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Geschrieben von Bellamama am 14.10.2008, 16:37 Uhr

Unsere arme Katze

Meine Tochter 20 Monate, hat die Katze entdeckt - zum quälen!!!!!! Sie zieht sie am Schwanz, Fell oder Ohren und die Katze brüllt. Sag ihr dann "Sie lieb
zum Bobbel dem tut das weh" dann geht sie hin und streichelt die Katze ganz
lieb und sagt "Aii geben". Wenn ich dann nicht schau wird sie wieder gequält...
Find die Katze halt unberechenbar. Wenn sie gequält wird macht sie nichts,
schreit vielleicht - dann läuft die Kleine nur vorbei und die Katze haut ihr eine
rein.
Sie liebt die Katze! Morgens das erste schauen ob "Bobbem" vor der Tür
sitzt und dann wir sie gefüttert..... aber halt die quälerei!!!!!!
Beim Hund macht sie nichts obwohl der Kleiner ist (Yorkie).

 
9 Antworten:

Re: Unsere arme Katze

Antwort von Schmusepuu am 14.10.2008, 16:53 Uhr

Ja , arme Mietz!
Und du hast recht, Katzen sind unberechenbar.
Wir haben unseren Liebsten Kater weggeben müssen, weil er sich irgendwann gewehrt hat, auch zeitverzögert.
Katzen haben Waffen die sie auch einsetzen.
Meine Tochter hat ein deutliches Andenken auf der Stirn.
Bevor es beim nächsten mal die Augen getroffen hätte....

Dazu muss ich sagen das unser Findus ein ganz toller Kater war und wir uns nur sehr schwer von ihn trennen konnten. Aber Katzen und Kleinkinder gehen nur sehr schwer zusammen, wir haben uns bei der Katzenhilfe erkundigt.
Ich hoffe sowas bleibt euch erspart.
LG schmusepuu

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Re: Unsere arme Katze

Antwort von mama von Joshua am 14.10.2008, 18:51 Uhr

Vielleicht lernt sie es nur so, indem die Katze sich wehrt. Das ist auch ihr gutes Recht finde ich.

Meine Tochter brauchte auch erstmal eine "Katzenklatsche" auf die Hand, um zu kapieren, daß man eine Katze nicht ärgert. Seitdem ist Ruhe.

LG
Nicole

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Re: Unsere arme Katze

Antwort von mona06 am 14.10.2008, 19:49 Uhr

Da sollte man schon ganz deutlich und stets Nein sagen. Anderenfalls die beiden nicht mehr in einem Raum lassen, bis es besser wird. Auch wird die Katze aggressiver, wenn sie auch nicht sofort kratzt, und könnte dann auf den passenden Moment warten... wäre mir zu gefährlich.

Komischerweise versteht mein Sohn (23 Monate) das bei der Katze besser, als wenn ich sonst Nein sage. Schon bei den kleinsten Versuchen die Katze zu ärgern habe ich von Anfang an ganz deutlich Nein gesagt. Habe ihm gezeigt, wie man sie am besten streichelt, und das gefällt ihm gut. Wir haben aber auch ein Exemplar, das manchmal kratzt, das weiß mein Sohn auch und geht gut mit ihr um. Bin selber erstaunt.

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Re: Unsere arme Katze

Antwort von mona06 am 14.10.2008, 19:49 Uhr

Da sollte man schon ganz deutlich und stets Nein sagen. Anderenfalls die beiden nicht mehr in einem Raum lassen, bis es besser wird. Auch wird die Katze aggressiver, wenn sie auch nicht sofort kratzt, und könnte dann auf den passenden Moment warten... wäre mir zu gefährlich.

Komischerweise versteht mein Sohn (23 Monate) das bei der Katze besser, als wenn ich sonst Nein sage. Schon bei den kleinsten Versuchen die Katze zu ärgern habe ich von Anfang an ganz deutlich Nein gesagt. Habe ihm gezeigt, wie man sie am besten streichelt, und das gefällt ihm gut. Wir haben aber auch ein Exemplar, das manchmal kratzt, das weiß mein Sohn auch und geht gut mit ihr um. Bin selber erstaunt.

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Re: Unsere arme Katze

Antwort von Bübchen_2006 am 14.10.2008, 21:25 Uhr

Ich sehe das genauso. Die Katze soll sich mal einfach wehren. Dann wird sie mit Sicherheit immer in Ruhe gelassen! :-) Weggeben, davon halte ich überhaupt nix. Ist aber wohl auch ne Sache der Einstellung. Ein Tier ist in meinen Augen ein Familienmitglied. Den älteren Bruder gibt ja auch niemand weg, nur weil er vielleicht von seiner kleinen Schwester gebissen wird.....

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Du wirst anders reden...

Antwort von Schmusepuu am 15.10.2008, 13:35 Uhr

.. wenn du mit einem Blutüberströmten Baby ins Krankenhaus gerast bist und da eine schöne Narbe an der Stirn zurückgeblieben ist!!
Wir haben es noch monatelang versucht die beiden aneinander zu gewöhnen, aber immer wenn Lotte ihn erwischt hat hat er sich gewehrt, oder wenn keiner hingesehen hat!
Die letzte Sache ging mit drei Krallen über die Augen, wenn die nicht aus Reflex zugewesen wären, wäre es das gewesen!
Ja ,dieser Kater war Jahre ein Familienmitglied und ist mit vielen Tränen weggegeben worden, aber der vergleich mit einem älteren Bruder hinkt gewaltig !!!
Sorry, aber gerade weil das so schlimm für uns, speziell für mich und meinen älteren Sohn war, reagiere ich auf solche Äusserungen echt empfindlich.

Natürlich ist es auch Einstellungssache wenn man im Zweifel das Augenlicht seines Kindes riskieren würde weil das Tier einem Geschwisterkind gleichgestellt wird.

grummelige Grüße
schmusepuu

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ich rede so

Antwort von Bübchen_2006 am 15.10.2008, 14:33 Uhr

weil ich mit Katzen gross geworden bin und weiss wie Katzen handeln! Unsere Eltern haben immer aufgepasst dass wir niemandem weh tun - und das schloss auch die Katzen ein. Blutüberströmt war da niemand. Wenn man das nicht möchte, kann man die Katze natürlich auch weggeben.

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Re: ich rede so

Antwort von Schmusepuu am 15.10.2008, 19:59 Uhr

Der Passus " Blutüberströmt" war keineswegs bildlich gemeint, sondern traurige Realität.

Selbstverständlich habe ich das Kind und den Kater immer in ein Zimmer gesperrt damit er nach Herzenslust gerupft werden konnte.
Und natürlich ist die körperliche Auseinandersetzung die einzig richtige. "ironieoff"
Es ist natürlich einfach alle Leute die ihr Tier hergeben in den " die-haben -keine -Lust -und -keine -Ahnung-Topf " zu werfen.
Da erübrigt sich jede weitere Diskussion.
Gegen so fundiertes Expertenwissen komme ich leider nicht an.
Will ich auch nicht, dafür war das alles viel zu traurig.

schmusepuu

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Katzen und Kleinkinder

Antwort von Domenica83 am 16.10.2008, 9:26 Uhr

Ich kann nur sagen wir haben 2 Katzen und 1 Kater wobei dieser der Rabiatere ist von denn 3 en ist, unsere Lara ( wird diesen Monat 2 ) mußte einige male leiden. Der Kater dachte sich wie du mir so ich dir. Lara mußte Ihn andauernt ärgern, eines Tages, Lara fing gerade wieder an kleines Teufelchen zu spielen,zack da hat sich unser kleiner in Laras Kopf gekrallt und wollte beißen. Lara hat schon einige kratzer an den Händen von dem Kleinen. Ich muß aber auch sagen, das ich auch mit dem gedanken gespielt hatte Ihn abzugeben, aber da dies das grawierenste war was passiert ist und er nach paar schroffen Worten sie los gelassen hat, dachten wir uns das wird schon vorbei gehen,... Und so war es auch bis auf ein paar kratzer die sie hin und wieder einstecken muss

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