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Geschrieben von silke2801 am 11.03.2006, 15:00 Uhr

Trauerfall und Kleinkind

Hallo!
Ich bräuchte mal ein paar neutrale Meinungen. Unser Opa ist gestorben und das Bestattungsunternehmen hat uns die Idee unterbreitet, dass die Kinder den Sarg vom Opa gestalten können.Das hört sich sicher krass an und am Anfang hatte ich mit dem Gedanken auch so meine Probleme,aber wenn man länger drüber nachdenkt hört sich das nicht mehr so schrecklich an. Das Ganze würde folgendermassen von statten gehen: Der leere Sarg (geschlossen) wäre in einem neutralen Raum und die Kinder könnten diesen dann mit Fingerfarbe bemalen um so dem Opa noch was mitzugeben. Der Bestatter sagte, dass sie damit gute Erfolge hätten und die Kinder so besser an das Thema rangeführt werden und verstehen lernen, dass der Tod was natürliches ist und man keine Angst davor haben braucht.

Was haltet ihr davon? Würdet ihr sowas in Erwägung ziehen? Mein Sohn ist jetzt 31/2 Jahre.

 
24 Antworten:

Re: Trauerfall und Kleinkind

Antwort von hexemama am 11.03.2006, 15:56 Uhr

Hallo,
erstmal herzliche Anteilnahme. Ich finde die Idee toll. Ganz ehrlich. Kinder gehen sowieso anders mit diesem Thema um, sie können sich ja auch gar nicht vorstellen was für immer oder nie wieder bedeutet.
Ich weiß, das es hier auch schon mal so gemacht wird, das die Kinder noch einen Brief schreiben oder ein bild malen, was mit in den Sarg gegeben wird.
Entscheiden müßt natürlich Ihr.
Liebe Grüße
Silke

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Re: Trauerfall und Kleinkind

Antwort von fenja2003 am 11.03.2006, 15:58 Uhr

das ist heikel. für mich käme es nicht in frage, ich denke sowas macht sinn wenn die kinder in einem alter sind, in welchem sie mit dem thema schon was anfangen können.

für kinder unter 6 finde ich das nicht gut. ich habe selbst eine tochter im alter von 3 jahren. ich glaube nicht, dass sie das umsetzen kann...

ich hoffe du findest eine entscheidung, mit der du zufrieden bist... und mein herzliches beileid möchte ich dir noch aussprechen.

lg

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Re: Trauerfall und Kleinkind

Antwort von faya am 11.03.2006, 16:25 Uhr

Dafür ist er noch zu klein.

Kinder können zwar mit dem Verlust oft besser umgehen, weil sie den schönen Gedanken, daß der Verstorbene im Himmel ist unbefangener glauben als viele Erwachsene , aber das Thema "beerdigen" finde ich schwierig.

Tue mich jetzt schwer, das zu formulieren, aber ich würde ein Kind in dem Alter nie damit konfrontieren, daß ein verstorbener Mensch "unter die Erde" kommt. Das kann sicher zu Ängsten führen.

Denn den Unterschied zwischen Körper und Seele versteht ein Kind in dem Alter nicht.

Ich würde ihn nicht mal mit auf den Friedhof nehmen, geschweige denn den Sarg bemalen lassen.

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Re: Trauerfall und Kleinkind

Antwort von schnecke71 am 11.03.2006, 17:11 Uhr

Auf jeden Fall würde ich so ein Projekt mitmachen!
Kinder in dem Alter verstehen mehr als uns lieb ist - sie sind emotional betroffen und die Mal"therapie" ist sicher ein möglicher Weg zum Verarbeiten - gerade in dem Alter, denn sprachlich sind sie meist noch nicht sooo weit!

Du kannst es ja versuchen - Kinder zeigen ja sehr gut, ob sie sich wohlfühlen oder nicht. Abbrechen kannst du es noch immer.

Ich wünsche euch alles Gute für die kommende Zeit!

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Re: Trauerfall und Kleinkind

Antwort von sirosa am 11.03.2006, 19:29 Uhr

Eigentlich ist es eine tolle Idee. Allerdings kenne ich deine Verwantschaftsverhältnisse nicht. Da eine Beerdigung nicht nur etwas sehr sensibles ist sondern dazu auch noch ein "einmaliges Erlebnis" (im nicht erfreulichem Sinne) ist, solltest du auf jeden Fall mit ALLEN nahen und näheren Verwandten/Bekannten sprechen. Wie schnell fühlt sich jemand zurückgestellt/gekränkt undundund vielleicht gibt es ja auch noch weitere Enkel, die später z.B. sich äusern, sie hätten auch gerne mitgemacht - und dazu hätten sie doch auch das Recht gehabt oder? Deren Gefühle, Eisntellungen und Empfindungen sollten auch respektiert werden.

Da es den Kinden noch nicht mal wirklich zur Trauerbewältigung helfen soll, würde ich es ehrlich gesagt eher so machen: Laß sie Bilder als Sargbeigabe malen!

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Re: Trauerfall und Kleinkind

Antwort von Dhana am 11.03.2006, 19:40 Uhr

Hallo,

ich finde das hört sich sehr intressant an - und ist bestimmt auch eine gute Möglichkeit der Trauerbewältigung von Kindern.
Der Bestatter hat bestimmt auch Erfahrungen mit trauernden Kinder - der würde soetwas mit Sicherheit nicht anbieten, wenn es nichts wäre.

Je nachdem wie eng die Beziehung von den Kindern zum Opa war, würde ich auch überlegen Kontakt mit einem Hospitz aufzunehmen - und da mit jemanden der wirkliche Erfahung hat mit dem Umgang mit trauernden Kindern.

Kinder können sehr viel verstehen - und es ist wichtig sie auch kindgerecht mit einzubeziehen.

Steffi
mein Beileid auch für Dich

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3 1/2 ist nicht zu klein

Antwort von SilvanaR am 11.03.2006, 20:25 Uhr

bei uns im ev.Kiga haben sie für die gruppen vor kurzem das thema Tod, Friedhof und Gott gehabt.
Dabei einen Besuch auf dem Friedhof gemacht, darüber gesprochen und die Bibel eingebunden. Nun ist leider vor einem Monat meine Freundin plötzlich gestorben und ich muss sagen, dass meine 3 jährige sehr darüber nachgedacht hat - sie war Anfangs, als die nachricht kam sehr traurig und nachdenklich.
Nach ein paar tagen kam sie zu mir und fragte nur "Können wir ihr Grab besuchen und ihr Blumen hinstellen??"
oder Aussagen wie "Eigentlich wollte ich ihr noch etwas schenken, aber jetzt ist sie im himmel, sie ist nichtmehr hier - ist ihr Mann jetzt traurig?"
Fragen, die mich innehalten lassen und gemeinsam mit ihr nochmal reden. Ich finde die Idee mit den Fingerfarben gut -

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ohne wenn und aber...ja!!!..lg..ot

Antwort von phifeha am 11.03.2006, 21:03 Uhr

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Re: ohne wenn und aber...ja!!!..lg..

Antwort von Sassi1 am 12.03.2006, 6:34 Uhr

ich schließe mich phi voll und ganz an. das ist eine super idee!!!

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@silvanaR

Antwort von veralynn am 12.03.2006, 8:52 Uhr

hi

da hätte ich aber echt was dagegen, wenn im kiga über tod, den himmel und den lieben gott gesprochen würde, ohne bei uns eltern vorher das ok einzuholen. und dann noch die bibel tz tz tz. nicht jeder verbindet der tod und der liebe gott mit der bibel, ehrlich gesagt, finde ich das sogar eine frechheit. ausserdem gibt es doch mittlerweile soviele kids die aus einer anderen kultur kommen und eine andere religion haben! ich glaube auch an gott, aber nicht an die bibel und ich erzähl unseren kindern z.b. auch nichts vom christkind!

lg veralynn

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Re: Trauerfall und Kleinkind

Antwort von LaurasundEmelysMum am 12.03.2006, 10:47 Uhr

ich finde das ne sehr schöne idee. macht es...

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@fenja2003...

Antwort von phifeha am 12.03.2006, 12:43 Uhr

als unser felix starb war philipp gerade 21 monate alt und er malte direkt ein bild für ihn für die letzte reise... und noch heute weiss er was es heisst tot zu sein...

schöner ist es, wenn kinder im dem alter nichts mit dem tot zu tun ahben müssen...passiert aber dennoch oft genug und sie dan auszuschliessen, nur weil man als eltern meint, sie können damit nix anfange finde ich anmassend dem kind gegenüber!
hier in dem fall kannte das kind den verstorbenen und warum soll es sich nicht verabschieden, es wird doch nach ihm fragen immer und immer wieder...

vielleicht wäre es sinnvoller, den kids zu erklären ( auch schon kleinen, halt altersgerecht)was passiert ist und das man ihm in der form ( beispiele nennen) die möglichkeit gibt, auch abschied zu nehmen...

so kann auch ein kind selber entscheiden und es wird den eltern später dankbar sein!

zum anderen gehen kinder mit diesem thema viel offener um als manch ein erwachsener!

lg phi

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@veralynn...

Antwort von phifeha am 12.03.2006, 12:50 Uhr

unsere kinder besuchen bzw werden auch einen kathl. kiga besuchen...
da werden solche themen durchgesprochen und ich finde es toll, das auch die bibel mit einbezogen wird.
auch bei uns sind andere kulturen im kiga vertreten. allerdings müssen diese rücksicht auf das vorgehen im kathl. kiga nehmen!

warum? es hat sie niemand gezwungen in den kiga zu gehen...und es kann nciht sein, das in deutschland, immer rücksicht auf ausländer genommen werden muss und auf deren kulturen.

was ist mit dem deutschen kulturgut? und deren beiden religionen? wer nimmt darauf noch rücksicht!

kalr, viele sind auf solche kigaplätze angewiesen. MEINE PERSÖNLICHE ALLEINIGE MEINUNG entweder ich muss den platzannehmen, dann muss ich trotzdem rücksicht auf das vorgehen in dem kiga nehmen, oder ich nehme das angebot nicht an und organisier mein leben halt anderst...

aber ich kann doch nicht immer und immer wieder davon ausgehen, das genau auf mich rücksicht genommen wird...oder?

lg phi

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@phifeha

Antwort von veralynn am 12.03.2006, 13:22 Uhr

habe nicht mitgekriegt, dass es sich um einen katholischen kiga handeln soll. aber wie gesagt, wir sind auch nicht aus einer anderen kultur und erzählen unserem kind nichts von der bibel! ich hätte halt was dagegen, wenn der kiga sie darauf bringen würde. und daheim würde sie dann fragen stellen über die bibel und so und ich müsste ihr dann sagen, dass ich nichts davon halte. deshalb hätte ich was dagegen!

veralynn

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nachtrag

Antwort von veralynn am 12.03.2006, 13:27 Uhr

wir leben übrigens in der schweiz. bei uns gehen die kids erst mit 5 in den kiga. auch wenn wir auf fremdbetreuung angewiesen wären, gibt es hier in der schweiz keine möglichkeit das kind schon mit 3 in den kiga zu schicken. kirppenplätze sind bei uns sehr rar und staatliche unterstützung gibt es bei uns nicht. weder in form von erziehungsurlaub, noch erziehungsgeld, noch kindergeld noch sonst was. wenn wir das kind fremdbetreuen lassen müssen, dann müssen wir die fremdbetreuung in jedem fall selbst finanzieren!

veralynn

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Re: nachtrag

Antwort von phifeha am 12.03.2006, 17:25 Uhr

aber du wirst die wahl haben ob städtischer kiga oder kirchlicher kiga?

das meinte ich ja damit, wnen man sien kind in eine kirchliche institution gibt, muss man solche vorgehen akzeptieren, weil sie halt dazugehören!

lg phi

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Re: nachtrag

Antwort von veralynn am 12.03.2006, 20:57 Uhr

nein werde ich nicht. hier gehen alle kids in den regulären kiga, wir können auch nicht aussuchen in welchen sie dann geht. einfach in den, der uns die gemeinde zuteilt! kirchliche kigas gibt es bei uns nicht. ja klar, muss man sich damit abfinden, wenn man sein kind in eine katholische einrichtung gibt, aber davon war ja hier gar nie die rede. zumindest hat silvanaR nichts davon gesagt, dass das ein katholischer kiga sein soll!

lg veralynn

veralynn

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SIlvanaR hat

Antwort von Dorilys am 12.03.2006, 21:38 Uhr

von einem ev. Kindergarten gesprochen (1. Zeile des Postings) - also nichts katholisch.
LG Dorilys

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ach ja, das ev. habe ich vollkommen übersehen...

Antwort von veralynn am 12.03.2006, 21:43 Uhr

na gut, dann habe ich nichts gesagt. wusste nicht, dass es sich um eine evangelische einrichtung handelt. bei uns in der schweiz gibt es, wie erwähnt, sowas nicht! aber wenn sie ihr kind bewusst in eine christliche einrichtung gibt, dann muss sie solche "rituale" ja auch akzeptieren. für mich käme das nicht in frage!

veralynn

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@veralynn

Antwort von mama julien am 13.03.2006, 1:08 Uhr

liest du dir eigentlich alles mal richtig durch oder springst du schon beim ersten Satz im Quadrat und schaust dann gar nicht mehr richtig, was du eigentlich auf die Postings hier antwortest!

SilvanaR hatte sich nicht darüber beschwert, dass die das im Kindergarten gemacht haben. Sie hat das nur als Beispiel vorgetragen, wie Kinder mit Trauer umgehen könnten.

Also ich bin aus Berlin und ich habe meinen Kleinen ganz bewusst in eine evangelische Einrichtung gegeben. Das hat nichts mit muss oder einer Notlösung zu tun. Selbst wenn es für dich schwer nachvollziehbar ist, so finde ich gut, wenn Menschen sich an etwas festhalten können und an etwas glauben. Gerade das Christentum (zumindest das Evangelium) gibt den Menschen und ihrer Persönlichkeit sehr viel Raum. Der Glaube bestimmt also nicht das Leben. Jedoch werden Werte und Ansichten vermittelt, die ich sehr wichtig finde. Gerade in unserer verkommenden Gesellschaft. Ich bin keine Protestantin aber ich glaube an Gott und die Bibel ist nicht nur ein Buch der Religion sondern auch eine Lebenshilfe. Es ist doch schön, wenn die Kinder keine Angst vor dem Tod haben und lernen wie sie sich mit dem Tod auseinandersetzen können. Der Glaube hilft einem hier auch schneller über Trauer hinweg.

Zu dem Ausgangsposting möchte ich sagen, dass ich das eigentlich nicht schlecht finde. Es kommt natürlich drauf an, wie weit das KInd schon "vorbelastet" ist. Welche Beziehung hat es zum
Tod, inwieweit weiß es Bescheid. Ist da noch nicht viel passiert, denke ich ist das eine schöne Art für das Kind vom Opa Abschied zu nehmen und erste Erfahrungen mit dem Thema Tod und Trauer zu sammeln.

Liebe Grüße und alle guten Wünsche für die richtige Entscheidung

Melanie

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Re: @veralynn...

Antwort von Trinity0815 am 13.03.2006, 11:16 Uhr

Äh.. was hat denn das deutsche Kulturgut mit Religion zu tun? Katholiken und Protestanten gibts überall auf der Welt.

Tatsächlich würde ich als Atheist aber auch um jede Katolische Einrichtung einen Bogen machen, weil die es nicht schaffen, ihre Wahrheiten gleichberechtigt neben andere zu stellen.

Und da ich Bestandteil einer multikulturellen Gesellschaft sein möchte, ist mir das ein echtes Anliegen.

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@mama julien.....

Antwort von veralynn am 13.03.2006, 17:19 Uhr

hey was ist denn mit dir los? ich glaube du liest nicht richtig!!!!!!!! ich weiss, dass silvanR sich nicht beschwert hat, ich habe halt das ev. überlesen und dann eine falsche meinung gezogen. sag mal, bist du so fehlerlos? und das mit der notlösung kam nicht von mir, sondern von phifeha! ausserdem habe ich in meinem letzten posting ja eingesehen, dass ich was überlesen habe! bist du soooooooo mega nachtragend, dass du immer noch auf anderen rumhackst, obwohl sie schon längst geschrieben haben, dass sie was falsch verstanden bzw. ein kleines abgekürztes wörtchen übersehen haben?!? tz tz tz

und was du von der bibel und vom evangelium denkst, ist mir egal. ich habe meine meinung. bin übrigens stock katholisch aufgewachsen und mir hat's überhaupt nichts gebracht. ich habe meine meinung und damit schluss. das heisst aber nicht, dass ich nicht an gott glaube, aber von der bibel halte ich nichts. obwohl das buch sicher viele wahrheiten hat, passt es meiner meinung nach nicht mehr in die heutige zeit. ich würde nicht wollen, dass mein kleinkind schon so früh damit konfrontiert würde. erst in einem alter, wo ich ihr dann auch erklären kann, was ich davon halte. dann kann sie dann ihre eigene meinung bilden.

veralynn

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Re: @veralynn...

Antwort von veralynn am 13.03.2006, 20:30 Uhr

ich habe auch gar nicht nur von katholiken und protestanten gesprochen. es gibt noch andere weltreligionen in deutschland. ich persönlich bin übrigens keine atheist. ich verleugne gott nicht, ich halte einfach nichts von der bibel, wei sie, meiner meinung nach nicht mehr in die heutige zeit passt!

veralynn

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ich meinte andere weltreligionen und menschen in deutschland, die nicht katholisch bzw. evangelisch sind..

Antwort von veralynn am 13.03.2006, 20:32 Uhr

und mit der bibel nichts zu tun haben wollen! aber egal was man sagt, es wird immer so intepretiert, wie mans gerne hätte! ansonsten bin ich deiner meinung!

veralynn

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