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Geschrieben von Sophia2013 am 11.06.2014, 0:53 Uhr

Vollnarkose bei Babys - langfristige Schäden? Erfahrungen?

Hallo,

in der WELT ist vor zwei Tagen online ein Artikel erschienen, wonach eine Vollnarkose bei einem Baby oder Kleinkind langfristig zu Gedächtnisschäden führen kann, es ist von einer Minderung der Gedächtnisleistung bis zu 25% die Rede. Leider mussten wir unsere Tochter im Alter von 7 Wochen operieren lassen, der Eingriff dauerte ca. eine Dreiviertelstunde. Seit ich den Artikel in der Welt gelesen habe, bin ich völlig down. Gibt es hier Eltern, deren Babys ebenfalls eine Vollnarkose erhalten haben und die schon Erfahrungen mit der langfristigen Wirkung haben?

Ganz lieben Dank!!

 
18 Antworten:

Re: Vollnarkose bei Babys - langfristige Schäden? Erfahrungen?

Antwort von Akira am 11.06.2014, 10:17 Uhr

Mach dich doch nicht verrückt...

Wie viele Menschen hätten dann diesen Gedächnisverlust? Es sind sooo viele die im Baby oder Kleinkindalter operiert werden.

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Re: Studie ist nicht sehr aussagekräftig

Antwort von Hexhex am 11.06.2014, 10:23 Uhr

Hallo,

mein Sohn hatte eine Vollnarkose im Alter von zehn Monaten (ausführliche Bronchial- und Magenspiegelung wegen Verdachts auf eingeatmeten/verschluckten Gegenstand). Er ist heute acht Jahre alt, und ich habe überhaupt keine ungünstigen Folgen bemerkt. Weder direkt danach, noch im Kleinkindalter, noch langfristig. Null. Er ist ein aufgewecktes Kind mit einem fantastischen Gedächtnis (wie es alle Kinder haben) und ein guter Schüler mit schneller Auffassungsgabe.

Ich habe den Artikel auch gelesen. Man muss dazu sagen: Die Studie wurde schwerpunktmäßig an Ratten vorgenommen. Die Menschen-Studie danach bezog sich auf lächerliche 25 (!) Kinder, nicht auf einige hundert oder tausend, die über Jahre beobachtet wurden, wie es nötig gewesen wäre. Die Aussagekraft einer Mini-Studie ist gleich null. Solche Studien werden meist von kleinen Forschergruppen veröffentlicht, um Werbung für sich und ihre Universität zu machen. Davon gibt es unzählige, die ebenso schnell vergessen sind, wie sie entstehen - das sagt ein Freund von mir, der selbst Arzt ist und solche Studien zu hunderten kennt.

Bei einer so kleinen Gruppe (sogar kleiner als ein normaler Klassenverband) sorgen soziale Faktoren, die Förderung oder fehlende Förderung eines Kindes, natürliche Intelligenz, die genetische Begabung zum Lernen usw. dafür, dass starke Schwankungen entstehen und auch der Vergleich mit einer Normalgruppe nicht aussagekräftig ist. Bedenke auch, wie groß schon die Schwankungen in der Lernfähigkeit und -schnelligkeit in einer normalen Klasse sind.

Die "Studie" ist von ihrer Größenordnung her unseriös, hier wollte ein Forscherteam möglichst schnell und mit sehr wenig Aufwand in den Fachzeitschriften landen. Es gibt ja außerdem Kinder, die als Säugling gleich mehrere Operationen hatten, wir haben davon auch eines im Bekanntenkreis (bei dem ebenfalls keine negativen Folgen zu beobachten waren). Ich würde die Sache abhaken und mir keine Sorgen machen. Du wirst sehen, dass Dein Sohn sich absolut normal entwickelt. Meine Schwester ist Biologin, sie sagt: Das Gehirn von kleinen Kindern ist extrem plastisch, anpassungs- und regenerationsfähig. Kurz: Da bleiben keine Langzeitfolgen.

LG

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Re: Studie ist nicht sehr aussagekräftig

Antwort von Oktaevlein am 11.06.2014, 10:52 Uhr

Hallo,

vielleicht kann ich dich beruhigen. Ich hatte selber als Baby (mit 6 Monaten) eine OP mit Vollnarkose. Das war vor über 40 Jahren, als die Narkosen evtl. sogar noch nicht so sicher waren wie heute. Ich glaube nicht, dass sich das auf mein "Gedächtnis" ausgewirkt hat.

Ich halte mich für normal intelligent, habe Abitur und studiert - und das trotz Vollnarkose als Baby ;-) Nein ich glaube auch nicht daran, dass es schädlich ist.

LG

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Re: Vollnarkose bei Babys - langfristige Schäden? Erfahrungen?

Antwort von miemie am 11.06.2014, 13:12 Uhr

Ich habe die Studie nicht gelesen aber nach der Beschreibung von "hexhex" scheint sie tatsächlich wenig aussagekräftig zu sein.

Meine Tochter wurde mit 6 Wochen operiert, sie war damals ein Frühchen, wäre zum Zeitpunkt der OP eigentlich noch gar nicht auf der Welt gewesen und somit vermutlich noch empfindlicher als ein reifgeborenes Baby. Dennoch bemerke ich jetzt, 4 Jahre später, keine schlechtere Gedächtnisleistung als bei anderen Kindern. Wirklich feststellen würde man das wohl sowieso erst im Schulalter. Ich mach mir diesbezüglich aber keine Sorgen…


VG

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Re: Vollnarkose bei Babys - langfristige Schäden? Erfahrungen?

Antwort von Littlecreek am 11.06.2014, 16:27 Uhr

Sohn 1 (21) wurde operiert im Kleinkindalter - mehrfach.
Er hat seine Berufsausbildung mit Auszeichnung letzte Woche abgeschlossen und geht ab September auf die BOS und wird im Anschluss Physiklehrer werden.
Sohn 2 (20) ebenfalls - der ist momentan in der EQ - sehr erfolgreich und wird deshalb ab September seine Ausbildung zum IT - Systemelektroniker beginnen - er ist Legastheniker - ich glaube aber nicht, weil er in Vollnarkose operiert wurde
Sohn 3 (14) auch - der besucht erfolgreich die 8. Klasse und hat seine Ausbildungsstelle schon in der Tasche, weil er seine Praktika so gut gemacht hat
Sohn 4 (13) auch - war auf unseren Wunsch hin in der Förderschule wegen eines Armbruches damit er für die erste Klasse 2 Jahre Zeit hat und wechselte nach der vierten Klasse auf die Regelschule. Die Aufnahmeprüfung für den M-Zweig hat er um ein paar Punkte nur "versemmelt" und kann so erst nächstes Jahr in den M-Zweig wechseln.

Mit einem geschädigten Gedächtnis hätte das wohl nicht funktioniert - bei keinem meiner Söhne.

Sohn 5 (2) scheint um die OP´s herumzukommen

Ich kann keine Beeinträchtigungen feststellen. Als langfristige Erfahrung dürften meine vier Großen durchgehen, oder :)
Mach Dir mal keine Sorgen - ich halte diese Studie auch nicht für sehr aussagekräftig

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auch wenns blöd klingt...

Antwort von Jeckyll am 11.06.2014, 18:08 Uhr

Die Narkose war doch schon. Sich jetzt Sorgen zu machen ist völlig unproduktiv. Und was wäre die Alternative zu der op deines Kindes gewesen?

Ich halte nichts davon sich vorher oder hinterher wegen unabänderlichen Dingen sorgen zu machen. Wenn Schäden auftreten sollten dann kümmere ich mich darum wenn sie da sind.

Meiner hat seine Narkose mit einem Jahr gut weg gesteckt und auch Jahre später keine Folgeschäden.

Jeckyll

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Re: auch wenns blöd klingt...

Antwort von niccolleen am 11.06.2014, 21:03 Uhr

Stimmt, umso mehr als das Gedaechtnis ja extrem trainierbar ist. Da gibt es doch schon zwischen einem Schauspieler und einem sozial schwaecher gestellten Menschen weit mehr Unterschied als die genannten 25%.

lg
niki

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Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass sich Vollnarkosten schon ziemlich ...

Antwort von mozipan am 12.06.2014, 9:07 Uhr

... auf das Gedächtnis auswirken.

Ich hatte in meinem Leben 3 Vollnarkosen und jedes mal hinterher deutliche Gedächtnisstörungen. Am Anfang sind diese Störungen stärker und werden nach und nach immer schwächer. Es dauerte bei mir immer bis zu 1 Jahr, bis ich das Gefühl hatte, dass mein Gedächtnis wieder ganz normal funktioniert.

Also kann ich mir schon vorstellen, dass an der Studie was dran ist, aber ich glaube auch, dass sich diese Störungen von selbst wieder beheben, also nicht dauerhaft sind. Zumindest habe ich es selbst so erlebt.

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Re: Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass sich Vollnarkosten schon ziemlich ...

Antwort von foxmouse am 12.06.2014, 9:10 Uhr

Die Tochter von Bekannten bekam sofort nach der Geburt (Extremfrühchen) eine deutlich zu hoch berechnete Vollnarkose aus der sie beinahe nicht mehr erwacht wäre. Sie ist ein völlig ein gesundes Kind - ohne das bisher irgendwelche Gedächtnisprobleme aufgetreten wären.

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Re: Vollnarkose bei Babys - langfristige Schäden? Erfahrungen?

Antwort von stromi1986 am 12.06.2014, 10:18 Uhr

Hallo
Dann müsste mein kleiner 14 Monate längst struns dumm sein
Da mein Sohn ist Nieren krank und musste allein im 1. Lebensjahr schon 6 mal operiert werden immer unter vollnarkose
5 op's dauerten jeweils 3 Stunden und eine op 6 Stunden!!!
Also ich kann bisher keine " Schäden" fest stellen
Er ist mit 5 Monaten frei gesessen von allein ohne üben oder das ich ihn hin gesetzt habe
Mit 6,5 gekrabbelt
Seit er 8,5 Monate ist läuft er frei
Mit 11 Monate fing er an auf Couch und bett zu klettern
Also körperliche Schäden sind nicht ersichtlich
Mit 10 Monaten fing er an zu sprechen und kann bisher Ca 15-20 Wörter
Wie Mama Oma Opa Papa teddy Ball heiß baby nane= Banane decke(l) ja nein usw
Er interessiert sich sich für Bälle und Autos
Tanzt zu Musik

Also wie gesagt ich kann keine Schäden in irgendeiner Weise fest stellen
Und wir haben noch einige OPs in vollnarkose!! Vor uns
Lg

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Re: @mozipan: Ich glaub' eher...

Antwort von Hexhex am 12.06.2014, 10:39 Uhr

Hallo,

ich hatte im Leben schon 7 Vollnarkosen und habe hinterher nicht mehr Gedächtnisprobleme gehabt als vorher. Ich glaube eher, dass Du vielleicht Deine ganz normale Zerstreutheit (durch Job/Familie/Stress) automatisch auf die Narkose zurückgeführt hast. Ich kenne aber im Freundeskreis kaum eine berufstätige Frau oder auch Mutter, die keine Gedächtnisprobleme hat - die meisten davon, ohne je eine OP gehabt zu haben. Das ist doch ein ganz häufiges und beliebtes Thema in Frauengesprächen. Es hat etwas mit der Schnelllebigkeit, dem Zeit- und Termindruck und der Tatsache zu tun, dass man sich ständig X Dinge gleichzeitig merken muss, die erledigt werden müssen.

Der Mensch hat halt ein sog. Kausalitätsbedürfnis: Fällt ihm etwas auf, sucht er reflexhaft die Ursache - und liegt damit oft schief. Wäre Dir Deine Zerstreutheit ohne vorherige OP aufgefallen, hättest Du sie einfach auf eine andere Ursache zurückgeführt (Stress usw., wo sie letztlich wohl auch herkommt). Dass man nach einer zerstreuten und belastenden Phase (auch eine OP belastet seelisch!) auch wieder bessere Phasen hat, ist ebenfalls normal. Auch hier würde ich nicht unbedingt an eine Art "Heilung" inh. eines Jahres nach der OP denken. Hätte wirklich die Vollnarkose solche Folgen, müsste ich das ja erst recht bemerkt haben - es würde dann jedem so gehen, der eine oder mehrere Narkosen hatte - das ist aber nicht so.

LG

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Re: @mozipan: Ich glaub' eher... Kaum

Antwort von mozipan am 12.06.2014, 13:10 Uhr

Da die ersten zwei VN bei einer OP waren als ich noch keine Familie oder sonst irgendwie Stress hatte und die 3. war der Kaiserschnitt des ersten Kindes, da könnte es sein dass es auch andere Zusammenhänge haben könnte aber da war es auch nicht so schlimm wie die ersten beiden Male.

Es ist definiv von der Vollnakrose gewesen und ging deutlich über eine ganz normale Zerstreutheit hinaus. Eine Gedächtnisstörung ist etwas völlig anderes. Das kann man damit nicht vergleichen. Es war so schlimm, dass ich beim ersten Mal einen Facharzt aufgesucht habe. Bei den beiden anderen Malen dann nicht mehr, weil ich da schon wusste was auf mich zu kommt und dass es wieder vergeht.

Auch dass eine ganz allmähliche aber spürbare Heilung zu verzeichnen war, spricht gegen deine Theorie. Es war nicht auf einmal plötzlich weg, so wie es gekommen ist und der Neurologe sagte mir auch, dass es ziemlich sicher von der Vollnakrose kam. Er sagte auch, dass das viele Leute haben, aber oft halt nicht merken, weil es nicht bei jedem so ausgeprägt war wie bei mir.

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Da ich ja bereits erwähnte, dass das wieder heilt....

Antwort von mozipan am 12.06.2014, 13:15 Uhr

...ist ja klar, dass sie jetzt, wo sie älter ist keine Gedächtnisstörungen hat.

Ob sie die als Säugling hatte, kann ja keiner beurteilen.

Ich halte Vollnarkosen schon für ziemlich schädlich für den Organismus, aber sie sind das kleinere Übel, wenn lebensbedrohliche Erkrankungen dem gegenüberstehen.

Verletzungs-OPs an den Extremitäten, würde ich bei mir selbst nicht mehr in Vollnarkose machen lassen. Damals habe ich mein dreifach gebrochenes Sprunggelenk in Vollnarkoste operieren lassen, da ich vor der PDA Schiss hatte. Ich durfte wählen, beide Varianten wurden mir angeboten. Heute würde ich so nicht mehr entscheiden.

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Re: Vollnarkose bei Babys - langfristige Schäden? Erfahrungen?

Antwort von mamabianca am 12.06.2014, 22:32 Uhr

Hallo,

bei uns genau das gleiche:
Kind nierenkrank, 7 Vollnarkosen in ersten Lebensjahr. Abgesehen davon, dass er die Narkosen nicht alle gleich gut vertragen hat (damit meine ich seinen Allgemeinzustand nach dem Aufwachen), kann ich keine langfristigen Schäden feststellen. Er entwickelt sich genau im gleichen Tempo wie sein älterer Bruder, sowohl motorisch als auch sprachlich.

Nein, ich würde mir da keine Sorgen machen.

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Re: @mozipan: Kann man nicht vergleichen!

Antwort von Bela66 am 13.06.2014, 13:17 Uhr

Ich glaube, es bringt nichts, einen Erwachsenen mit einem Säugling zu vergleichen. Zum Einen verwendet man für ein Baby eine völlig andere Narkose-Substanz als für Erwachsene. Sie ist leichter und sie ist schon nach dem Aufwachen im Blut nicht mehr nachweisbar, wie mir der Anästhesist nach der OP meines Kindes sagte. Zum Anderen ist das Gehirn eines Babys noch im Aufbau und der Entwicklung - kleine etwaige Beeinträchtigungen wachsen sich hier natürlich auch wieder heraus.

Liebe AP: Ich würde die Sache komplett abhaken, da werden keine Langzeitfolgen bleiben. Es gibt Babys, die mehrere und stundenlange OPs (z. B. bei Lippen-Kiefer-Gaumenspalte o. Herzfehlern etc.) überstehen müssen, ohne dass etwas bleibt. Ich hab' den Artikel gerade auch gelesen und kann der Kritik (Mini-Gruppe, keine echte Studie) nur zustimmen. Letztlich war die OP bei Deinem Kind ja sicher auch sinnvoll und hilfreich - selbst WENN es kleine, vorübergehende Beeinträchtigungen gegeben hätte.

LG

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Re: Da ich ja bereits erwähnte, dass das wieder heilt....

Antwort von Oktaevlein am 13.06.2014, 14:27 Uhr

Also ich hatte 2 Vollnarkosen innerhalb eines Jahres als Erwachsene. Nein, ich hatte KEINE Gedächtnisstörungen danach. Wirklich nicht.

Allerdings waren das relativ kurze Narkosen, eine davon eine sekundäre Sectio. Vielleicht sieht das bei langen OPs über viele Stunden anders aus, das kann ich nicht beurteilen.

Diese beiden halb- bis einstündigen Narkosen haben jedenfalls keine merklichen Spuren bei mir hinterlassen.

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Ja, das kann sein, da hast du sicher recht!

Antwort von mozipan am 13.06.2014, 19:04 Uhr

.

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Re: Vollnarkose bei Babys - langfristige Schäden? Erfahrungen?

Antwort von Sophia2013 am 16.06.2014, 1:57 Uhr

Hallo,
danke an alle für die vielen Beiträge. Ihr habt mich wirklich beruhigt. Gleichzeitig hat es mich sehr berührt, wie zahlreich die Fälle von Operationen bei Babys sind. Seit ich das selbst erlebt habe, weiß ich, wie viele Sorgen man sich um so ein kleines Wesen machen kann...

LG

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