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Geschrieben von amilyzauberfee2005 am 04.12.2006, 21:54 Uhr

wie reagiert ihr bei Wutanfällen/auf den Boden schmeißen(lang)???

mein sohn ist jetzt 2 jahre und 3 Monate und seit etwa 6 wochen hat er so eine extreme bock-phase.

er sagt generell zu allem nein, sei es eine neue windel ummachen, anziehen, zähneputzen, einkaufen etc.

ich sage ihm 3 mal er möchte bitte anziehen kommen(z.b.) und erkläre auch warum und was wir heute vorhaben.
aber generell artet es aus in schimpfen und einem halben machtkampf, denn spielen ist ja viel schöner.

er ist erst so, seit dem er das "allein"-spielen entdeckt hat.

wenn wir irgendwo hin fahren zum einkaufen, fängt er schon an rumzubocken-mit treten etc.-wenn er den laden sieht von aussen. habe da schon versucht es ihm auch gutzureden, das er sich ab und an mal etwas aussuchen darf. natürlich nicht immer. auch das einbeziehen in den einkauf klappt meist nur 5 min.wenn überhaupt.

wenn ihm etwas missfällt, dann schmeisst er sich auch schon mal auf den boden und bleibt liegen. anfassen möchte er uns fast nie, das ist er nicht gewohnt, weil wir hier sehr ruhig wohnen und er hier wenn wir raus spielen gehen ja immer allein läuft-also ich meine ohne anfassen. denn ich schiebe ja noch den kinderwagen meiner 8 monate alten tochter.

ich weiß manchmal gar nich, wie ich reagieren soll.
die leute schauen mich schon so immer an, weil ich noch sehr jung aussehe und wenn mein sohn dann noch so "austickt" erst recht.

ich denke einige von euch werden mich jetzt verurteilen, aber wenn er manchmal beim wickeln tritt, vorallem leztens, wo mir fast deshalb die luft wegblieb, habe ich ihm auch schon mal einen klaps auf den po gegeben.

wie reagiert ihr bei solchen wutausbrüchen???

 
14 Antworten:

Re: wie reagiert ihr bei Wutanfällen/auf den Boden schmeißen(lang)???

Antwort von mama33 am 04.12.2006, 22:10 Uhr

also ich habe meinem mal nen klaps auf den fuss gegeben als er mir volle kanne in den bauch getreten hat beim wickeln...
aber diese bockphase ist sooooooo anstrengend und sooooo normal...meiner ist bald 23 Monate und genauso...
ich lasse ihn allerdings einfach liegen oder sitzen wenn er grad so reagiert und ignoriere ihn...das ist ihm dann ziemlich schnell zu blöd...
die Blicke anderer Leute musst du total ignorieren, so schwer das ist. ALLE haben diese Phase, viele vergessen es nur einfach...
LG claudia mit nem kleinen Schatz dem auch immer wieder mal Hörner wachsen

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@mama33

Antwort von amilyzauberfee2005 am 04.12.2006, 22:16 Uhr

lässt du ihn auch im einkaufsladen liegen??? da hatten wir versucht, hat meinen aber null interessiert. im gegenteil er hat noch angefangen hampelmann-bewegungen zu machen. und da frage ich mich selbst dann, bin ich noch nicht mal in der lage mein kind zu erziehen.

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Re: @mama33

Antwort von mama33 am 04.12.2006, 22:34 Uhr

ja, er lag schon im laden...ich hab dann an den regalen rum geguckt und nur so im augenwinkel geguckt was er macht...damit er nicht noch was aus den regalen zieht.
wenn das nicht fruchtet dann setz ich ihn in einkaufswagen ob er will oder nicht.
mir ist das auch egal was die leute denken, denn die müssen ja nicht damit klar kommen.

ich erkläre auch nicht viel: habe grade gelernt das mama nicht alles erklären muss sondern es auch mal reichen muss wenn mama sagt "ich möchte das nicht".

Das klappt ganz gut...und schont vor allem meine nerven.....:-)))

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Re: wie reagiert ihr bei Wutanfällen/auf den Boden schmeißen(lang)???

Antwort von dhana am 04.12.2006, 22:36 Uhr

Hallo,

ich reagier meist gar nicht - und such mir eine andere Beschäftigung.
Da kann schon mal vorkommen, das ein halb angezogenes Kind im Bad steht und ich Handtücher zusammenlegen gehe, bis sich mein Junior wieder abreagiert hat - dann lässt er sich auch fertig anziehen.

Oder wenn er es beim Einkaufen macht - erklär ich ihm nur, das die Leute nicht mich anschauen, sondern ihn. Meist fängt er dann zum grinsen an und es geht wieder. Oder die Leute die vorher mich angeschaut haben grinsen - dann geht es mir besser ;-)

Ich versuche die Situationen meist von vorher zu entschärfen oder es einfach nicht so weit kommen zu lassen.

Bei vielen Fragen überleg ich mir einfach, inwieweit ich ihm entgegenkommen kann. Wenn er nicht wickeln will - muß ich das ja nicht gleich machen (es sei denn er stinkt wirklich, aber da kann er inzwischen auch Kompromisse eingehen, nur sehen will er den Stinker dann).
Und beim Spühlmaschine ausräumen darf er zwar die Teller nicht rausräumen - aber die Plastikschüsseln kann er alleine in die Schublade räumen.

Die "Meins", "ich", "selber"- Phase wird auch irgendwann besser.
Aber ich bin ja die Erwachsene - als kann ich da auch mehr Geduld haben.

Und mein Kinder wissen, wenn ich dann mal was verbiete oder durchsetze dann muß es sein - und dann wird auch weniger protestiert.

Steffi

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Re: wie reagiert ihr bei Wutanfällen/auf den Boden schmeißen(lang)???

Antwort von Shi-chan am 04.12.2006, 23:06 Uhr

Ich habe jetzt die anderen Antworten nicht gelesen und muss jetzt mal Folgendes zugeben:
Ich habe meine Kinder sogar im Supermarkt schreiend liegen gelassen. XD
Ich habe ihnen dann einfach gesagt, sie sollen nachkommen, wenn sie fertig sind und bin weiter gegangen...
Mittlerweile kennen mich alle Verkäuferinnen, die dort arbeiten und alle Kunden, die auch immer am gleichen Tag einkaufen, kennen mich auch.
Aber das ist mir relativ egal und immerhin tun meine Kinder das nicht mehr... Sie sind jetzt übrigens 4.
Shi-chan

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Re: wie reagiert ihr bei Wutanfällen/auf den Boden schmeißen(lang)???

Antwort von shelly77 am 05.12.2006, 7:41 Uhr

hallo

meine tochter hat bestimmt schon 30mal auf dem supermarkt boden gelegen :-)
angefangen hat es mit 1,5j und nun ist sie 4j alt und sie tut es immer noch, allerdings nicht mehr so häufig.
ich hab sie einfach liegen lassen, mit der zeit gewöhnst du dich daran dass die leute blöd gucken, und du merkst es gar nicht mehr.
manchmal wenn ich einen schlechten tag hatte und es nicht vertragen habe, ist es auch schon vorgekommen dass ich sie an einem arm hinter mir hergeschleift habe und so auf den bus oder zum auto gieng.




lg
shelly
shelly

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Re: wie reagiert ihr bei Wutanfällen/auf den Boden schmeißen(lang)???

Antwort von andrea70 am 05.12.2006, 8:44 Uhr

Mein kleiner hat auch manchmal solche Wutausbrüche. Ich sehe es so, daß die kleinen lernen müssen mit ihrem Frust umzugehen, manche Kinder können das besser, andere schlechter (von meinem Großen kenne ich das so nicht).
Daher nehme ich ihn in den Arm und meistens hört er sofort auf wütend zu sein, umarmt mich und alles ist wieder OK.

LG Andrea

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Re: wie reagiert ihr bei Wutanfällen/auf den Boden schmeißen(lang)???

Antwort von Renate-Jonas-Nele am 05.12.2006, 9:27 Uhr

Hallo,
1. du bist in der Lage dein Kind zu erziehen!!!!!!!!
2. jedes Kind hat diese Phase, zugegeben, der eine mehr der andere weniger.
3. du bist nicht allein mit dem Problem!
Ich kann mich den anderen nur anschließen, ruhig bleiben, den Kindern Grenzen setzen, z.B. wir hauen, treten etc. nicht, die Situation nicht eskalieren lassen und aussitzen. Manchmal hilft erklären, manchmal haben sich die Mäuse schon so in Rage getobt, daß das auch nicht mehr hilft.
Ich wünsche dir viel Geduld, (noch ein kurzer Ausblick in die Zukunft: meine Beiden sind jetzt 6 und 3 Jahre alt, und die Motzereien werden nicht weniger, aber anders)

Schöne Grüße

Renate

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Gar nicht ;o) ......

Antwort von 11i am 05.12.2006, 11:34 Uhr

Huhu!

Ich reagiere da gar nicht. Zumindestens ist das mein Zeil, klappt aber leider nicht immer. Ich versuche dann mein Kind ruhig aber bestimmt wieder vom Fußboden aufzusammeln, nehme es in den Arm und gehe meiner Beschäftigung weiter nach. Wutausbrüche sollen sich ja auf keinen Fall lohnen! Das klappt wie gesagt leider nicht immer, denn ich habe ja Gelassenheit auch nicht in Flaschen zu Hause ;o) Aber je öfter es gelingt, je besser wird es. Ausserdem ist das zu Hause wesentlich geräuscharmer und stressfreier als mit Schimpfen oder ähnlichen Sanktionen.

LG, Elfi

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DU sitzt am längeren Hebel

Antwort von Suka73 am 05.12.2006, 11:35 Uhr

Hallo Amilyzauberfee, dieses Posting könnte glatt von mir sein. Auch ich sehe wesentlich jünger aus, als ich es bin. Und werde von den Leuten in solchen Tobsuchtsanfällen ganz schön komisch angesehen, zum Teil auch angesprochen.

Mein Sohn ist etwas über drei Jahre alt, aber dieses Verhalten kenne ich bestimmt schon locker ein Jahr von ihm. Er war noch nie der Ruhigste und somit rechne ich immer damit. War auch schon in der Erziehungsberatung.

Einkaufen ist für mich immer der Horror in Dosen, ich gehe wirklich immer ruhig ins Geschäft und wir haben die Abmachung, dass Simon sich was aussuchen darf. Es bleibt dann auch bei dieser EINEN Sache. Entscheidet er sich in der Zwischenzeit für was Anderes, dann muss er die erste Sache wieder weglegen. Auch das klappte nur mit viiiiiel Geduld und noch mehr Nerven.

Am schlimmsten waren bisher zwei Supermarktbesuche im letzten Monat, wo Simon sich rücklings ins REgal fallen ließ und natürlich alles runterfiel. Er brüllte, schrie (und das kann er wirklich ohrenbetäubend), heulte... Ich habe ihn dann in ruhigem Ton gebeten, die Sachen alle wieder aufzuheben. Laut zu werden habe ich mir abgewöhnt, denn dann wird Simon auch noch lauter. Auf Schreien reagiert er mit Schreien. In solchen Momenten lasse ich ihn wüten und toben und wer von den umstehenden Leuten der Meinung ist, er müßte mich dann belehren, dass ich doch das arme Kind nicht aufm Boden liegenlassen kann, der kann sich dann von mir was anhören. Sprich, ich mache meinen Einkauf weiter und Simon liegt eben da und brüllt. Ich habe wirklich alles ausprobiert von gut zureden, in den Arm nehmen (was er dann blockt, da wird er noch lauter) bis eben hin zu ignorieren und weiter einkaufen gehen. Klar fällt mir das oft auch schwer, wer läßt schon gern sein Kind am Süßigkeitenregal liegen. Aber da mußt Du durch und Du mußt Deinem Sohn zeigen, wer die Harke in der Hand hat, nämlich DU und nicht er. Simon beruhigt sich meistens nach 5 oder endlosen 10 Minuten und ist dann zahm wie ein Lamm. Ok, bis zum nächsten Ausbruch. Wir haben dieses Theater übrigens auch jeden Tag im Bus, wenn Simons Lieblingsplatz (ganz hinten rechts) besetzt ist, was er grundsätzlich ist, weil wir im Berufsverkehr fahren. Auch da lasse ich ihn dann wüten. Mei, die LEute da sehen mich unter Umständen nie wieder. Du mußt einfach ruhig sein, lass Dir nicht anmerken, wie sehr Dich sein Verhalten stört. Frage ihn danach, warum er jetzt so böse war, geh mit ihm immer auf Augenhöhe.

Übrigens läuft auch Simon höchst ungern an der Hand. Wir wohnen zwar in der Stadt aber außerhalb, Simon läuft immer allein auf den Gehwegen. Wenns allerdings über die Straße geht, dann nehme ich ihn an die Hand, was er inzwischen auch freiwillig tut. War auch nicht immer der Fall. Das Schlimme ist halt, dass die kids in dem Alter nicht begreifen, dass man sie nur schützen möchte - und nicht ihnen schaden oder sie einschränken.

Ich versuche seit einiger Zeit alles mit Kinderaugen zu sehen. Wie heute früh. Wir haben einen selbstgemachten Weihnachtskalender, in dem wirklich mein Herzblut steckt. Jeden Tag zieht Simon an einer Schnur und eine Süßigkeit kommt zum Vorschein. Heute wars Kinderschokolade... wollte er nicht. Er hat sowas von getobt, dass ich fast geheult hätte, was fürn undankbares Kind ich habe :o)

Habe mir dann versucht vorzustellen, was in Simon vor sich ging. Er hat mit Sicherheit mit etwas anderem gerechnet als mit einer Kinderschokolade. Kann diesen Unmut mit seinen drei Jahren noch nicht äußern, also tobt er. Und das wirklich ne Viertelstunde. Hat seine Schoko auf den Boden geworfen, ich habe dann gesagt "gut, wenn du sie nicht willst, dann legen wir sie hier oben hin" und legte sie auf den Tisch. Noch mehr Gebrülle.

Ich habe mich ganz normal für die Arbeit fertig gemacht und Simon ignoriert. Er saß da vor seiner Schoki und heulte.

Und eine Minute habe ich nicht hingesehen, da packte er sie dann aus.

Nimm es nicht persönlich. Ich weiß, es ist schwer und man fühlt sich dann so ohnmächtig. Dann noch die dollen KOmmentare von Leuten, die Dir gar nichts zu sagen haben und die Deine Erziehung nicht im Geringsten was angeht! Auch diese Leute, gerade die Älteren, haben sowas auch durch - nur sind sie inzwischen so alt oder senil, dass sie das vergessen haben.

LG Sue

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Deine Mail beruhigt mich ungemein ...

Antwort von roti120392 am 05.12.2006, 12:40 Uhr

Eigentlich mache ich es auch so wie meine Vorgänger geschrieben haben - einfach nicht weiter beachten. Dann beruhigt er sich schnell wieder.

Aber gestern waren wir in der Stadt einkaufen - nur ein paar Teile. Und weil es regnete, haben wir beide einen Schirm genommen und sind losgezogen. Bis er dann nicht mehr von der Spielzeugeisenbahn weg wollte, die mitten im Regen in der Einkaufszone stand! Er schmiss sich auf den Boden - den Rest kennst Du ja.

Dann steht man da: 2 Schirme, große Einkaufstasche, Regen ohne Ende und ein Kind, was mitten in der Pfütze sitzt.

Na klasse ich war jedenfalls bedient!

Gruß Tina

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schon 30x???

Antwort von mams am 05.12.2006, 17:57 Uhr

Respekt ;-) Wenn das mal nicht ein kleines Temperamentsbündel ist. Oder die Mama.

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Re: wie reagiert ihr bei Wutanfällen/auf den Boden schmeißen(lang)???

Antwort von strohga am 05.12.2006, 20:34 Uhr

das könnte glatt meine tochter sein, sie wird in 3 wochen 2 jahre alt und hat seit 2 wochen eine absolute bockphase, sobald ihr was nicht passt schlägt oder tritt sie,was mich da ich in der 32.woche schwanger bin grad echt meinen letzten nerv kostet. gestern hat sie als sie mich in den bauch getreten hat auch eine auf den popo bekommen. ich weiß auch nicht wirklich wie ich damit umgehen soll. das mit dem ignorieren hört sich ja schön an, läßt sich meines erachtens aber nicht immer durchhalten. LG gaby

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Re: wie reagiert ihr bei Wutanfällen/auf den Boden schmeißen(lang)???

Antwort von Jaro12345 am 06.12.2006, 22:26 Uhr

Hallo,

ich versuche die Trotzanfälle meines Sohnes (25 Monate) nicht zu irgnorieren oder gar auszusitzen.
Hierzu kann ich nur die Methode des aktiven Zuhöhrens nach "Die Familienkonferenz" von Thomas Gordon empfehlen.
Bei einem vorangegangenen Beispiel (Wutanfall vor dem Schaufenster) würde ich beispielsweise wie folgt handeln:
Ich würde meinen Sohn in den Arm nehmen und ihn fragen, ob er traurig ist, weil er lieber noch die Eisenbahn beobachten möchte, die sich im Schaufenster befindet. Bestätigt er meine Vermutung, würde ich ihm sagen, daß ich verstehe, daß er sehr traurig ist. Aber leider hätten wir noch xy zu erledigen, wozu ich auch keine Lust habe. Aber ich verspreche ihm, daß er sich beim nächsten Mal die Eisenbahn wieder ansehen darf. Hat er sich beruhigt und zeigt Verständnis, versuche ich abzulenken und ihm eine Aufgabe zu übertragen (zB das Tragen eines Einkaufartikels), anderenfalls versuche ich zu verhandeln, daß er noch eine Minute die Eisenbahn beobachten darf.

Diese Methode läßt die Trotzanfälle schnell verpuffen. Man muß sich nur auf sein Kind einlassen und darf dessen Trauer/Wut nicht mit dem Satz "ist doch nicht so schlimm" oder "stell dich nicht so an" abtun. Damit erfährt das Kind nur, daß seine Emotionen nicht ernst genommen werden. Für ein kleines Kind ist es nunmal schlimm, wenn die tolle Eisenbahn nicht ausgiebig betrachtet werden kann.

Gruß, Dr. B.

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