brötchen bekommen, das will er jetzt immer noch. Er bekommt es auch, so habe ich am Anfang noch zehn Minuten Ruhe :-) an dem Brötchen finde ich nichts Schlimmes. Um es zu essen setzt er sich auch noch in den Wagen.
Danach will er dann raus. Er muß allerdings bei mir bleiben, wenn er wegrennt und Quatsch macht kommt er ohne Wenn und Aber in den Einkaufswagen. Das hat er ein paarmal ausprobiert, als er dann im Wagen saß hat er das ganze Kaufland zusammengebrüllt vor Wut. Da mußt du dann drüberstehen. Seitdem klappt es.
Ich sage ihm auch manchmal was ich brauche und er darf es holen. Manchmal darf er sich zum Schluß was kleines aussuchen wenn er sich gut benommen hat. Er weiß aber auch dass das nicht die Regel ist.

So habe ich es von Anfang an geregelt und es hat immer gut geklappt.
Bin mal gespannt ob es beim zweiten auch funktioniert :-)
Ich hoffe du hast bald auch wieder mehr Ruhe beim Einkaufen :-)

LG Silke

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Re: oh vergessen zu erwähnen

Antwort von dr.snuggles am 16.03.2009, 14:32 Uhr

kenne ich auch. bin aber froh über die großzügigen metzger und bäcker, weil das kind dann für drei minuten ruhe gibt. will er den kram nicht essen, übernehme ich...

da fällt mir übrigens ein, dass ich mal bei karstadt in der schnäppchenabteilung voll auf nem stück bockwurst ausgerutscht bin und mich richtig fein hingesemmelt habe. also merke: bitte immer die wurtsreste aufheben -sind rutschig!

lockerflockige grüße
snuggles

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Re: Wöchentlicher Einkaufsterror steht bevor - brauche mal Tips

Antwort von Bübchen_2006 am 16.03.2009, 16:20 Uhr

So wie ich das höre, seid ihr zu Zweit? Also dein Mann ist auch dabei? Würde mir da keinen Stress machen. Wenn der Zwerg austickt gibt es eine Verwarnung und dann geht es raus aus dem Supermarkt. Einkaufen schafft ja auch einer alleine. Denke nämlich schon, dass es dem jungen Mann im Supermarkt gefällt und er aber weiss dass ihr ihm fast alles durchgehen lasst und es euch nervt. :-) Also, bei Terror -> raus! Und draussen auf dem langweiligen Parkplatz warten! Meinetwegen auch schreiend im Auto - ein Elternteil dabei, ist ja klar.

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Re: Wöchentlicher Einkaufsterror steht bevor - brauche mal Tips

Antwort von sibi+ich am 16.03.2009, 16:36 Uhr

Meiner Meinung nach ist der Stress hausgemacht.
Was spricht dagegen, ihm vorher ien Brötchen zu geben?
Dann ist er friedlich und ihr könnt in Ruhe einkaufen.
sibi+ich

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Re: Wöchentlicher Einkaufsterror steht bevor - brauche mal Tips

Antwort von Susi0103 am 16.03.2009, 16:47 Uhr

Meine Maus ist 27 Monate alt und hat auch ne ein paar Mal den Laden zusammengebrüllt, allerdings weil sie nicht im Wagen sitzen will.
Sie ist dann auch immer richtig ausgetickt, aber da mach ich mir nichts draus (zumindest nicht äußerlich), es wird kurz erklärt und dann nur noch mit strengem!! Nein reagiert, sonst nichts.
Das klappt bei ihr und seither gehts.

Klar ist es langweilig im Wagen, Maus darf daher die Waren reinlegen und ich erklär ihr, was wir noch brauchen und was wir damit machen.
So ist meist Ruhe.

Was bei Euch klappt, musst du ausprobieren, leider ist jedes Kind anders.

Lg, Susy

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meine machen keinen Radau aber: ICH WILL NOCH NE WURST!!!

Antwort von Guapa am 16.03.2009, 16:51 Uhr

*gröl* Im Grunde habe ich mich lange geschämt, beim Bäcker, auf dem Markt, beim Metzger. Überall da, wo es automatisch immer was gibt und gab wurde es auch eingefordert. Das war mir unangenehm. Meine Mädchen bedanken sich wenigstens, aber trotzdem. Was ich Dir nur sagen kann: Ältere Damen die auch in der Schlange stehen lächeln oft amüsiert und sagen meist: Das kenne ich von meinen auch. Vielleicht sollte man vieles nicht so schwer nehmen. Ein Brötchen oder ne Brezel bekommen meine auch, sie essen sie aber auch. Sonst soll Dein Sohn Dir das Brötchen sofort geben, wenn er es nicht mehr mag.

LG

Guapa

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Re: Moment nicht falsch verstehen

Antwort von Horny am 16.03.2009, 17:37 Uhr

Ich hätte NIX dagegen ihm so ein blödes Brötchen zu kaufen, soll mir auch wurscht sein ob ers isst oder nicht, ABER ich sehe es nur nicht ein, dass er bereits anfängt loszubrüllen, wenn wir grad den ersten Schritt in den Laden gemacht haben!
Denn ich finde es nicht okay, wenn er loskreischt, wir zur Theke springen und ihm ein Brötchen kaufen, denn das merkt er sich nämlich ganz schnell
ICH mach THEATER -> ELTERN erfüllen WUNSCH SOFORT!!

Es geht mir darum, wie ich ihn dazu bewegen kann, dass er ruhig und gelassen bleibt, auch wenn wir an einer Theke vorbei kommen, wo es was gibt... Und das ist ja das Problem.
Was andere Leute sagen odr wie die gucken ist mir ziemlich egal. Da bin ich schlimmeres gewohnt. Mein Sohn liebt es die ganze Stadt zusammen zu kreischen, sich auf dem Boden vor Wut zu wälzen wenn zig Leute gucken und Mama irgendwann sauer wird *grr*
Das das Jugendamt hier noch nicht täglich ein und aus geht ist alles... glaub die Leute in der Nachbarschaft denken ich "schlachte " mein Kind so wie der schreit und kreischt!

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Re: Moment nicht falsch verstehen

Antwort von sibi+ich am 16.03.2009, 18:08 Uhr

Ha
Na ja,dann würde ich wohl wirklich gucken, daß er erst mal zu hause bleibt.
Weningstens ein paar Wochen, dann durchbricht er sein Verhaltensmuster eventuell.
Ist ja nicht zwingend notwendig, daß ein Kleinkind zum einkaufen mit muss.
sibi+ich

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Re: Moment nicht falsch verstehen

Antwort von RR am 16.03.2009, 20:36 Uhr

Hallo
hm, mein Sohn ist 5 u. so ein Theater hatten wir noch nie!

Versteh ich es recht ihr geht in den Markt u. setzt ihn in den Wagen? Das ist doch todlangweilig für einen 3jährigen! Warum beziehst du ihn nicht mit ein? Hol mal da 2 Dosen Erbsen u. da vorne 3 Bananen..... so mach ich das immer. Meiner bekommt auch nix extra gekauft wenn wir einkaufen, wenn wir erst gegessen haben auch keine Brezel etc. Er darf sich mal 1 Joghurt raussuchen den er daheim dann isst.

Ansonsten - wenn er mal müde ist u. im Wagen sitzen möchte - geb ich ihm ein Bilderbuch (stabiles) vom Supermarkt in die Hand, das darf er mal durchblättern u. sobald wir zahlen wollen legen wir es wieder ins Regal. Wenn wir nix besonderes kaufen möchten ziehe ich übrigens eh einen Penny o. sowas kleineres vor, da bist du nur 10 min drin u. hast alles, in großen Märkten läufst du mind. 30 min rum bis du alles hast, ist doch langweilig für so einen Kleinen.....

Wenn er GAR KEINE Ruhe gibt würde ich ihn mit deinem Mann ins Auto rausschicken u. dort muss er eben dann warten bis du mit den Einkäufen fertig bist. Dann wird er schon lernen ob das schöner ist o. ob es wert ist "sich ruhig zu verhalten":....

viele Grüße

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Re: Moment nicht falsch verstehen

Antwort von niklas2006 am 16.03.2009, 21:02 Uhr

Schick doch einfach deinen Mann mit deinem Sohn einkaufen! Bei uns klappt das Ich gehe mit unserem Sohn unter der Woche fast nur in kleinere Supermärkte = schnell = stressfrei. Mein Mann dagegen macht Samstagvormittags mit ihm (2 1/2 Jahre) und meinem Einkaufszettel den Großeinkauf = für unseren Sohn immer wieder ein riesiges Erlebnis, von dem er die ganze Woche erzählt

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Re: Moment nicht falsch verstehen

Antwort von maxekowski am 16.03.2009, 22:15 Uhr

ich schicke auch immer die männer einkaufen. unser soh n ist knapp drei. die sind manchmal 2 stunden einkaufen, aber haben scheinbar echt spass dabei...so wirklich stress gabs noch nie. mal gibts ein brötchen, mal würstchen. inzwischen "liest" der kleine den einkaufszettel.

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Re: Wöchentlicher Einkaufsterror steht bevor - brauche mal Tips

Antwort von syko am 17.03.2009, 10:30 Uhr

Hallo,

wenn Ihr zu dritt einkaufen geht, dann droht ihm an, dass einer mit ihm wieder rausgeht und dann eben im Auto gewartet wird. Das kann man in dem Alter auch gut schon vorher ankündigen. Hab auch schon mal einen kreischenden Dreijährigen rausbefördert und (leider ohne Oropax) im Auto mit ihm gewartet, bis Papi mit Einkaufen fertig war.
Danach haben wir ihm gesagt, dass er nicht mehr mitgehen darf, wenn er sich nicht benimmt. Hat funktioniert (naja, so im Großen und Ganzen jedenfalls ;-)
Als Friedensangebot kann man ja vereinbaren, dass er sich - entsprechendes Benehmen vorausgesetzt - etwas aussuchen darf (Lutscher etc.)

Viel Glück
Susanne

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Re: Wöchentlicher Einkaufsterror steht bevor - brauche mal Tips

Antwort von Mondreise am 18.03.2009, 0:42 Uhr

Hi, bei uns ist es so:

Kind kriegt beim Einkaufen (und auch daheim) Brötchen und alles was einigermaßen ok/gesund ist (in meinen Augen, da streiten sich ja auch bei Erwachsenen die Geister)

Ich nehme Kind immer mit beim Einkaufen. (bis jetzt, haha, ich rechne mit vielem)

Wenn Kind nur 2-mal reinbeißt, und dann was anderes will, wird er ermahnt, so geht es nicht, und das nächste Mal kaufe ich ihm das entsprechende Ding nicht mehr. Gleiches daheim.

Wenn er rumkrakeelt bitte ich ihn, das normal zu sagen, sonst kriegt er gar nichts (auch daheim) Er krakeelt aber trotzdem manchmal :-)

Meiner darf auch im Geschäft laufen, wenn er will, und sitzt jetzt meist freiwillig im Einkaufswagen (mit Breze, Joghurt etc. in der Hand)

Er darf auch Sachen holen (auch selbst mal was vorschlagen/holen, und hin und wieder erinnert er mich an Sachen, die ich kaufen wollte)

Und: wir gehen viel zu oft einkaufen.
Dauernd. (mangelnde Organisation meinerseits)

Vielleicht führt die Ausnahmesituation bei Euch zu der Unsicherheit.

Ciao Biggi

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Re: Wöchentlicher Einkaufsterror steht bevor - brauche mal Tips

Antwort von Bübchen_2006 am 18.03.2009, 14:52 Uhr

Ich finde es absolut spektakulär was bei euch so beim einkaufen abgeht und was es für Massnahmen braucht bis die Kinder friedlich sind. Was bitte, machen wir denn falsch? Wir gehen mit 2 Kindern einkaufen und es brauchte noch niemand etwas essbares dabei. Auch keine Wurst beim Fleischstand. Manchmal gibt es die, meistens nicht. Beim Einkaufen gibt es genauso wenig gezicke wie bei anderen Dingen. Einkauf muss sein und da ist man friedlich. Fertig. Das gab noch nie Diskussionen. Als sie beide ganz klein waren, fanden sie es toll dabei zu sein und zuzuschauen. Jetzt schiebt der Grosse (3) den kleinen Wagen und ist glücklich. Langsam frage ich mich aber: wie kommt das? Haben wir Wunderkinder?

Ich drücke allen Einkaufsgeplagten aber ganz doll die Daumen, dass der Spuk bald vorbei ist!

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