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Geschrieben von schnecke1 am 27.03.2010, 14:08 Uhr

tierische Angst!

Hallo Zusammen!

Uns hat gestern in Südniedersachsen ein starkes Gewitter und Sturm mit viel Regen "Probleme" bereitet.

Unser Sohn 3 1/2 hat sehr starke Verlust-/Trennungsängste. Als neulich schonmal so ein sehr starker Sturm war, hatte er sehr starke Angst.

Gestern war aber der Oberhammer: 15 Min geweint und geschrien, gezittert und nur an uns geklebt, das Gesicht vergraben in der Schulter! Er hat mir sooooooo leid getan! Wir haben selber keine Angst vor Gewitter und haben ihm auch nie damit Angst gemacht, ich weiß nicht woher diese starke Angst herkommt!

Was kann ich nur tun?

 
13 Antworten:

Re: tierische Angst!

Antwort von dhana am 27.03.2010, 15:49 Uhr

Hallo,

vielleicht ist ein Buch über das Wetter, wie Wetter, Regen, Gewitter, Wind, ... entsteht nicht schlecht.
Von der Wieso, weshalb warum Reihe gibt es da ein ganz schönes.

Ist halt einfacher wenn man weiß woher der Regen, Donner, ... kommt.

LG Dhana

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Re: tierische Angst!

Antwort von Susi0103 am 27.03.2010, 15:51 Uhr

Vll hängt es mit der Trennungsangst zusammen?
Oft häufen sich doch Ängste und da kam das Gewitter dann "gerade recht".

Wisst ihr denn warum er solche Trennungsangst hat?

Habt ihr versucht ihn abzulenken?

Ich mach mich jetzt vll unbeliebt, aber bei Tieren zB soll man ganz gelassen bleiben, nicht versuchen großartig zu trösten, weil dann die Tiere erst recht denken, es passiert was schlimmes... also lieber versuchen abzulenken, füttern, spielen...

Habt ihr ihm mal erklärt, was bei Regen, Wind, Gewitter passiert? Also kindgerecht natürlich?
Wart ihr mal bei Regen, mässigem Wind mit ihm draußen?

Meine Maus ist fast 3,5J. und findet das alles spannend. Sie springt so gern in Pfützen (ohne Regen, keine Pfützen) und sie freut sich für die Blumen, dass sie trinken bekommen...
Also vll positiv versuchen zu erklären?

Lg

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@susi0103

Antwort von schnecke1 am 27.03.2010, 18:34 Uhr

Hallo!

Ja, wir wissen woher dei Trennungsangst kommt. Er musste nach der Geburt (KS) nach 1 Tag von mir getrennt werden wegen einer Infektion und kam auf ITS. Da konnte ich natürlich mit frischem KS nicht so hin wie ich gewollt hätte die ersten Tage! Das ist noch immer ein Problem und als wir versucht haben ihn ins eigene Zimmer ins eigene Bett zu legen, da bekamen wir große Schlafprobleme und auch Trennungsängste, die sich verstärkt haben. Sind auch in osteopathischer Behandlung und bei einer HP. Sind kleine Schritte in die richtige Richtung...

Wir haben auch schon versucht ihm das zu erklären, er kennt das auch aus Büchern oder von Bob und Coco, DAS findet er klasse! Nur wenn er es live erlebt, das ist ganz furschtbar für ihn.

Wir haben auch versucht ihn abzulenken, mein Mann hat mit ihm gespielt, aber auf einmal wars dann vorbei und er hat sich richtig festgeklammert, man hätt ich gar nicht von einem weg bekommen! Als es dann fast vorbei war, hab ich ihm erzählt, dass wir noch verabredet sind und dann in den Zirkus gehen, aber selbst da hat es noch bestimmt 10 Min gedauert bis er sich beruhigen konnte!

Bei Regen waren wir auch schon draußen, das findet er toll auch dann in die Pfützen springen, es ist auch eher der Wind (wo neulich dieser extreme Sturm war) und jetzt das Gewitter!

Danke für Deine Antwort..

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Re: @schnecke

Antwort von Sfanie am 27.03.2010, 18:43 Uhr

Wollte Dir gerade den Osteopathen vorschlagen, aber da seit Ihr ja bereits :-)

Es sind wirklich kleine Schritte, aber die lohnen sich wirklich! Kann aus eigener Erfahrung berichten!!

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@sfanie

Antwort von schnecke1 am 27.03.2010, 19:12 Uhr

kennst Du das auch solche Ängste bei Gewitter?

Tja, ansonsten muss man eben viel Geduld haben...

Schönen Abend!

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Re: @schnecke

Antwort von Sfanie am 27.03.2010, 20:11 Uhr

Bei Gewitter nicht. Aber mein Großer hatte Ängste vor Bällen, Staubsauger, Ventilatoren, Strudeln (im Becken solche Wasserspiele, wie Wasserpilz etc).

Er ging auch auf keine Hüpfburg, wurde ja durch einen Ventilator betrieben.

Jetzt geht er von der Hüpfburg nicht mehr runter, stellt sich vor einen Ventilator, Bälle liebt er nun, macht gerade den Schwimmkurs und will dann auch ins große Becken ins Freibad gehen, da wo die Strudel sind....

Gewitter hatte er nur kurz mal Angst, aber nachdem wir ihm es erklärt haben, was da genau vor sich geht, hat er auch keine Angst mehr davon. Ist eher fasziniert. Allerdings hat ihm das der Papa ganz genau erklärt, wie ein Gewitter entsteht und wie sich genau der Blitz entlädt.

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Re: tierische Angst!

Antwort von RunderBauch am 27.03.2010, 21:23 Uhr

Wahrscheinlich verunsichert ihn das.
Erklären, z.B. mit Bilderbüchern.
Und irgendwas phantasievolles ausdenken, z.B. eine "Nichts passieren Höhle" bauen...

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@schnecke

Antwort von Mondreise am 28.03.2010, 0:01 Uhr

Hi,
wegen Kaiserschnitt undweg nach der Geburt kannst du keine Trennungsanst erklären. Bei uns war auch Kaiserschnitt und Kind erstmal weg, und Stillprobleme noch dazu. Kind kam mit 9 Monate (Fremdelzeit) in die Krippe.
Ist jetzt 3-1/2 und hat seit ca. 2 Jahren keinerlei Trennungsängste.
Alles ganz normal.

Meiner schläft bei mir, aber ich glaube nicht, daß das in Bezug auf Wiedergutmachung wegen Trennung nach der Geburt noch eine Rolle spielt.
Kind und ich sind dran gewöhnt, also gut so.

Mit dem Gewitter würde ich auch sagen: erklären, darauf aufmerksam machen, wenn ein Gewitter kommt, zusammen hingehen und schauen, und hören, und Bücher.

Wenn meiner nachts Monster sieht und Angst hat, vertreibe ich sie lieber mit ihm zusammen, statt zu sagen, ach die gibt es doch nicht.

Immer rein ins Gewühl, und zwar zusammen.

Ciao Biggi

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Re: @schnecke1

Antwort von Susi0103 am 28.03.2010, 7:27 Uhr

Also ich kann mir schon vorstellen (entgegen Mondreises Meinung), dass die Trennungsangst von der Infektion+Folgen herrührt.

Meine Maus lag direkt nach der Geb (auch KS) auf ITS, ich durfte sie auch erst nach 3 Tagen das erste Mal auf den Arm nehmen... aber sie hat es ganz gut gepackt, vermutlich(!) weil ich dann zu Hause immer in ihrer direkten Nähe war (auch nachts und zwar bis heute, sie ist fast 3,5J).

Warum wolltet/habt (?) ihr ihn denn ausquartiert?
Schläft er jetzt problemlos in seinem Zimmer?

Geht er in die Kita? Wie wurde dort eingewöhnt? Weint er beim Hinbringen?

Gehst Du arbeiten?

Lg

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Re: @susi0103

Antwort von schnecke1 am 28.03.2010, 8:25 Uhr

Hi,

ja, die Trennungsangst kommt ganz klar durch das Geburtstrauma und die Infektion, daran glaub ich ganz fest!

Die ersten 6 Mon hatten wir einen guten Schläfer, direkt mit der Wiege bei uns im Schlafzi. Aber als die zu klein wurde, sollte er ins eigene Zimmer, weil mein Mann im Schichtdienst arbeitet und somit auf Schlaf angewiesen ist, außerdem sollte unser Sohn dann auch in seinem Zimmer Mittagsschlaf machen. Naja, je tiefer das Bett wurde, um ihn abzulegen, desto schlimmer wurde alles! Ich bzw. wir haben nächtelang in seinem Zimmer auf dem Stuhl gesessen, unseren Sohn auf dem Arm, dann hat er geschlafen. Ich konnte nicht mehr... der KiA hat uns nie Ernst genommen, immer nur: Wachstumsschub, er verarbeitet, er bekommt Zähne. Irgendwann wollten wir das nicht mehr glauben und sind zur Osteo... die hat dann Verspannungen festegestellt und gelöst. Zusätzlich sind wir dann zur HP, die mit Globuli etc. versucht ihm zu helfen, aber es sind halt lange Wege!

Ich hab ihn nie weinen lassen zum Einschlafen, war immer da! Habe fast 2 Jahre lang neben ihm gelegen, nachdem wir dann natürlich nach der Osteo einfach gesagt haben: Dann gibt es eben ein Familienbett! Und das ist bis heut noch so... Er ist ja auch nachts sehr anhänglich und liegt fast permantent auf oder an mir, sobald ich ihn (weil er mir zu schwer wird) runter legen will, kommt er in kürzester Zeit wieder an. Einschlafen klappt aber inzwischen allein, also schon ein großer Schritt in die richtige Richtung! Auch nachts liegt er in guten Nächten mal 2 Stunden neben mir. Da bin ich ja schon glücklich!

Gestern abend ist er in seinem Zimmer bei Bob hören eingeschlafen, das erste mal in seinem großen Bett! Dann seine üblichen 2,5 Std bis zum ersten Melden. Dann hab ich ihn rüber genommen in mein Bett.

Kiga geht er hin, war erst auch mit Ängsten, dann aber mit ganz sanfter Eingewöhnung gut. Inzwischen geht er sehr gern und schmeißt uns immer raus! Wenn er im Kiga ist, geh ich arbeiten. Ansonsten machen wir viel zusammen als Familie!

Wo er auch Probleme hat allein zu bleiben, ist bei Oma und Opa, da ist er früher sogar einmal die Woche gewesen allein, jetzt sollen Mama und Papa immer dableiben. Aber es wird schon besser...

LG...ups, das war jetzt viel...

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Re: @mondreise

Antwort von schnecke1 am 28.03.2010, 9:10 Uhr

Hallo!

Also ich bin mir sicher, dass die Trennungsängste von der Geburt und der Infektion kommen.

Es müssen ja nicht ALLE Kinder gleich reagieren auf solche Ereignisse! MEIN Sohn hat da aber sehr mit zu kämpfen! Wenn Dein Kind da anders ist, dann freu Dich doch! Ist doch schön!

Ich glaub nicht, dass da alles nur Gewöhnung ist! Klar. z.T. ist auch ein Teil Gewöhnung und man muss Muster durchbrechen, aber man kann nicht alles auf Gewöhnung schieben, denn ich red ihm ja die Ängste nicht ein, die er hat!

LG

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Re: @susi0103

Antwort von Susi0103 am 29.03.2010, 7:08 Uhr

Na, das klingt doch alles ganz gut und langsam aber sicher gehts aufwärts... mehr Fragen oder Tipps hab ich nicht mehr ^^

Die Kinder werden ja so schnell groß, irgendwann dürfen wir in der Öffentlichkeit keinen Abschiedskuss mehr geben und irgendwann schläft jedes Kind von ganz selbst im eigenen Bett (spätestens, wenn es mal Freunde zum Übernachten dahaben will oder sich Spielfreunde über das Kinderbett im Elternschlafzimmer lustig machen...).

Alles Gute Euch!

Lg

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@schnecke

Antwort von Mondreise am 30.03.2010, 22:57 Uhr

Hi,

ja meiner ist jetzt 3 1/2 und schläft komplett bei mir im Bett.
Ich glaube nicht, daß das bei uns mit einem Geburtstrauma zu tun hat.-)

Es ist halt nur einfach so, daß ja die meisten Babies und kleinen Kinder nicht so gerne alleine schlafen. Da hilft ja schon, wenn in der Krippe oder auch zuhause andere Kinder mit im Zimmer sind. Oder noch besser zuhause Mama und / oder Papa mit im Bett.

Übrigens hat der Papa bei uns auch gemässigte Schichtarbeitszeiten und deshalb schlafe ich mit dem Kind in einem anderen Zimmer, das muss aber nicht unbedingt sein, auch zusammen geht. Unser Kind wälzt sich auch hin und her, da haben wir uns beide dran gewöhnt.

Wir haben auch nie Globuli gebraucht oder sowas.
(ich finde Globuli und sonstige Phychopharmaka doof, wenn sie dazu dienen dem Kind seine Bedürfnisse abzugewöhnen)

Auch mit dem Einschlafen haben wir keine Probleme, ich liege neben ihm (da wir ja eh zusammen in einem Bett schlafen)

Naja. manchmal nervt mich das, wenn das Einschlafen zu lange dauert, aber dann stimmt normalerweise was nicht an den Einschlafzeiten (nicht müde genug)

Ciao Biggi

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