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Geschrieben von Terrorhazel am 19.08.2013, 10:33 Uhr

Sohn 2 Jahre (nicht) in den Kindergarten

Hallo,
Mein Sohn ist 2 Jahre und 2 Monate.
Er geht jetzt seit letzter Woche Dienstag in den Kindergarten.
Die haben das "Berliner Model".
Wir waren 3 Tage für 1 Stunde gemeinsam da und am Freitag für 2 Stunden (9-10 und 9-11 Uhr).
So lange ich in der Nähe oder zumindest in Sichtweite bin, ist alles ok. Dreh ich mich nur um oder werde reingeschickt, weint er jämmerlich, sucht mich und lässt mich bis wir gehen nicht mehr los.
Dazu kommt jetzt, dass mir am Freitag gesagt worden ist, er bekommt ab Donnerstag eine neue "Bezugsperson" und soll diese Woche anstatt Morgens, von 12:30-14:30h kommen, also kommt er jetzt komplett aus dem anfänglichen Rhythmus raus !
Ich bin verzweifelt, weil ich ihn seit Donnerstag (da wurde ich weggeschickt) kaum wieder erkenne.
Bis vor einer Woche, hat er mich morgens und Abends immer so innig umarmt, gestreichelt und Küsschen gegeben...jetzt bekomme ich Ohrfeigen, werde geschuppst und gebissen!!! Er schreit (kreischt) hysterisch und ist total bockig, kommt beim spazieren nicht mehr an die Hand, isst kaum noch etwas...
Im April haben wir mit Toilettentrainig angefangen, seit Juni ist er komplett trocken, also nichts mehr daneben gegangen und auch beim Mittagsschlaf (1 1/2 - 2 std) ist die windel fast immer trocken geblieben. Nur morgens war pipi drin, einige male aber auch trocken...jetzt geht ebenfalls seit Donnerstag täglich etwas daneben und dass obwohl ich ihn manchmal 2 Minuten vorher gefragt habe!!!
Jetzt das schlimmste an der Sache. Wir hatten eine schwere Geburt, zwar spontan, aber eingeleitet durch wassereinlagerung (37+4), seine herztöne blieben oft weg, und er war dunkelblau als er nach 29 stunden endlich da war, keinen ton hat er von sich gegeben, erst nach einer Minute musste er niesen.
Kurz nach seinem 1. Geburtstag musste ihn ein Muttermal unter Vollnarkose entfernt werden, WAR HAUTKREBS!
Einen Monat später, musste nochmal großflächiger entfernt wreden, wieder unter Vollnarkose aber zum glück nichts mehr gefunden.
jetzt hat er ein 95% hautkrebsrisiko und muss alle 6 Monate zur kontrolle.
ich habe angst um ihn, weil er auch oft krank ist (Krankenhausaufenthalte wegen akuter mandel und Lungenentzündung).
Ich will dass es ihm gut geht und weiß nicht ob ich aus angst über reagiere und er vielleicht doch reif für den kinder garten ist...

sorry für den laaaangen text aber was meint ihr?

 
38 Antworten:

Re: Sohn 2 Jahre (nicht) in den Kindergarten

Antwort von Terrorhazel am 19.08.2013, 10:36 Uhr

Dazu kommt noch, dass wir jetzt seit letztes Jahr November (ohne) Papa da sind. Der hat ein alkoholproblem hat und oft sehr grob mit unserem Sohn war. Da habe ich die Scheidung eingereicht und gefordert, dass er ausszieht. Er hat zwar eine 4 monatige Therapie gemacht und ist fast täglich bei uns, allerdings hat er auch oft Rückfälle und ist dem entsprechend gereizt oder sogar aggressiv!

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Re: Sohn 2 Jahre (nicht) in den Kindergarten

Antwort von Terrorhazel am 19.08.2013, 10:40 Uhr

Sorry, bin total durcheinander und hab wieder etwas vergessen.
Habe mit meinem Mann und meiner Mutter darüber gesprochen.
Beide wäre schon sauer auf mich, wenn ich ihn wieder rausnehme, da sie der Meinung sind, ich nehme ihm dadurch die Chance selbständiger zu werden und es gut für ihn und mich ist (durch Entlastung).
Mich nervt das ganze durcheinander aber mehr, als dass es mich entlastet.
Worauf kann ich denn noch vertrauen, wenn nicht auf meinen Mutterinstikt?
Oder bin ich ne Übermutter? Reagiere ich über?
Ich weiß (außer Arbeiten) gar nicht was ich ohne meinen Sohn machen soll?

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Re: Sohn 2 Jahre (nicht) in den Kindergarten

Antwort von Valerie85 am 19.08.2013, 10:55 Uhr

Liebe Terrorhazel,

bei vielen Kindern ist die Eingwöhnungszeit eine eher schwierige Zeit. Ist ja auch nicht verwunderlich, ist meist die Mutter in den ersten Lebensjahren die mit wichtigste Bezugsperson!

Du wurdest weggeschickt ... Hast du Dich "weggeschlichen" oder auch verabschiedet und deinem Sohn gesagt das du wiederkommst? Wegschleichen nimmt mein Kind meinem Mann sehr übel. Ich verabschiede mich immer und sage das ich wieder komme! Das geht auch nicht ohne Tränen, aber es wird immer besser! Natürlich braucht das einige Zeit bis dein kleiner Schatz das verstanden hat. Also Geduld. Ich persönlich bin der Meinung das eine gute Einrichtung für Kinder und deren Entwicklung sehr wichtig ist! Sprich mit den Erzieherinnen!

Weiter lese ich das vielleicht auch Du ein Problem mit der Trennung von deinem Sohn hast. Kann es sein das er es spürt? Ermutigst du ihn oder bestärkst du ihn vielleicht (unbewusst) in seiner Angst?!

Ich verstehe dich natürlich, vor allem weil ihr schon so viele Dinge bewältigen musstet!

Ich hoffe Du findest den richtigen Weg für euch

LG

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Re: Sohn 2 Jahre (nicht) in den Kindergarten

Antwort von Terrorhazel am 19.08.2013, 11:03 Uhr

Die Erzieherin hatte mir gesagt, ich sollte den Moment abwarten wo er beschäftigt ist und dann rein gehen, worauf ich gesagt habe, dass ich es besser finden würde ihm zu sagen, dass ich kurz gehe aber auch bald wieder da bin. Sie meinte, ich soll mich nicht verabschieden.
Wenn ich ihn aber durch einen wichtigen Termin, bei meiner Mutter lasse, verabschiede ich mich ja auch.
Ich habe schon (wahrscheinlich) ein größerer Problem mit der Trennung als er aber ich zeige es ihm nicht.
Ich sage ihm immer, Jetzt gehen wir gleich zum Kindergarten spielen, dass macht Spaß und dabei lache ich auch, damit er es nicht spürt und auch wenn ich sehe, wie er weint reiße ich mich zusammen und ermutige ihn wieder mit seiner "Noch" Betreuerin mitzugehen.

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Re: Sohn 2 Jahre (nicht) in den Kindergarten

Antwort von Valerie85 am 19.08.2013, 11:12 Uhr

Das ging ja schnell!

Ich weiß das einige Erzieherinnen leider noch die Auffassung haben, dass es Kindern leichter fällt sich einzugewöhnen, wenn man sich rausschleicht! Meine Meinung ist eine ganz andere. Ich finde es ist für ein Kind ein Vertrauenbruch wenn sich die Bezugperson aus dem Staub macht, zumal das Kind in einer für ihn noch fremden Umgebung mit fremden Leuten ist! (Vielleicht sollte man die ERz. mal in einem fremden Land aussetzen, da weiß sie mal wie es sich anfühlt!)

Verabschiede dich wie immer von deinem Kind und sag das der Erz., dass ihr das auch bei Oma so macht!!!

Was ich noch als gut empfinde, wenn Du deinem Kind vielleicht ein Lieblingskuscheltier- windel o.ä. mit geben konntest, im Notfall zu trösten!!!

LG

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Re: Sohn 2 Jahre (nicht) in den Kindergarten

Antwort von Susi0103 am 19.08.2013, 11:16 Uhr

Arbeitest Du? Oder musst Du arbeiten demnächst?

ICH persönlich bin nicht der Meinung, dass ein 2-jähriges Kind in den Kiga muss, außer es muss sein/geht nicht anders. In den ersten 3 Jahren brauchen Kinder primär ihre Eltern.

Gerade in Eurem Fall... mit seinen vielen KH-Aufenthalten, der Trennung vom Papa, die ja nun auch noch nicht soo lange her ist... würde ich ehr noch ein Jahr warten, damit Dein Kind noch ein bisschen Sicherheit, Nähe, Mama tanken kann.

Auf der anderen Seite bist Du sicherlich eine sehr vorsichtige Mutter (klar, bei Eurer Geschichte, kein Vorwurf) und es wäre für Dein Kind vll ganz gut, sich außerhalb Deiner übervorsichtigen Art weiterentwickeln zu können.
Die Gefahr ist halt da, dass Du ihn hinderst, aus Angst.

Ich hoffe, Du kannst das vll objektiv genug betrachten, um zu sehen, welcher Teil davon jetzt besser/wichtiger für Dein Kind ist (NICHT für DICH!).

Im Kiga darfst/sollst Du Dich auch ruhig mit einbringen. Wenn Du jetzt weißt, dass Dein Kind Dich noch nicht weglässt, dann bleibst Du halt. Notfalls gegen den Willen der Erzieherinnen.

Bei meiner Kleinen war ich 7 Wochen komplett mit im Kiga (bei meiner Großen übrigens nur 2,5 TAGE), ehe sie mich weg ließ.
Ein Trennungsversuch in der 1. Woche endete genau wie bei Euch.
Ich gehe seither NICHT mehr, wenn mein Kind dann weinen würde. Sie geht seit über 1 Jahr und auch heute braucht sie manchmal noch 5-10 Min ehe sie freiwillig (und OHNE weinen) reingeht. Die Zeit muss ich mir nehmen und das tu ich gern.

Aufpassen musst Du aber, dass Du Dich zurückhältst. Du bist nur da, damit Dein Kind sich sicher fühlt.
Versuch auch darauf zu achten, dass Du keine negativen Gefühle aufkommen lässt. Der Kiga ist TOLL, es soll Deinem Kind SPAß machen und das wird es irgendwann, wenn Du ihn lässt.
Wenn Du aber eigentlich nicht willst, dass er hin geht, merkt Dein Kind das und wird sich nicht darauf einlassen können, das wäre doch sehr schade.

Viel Glück bei der Entscheidungsfindung und der Durchführung.

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Re: Sohn 2 Jahre (nicht) in den Kindergarten

Antwort von Terrorhazel am 19.08.2013, 11:25 Uhr

Elias hat immer und überall seine MAUSI (Schmusetuch) dabei aber auch das hilft nicht wirklich.
Im Januar waren wir 3 Wochen zur Kur, leider davon 1 Woche im Krankenhaus wegen der Lungenentzündung).
Den ersten Tag in der Betreuung hat er eine Stunde durch geweint, am 2. Tag (nur noch) 45 Minuten und als ich ihn abholen kam, stand er mit dem Rücken am Schrank angelehnt und starrte traurig auf den Boden...das werde ich nie vergessen. Leider konnte er wegen 6 Tage Fieber, Durchfall und Krankenhausaufenthalt nicht mehr in die Betreunung zurück um zu sehen ob es besser wird.
Wir gehen ja gleich wieder zum KiGA und ich werde es mir erst noch mal angucken, werde aber heute noch mit der Leitung sprechen und nach meinem Bauchgefühl entscheiden ob dieses Hin und Her jetzt so weiter geht oder ob ich ihn erst nächstes Jahr wieder rein geb!!!

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Re: Sohn 2 Jahre (nicht) in den Kindergarten

Antwort von Valerie85 am 19.08.2013, 11:31 Uhr

Machst Du ganz richtig!

Im übrigen finde ich die Eingewöhnungszeit mit Krankheit wie in eurem Fall schon ganz schön kurz.

In einem halben oder einem Jahr kann sich viel ändern (muss ich Dir als Mutti eigentlcich nicht sagen .

Wünsch euch alles erdenklich Gute

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Re: Sohn 2 Jahre (nicht) in den Kindergarten

Antwort von Terrorhazel am 19.08.2013, 11:41 Uhr

Die Eingewöhnungszeit ist ja noch nicht zu ende, ich geh ja heute auch wieder mit ihm hin aber ich merke an seiner art dass er noch nicht bereicht ist und sich jetzt auch gegen mich wehrt, auch an der pamigen art mancher Erzieherinnen (sie sagen einem Behinderten Jungen, er soll sich seine Pantoffel anziehen, was ihm sichtlich schwer fällt und er weint, da sagt die Erzieherin zu ihm:"HALLOOOO...zieh jetzt die schuhe alleine an!!"
Das will ich für mein Kind nicht!!!

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Re: Sohn 2 Jahre (nicht) in den Kindergarten

Antwort von Valerie85 am 19.08.2013, 11:49 Uhr

Eingewöhunung bedeutet für mich, dass die Mutter so lange mit dem Kind mitgehen kann, wie es DAS KIND braucht! Das ist aber halt unterschiedlich und von Kind zu Kind verschieden (so wie es Susi schon schrieb).

Und was du jetzt geschireben hast sagt ja eine Menge über die Arbeitsweise aus (ich gehe davon aus, das wir von ausgebildeten Personal sprechen).

Alles Gute euch

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Re: Sohn 2 Jahre (nicht) in den Kindergarten

Antwort von Marie1984 am 19.08.2013, 12:57 Uhr

Hallo,

hm, das hört sich aber nicht so toll an. Sind alle Erzieherinnen so grob mit den Kindern oder nur eine bestimmte? Mein Sohn war erst bei einer TaMu, wo es ihm nicht gefallen hat, obwohl sie eigentlich eine ganz Nette ist. Er konnte einfach nicht mit ihr. Er hat schon im Auto beim Hinbringen geweint. Mit sehr vielen Infekten reagiert. Wir haben ihn rausgenommen. Jetzt geht er (ein halbes Jahr später) mit knapp 3 in die Kita. Er hat bisher nie, nicht ein einziges Mal geweint. Er geht sehr gern hin und will sogar wenn ich ihn abhole, noch da bleiben. Klar jammert er mal beim Verabschieden, aber er hat noch keine Träne vergossen. Ich gebe ihn mit einem guten Gefühl ab. Auch wenn dort nicht alles so läuft, wie ich es gerne hätte, ich sehe darüber hinweg solange es meinem Sohn dort gutgeht. Jetzt rede ich nur von mir, tut mir leid. Es ist so schwierig jemandem etwas zu raten, denn jedes Kind und jede Situation ist anders. Aber ich habe gelernt, dass es für mich und mein Kind das beste ist, wenn ich auf mein Mama-Bauchgefühl höre. Egal was andere davon halten.......

Liebe Grüße

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Ich sehe keine Notwendigkeit..

Antwort von Adele_ am 19.08.2013, 13:09 Uhr

Ich habe die anderen Antworten nicht gelesen - möchte dir aber trotzdem meine Meinung mitteilen.

Ich finde, wenn sich ein Kleinkind derartig schwer tut mit dem Einstieg, kann man getrost sagen "ich habs versucht, wir verschieben das nochmal". Was ist denn so schlimm daran, wenn er erst nächstes Jahr in den Kindergarten kommt? Muss ein Zweijähriger wirklich schon "selbstständig" sein? Sorry, diese Argumentation deiner Mutter und deines Mannes halte ich für Schwachsinn.
Ihr hattet einen schweren Start und immer wieder Schwierigkeiten im Leben. Gönne deinem Sohn die gemeinsame Zeit mit dir und dränge ihn nicht, sich zu lösen. Vertraue deinem Mutterinstinkt, ich bin sicher, das ist das Beste.

Viele Grüße und alles Liebe für dich!
Adele

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Schließe mich an, Du machst das richtig

Antwort von emilie.d. am 19.08.2013, 13:26 Uhr

Hallo Terrorhazel,
die verschiedenen Einrichtungen unterscheiden sich sehr deutlich in ihrer Qualität. Als Mutter realisiert man das leider oft nicht so schnell, weil man nicht wie z.B. die Ausbilder der Erzieher schon 20 oder 30 solcher Einrichtungen immer mal wieder besucht hat und deshalb die Vergeliche hat.
Der Trennungsversuch bei der Vorgeschichte Deines Sohnes war viel zu früh. Man muß das wirklich dem Personal anlasten, denn die weiteren Eingewöhnungen macht das nicht einfacher. Vor einer Mutter in einem solchen Ton mit einem behinderten Kind zu sprechen, geht gar nicht. Würde ich dem Träger melden.
Ich persönlich würde mit meinem Kind nicht mehr weiter eine solche Einrichtung besuchen und Alternativen wie eine Spielgruppe suchen, wo er den Kontakt zu Kindern einerseits, aber trotzdem Dich als sichere Basis auf der anderen Seite hat.
Viele Grüße und alles Gute

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Re: Sohn 2 Jahre (nicht) in den Kindergarten

Antwort von keinnamemehrfrei am 19.08.2013, 14:38 Uhr

hey!

also das ist ja alles gar nicht so toll. die behaupten also sie arbeiten nach dem berliner modell? scheinbar schmücken sie sich nur mit einem leitfaden der sie in wahrheit nicht ineressiert. ich kenne mich nicht vom ersten bis letzten punkt mit dem modell aus, aber eigentlich ist ja sinn und zweck der sache, das das kind nach seinem bedürfnis eingewöhnt wird.

einem kind mit dieser vorgeschichte würde man ja rein vom verstand her schon mehr zeit einräumen. gleich nach ein paar tagen die mutter raus schicken ist ja total blöd. rausschleichen geht sowieso gar nicht. das ist unehrlich und unfair und dadurch lernen kinder nicht darauf zu vertrauen, das mama wirklich wieder kommt wenn sie es auch sagt. das ist ja sinn und zweck einer eingewöhnung. ich sage dem kind tschüss bis gleich, und dann bin ich gleich wieder da. kinder in dem alter haben noch kein gefühl für zeit, es muss sich also vertrauensvoll erarbeitet werden. dein sohn schrie über eine stunde???? das geht gar nicht!!!!!!!!!!!!!!!! da hat man die mutter anzurufen. ihr seit erst ein paar tage da, das muss doch gar nicht alles so flott laufen.

deine intuition ist total richtig, dein kind wird so total benachteiligt und er zeigt es auch an seinem verhalten dir gegenüber das DU der buhmann bist. in seinen augen. bist du in wahrheit ja gar nicht.

also ich würde einen termin mit der leitung vereinbaren. mach dir einen zettel mit deinen anregungen, problemen, fragen, deiner sichtweise und wie es für deinen sohn besser wäre. scheiss auf 100 jahre erfahrung als erzieher, DU kennst ihn am besten. das darfst du denen auch klar machen. natürlich dürfen sie sagen "aus unserer erfahrung heraus....." aber trotzdem musst du da hinterstehen und begreifen warum wie gehandelt wird. dann fällt auch dir das loslassen leichter.

wenn ihr keinen gemeinsamen weg findet, und du nicht zwingend arbeiten musst, würde ich wohl auch in den sauren apfel beißen und ihn zu haus lassen. nach ein paar tagen zu sagen "das kind ist noch nicht so weit" halte ich in 99% der fälle für albern, denn natürlich dauert es seine zeit. aber ich bin mir sicher das man auch erstmal 1-2 wochen komplett beim kind bleiben kann wenn man merkt das es so unsicher ist und selbst 3 minuten loslösung nicht funktionieren ("bin mal auf dem klo"). wenn in den ersten tagen schon derart viel schief geht, bedarf es schon einer sehr guten und einfühlsamen erzieherin, das wieder gerade zu biegen. das würde ich der leitung auch so sagen und dann sollen die sich so strukturieren, das dein kind einen vernünftigen plan bekommt.

die neuen zeiten find ich ja auch voll dämlich, ist das nicht mittagschlafzeit??? wäre ja schon gut wenn man die eingewöhnung in einer actionreichen spielzeit hat, damit das kind sich auch einfach beschäftigen und spielen kann - die vorzüge des kiga-lebens genießen.

das mit dem trocken - nicht trocken sein ist ein selbstgeschustertes problem. es scheint als hättest du ihm das trockenwerden beigebracht. es liest sich (korrigier mich gern) so als würdest du ihn x mal am tag aufs klo setzen und fragen ob er mal muss. bei dieser prozedur kommt es häufig dazu das kinder zurückfallen bei anderen problemen oder aufregenden ereignissen. wartet man mit dem trockenwerden so lange ab, bis das kind selbst sagt "ich muss mal", dann ist es körperlich WIRKLICH so weit.

deine innere einstellung muss unbedingt werden "kiga ist toll". bei der kita kaum vorstellbar das das noch geht. ginge bei mir auch nicht. nur so tun als wäre alles toll hilft leider nicht, die kinder merken das ganz genau. aber bei der art und weise.... puuuuhhhh....

ich wünsche dir gute nerven, würde das aber wirklich mit der leitung detailliert besprechen und lass dir nicht die butter vom brot nehmen!

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Re: Sohn 2 Jahre (nicht) in den Kindergarten

Antwort von Johanna3 am 19.08.2013, 14:51 Uhr

Hallo!

Ich würde dir raten, dein Kind dort wieder abzumelden.

Anhand dessen was du geschildert hast, finde ich diese Situation nicht tragbar.

Mir ist schleierhaft, wie eine Erzieherin eine Mutter bereits nach drei Tagen WEGSCHICKEN kann! Und eine Bezugsperson kann einem nicht einfach vorgesetzt werden. Bezugsperson ist man erst wenn sich zwischen Kind und Betreuerin eine Beziehung aufgebaut hat.

Das dein Kind sich jetzt deutlich anders verhält ist ein ernstzunehmendes Signal. Viel wichtiger als Bildung ist in diesem Alter die Bindung. Außerdem lernen sie in der Krippe nichts, was sie nicht auch in ihrer Familie lernen könnten. Gleichaltrige zum Spielen kann man auch anderswo treffen.

Freundliche Grüße

Johanna

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Re: Sohn 2 Jahre (nicht) in den Kindergarten

Antwort von tina70 am 19.08.2013, 14:54 Uhr

ich finde, wenn du nicht arbeiten MUSST, dann würde ich das kind noch zu hause lassen. kein kind der welt muss mit 2 selbständig werden. schrecklich diese einstellung. wenn es geht, lass deinen sohn bei dir, es wird ihm und euch guttun.

lg
tina

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Re: Sohn 2 Jahre (nicht) in den Kindergarten

Antwort von rabarbera am 19.08.2013, 21:27 Uhr

Meiner Meinung nach muss kein Kind mit gerade 2 Jahren in den Kindergarten, um "selbständig zu werden"!! Das reicht locker mit 3 Jahren, zur Not auch noch mit 4...
Mein Sohn wurde z.B. nur von mir (und hin und wieder seiner Oma) beteut, bis er 2J.10M. war, dann war er 1 Jahr lang bei einer Tagesmutter (3mal pro Woche 3,5 Stunden). Erst jetzt, mit knapp 4, kommt er in den Kindergarten. Trotzdem (oder gerade deshalb?) ist er ein sehr selbständiges und selbstsicheres Kind!

Etwas anderes ist es, wenn du jetzt schon wieder (aus finanzielen Gründen) arbeiten musst, oder unbedingt arbeiten willst, weil du dich mit deinem Kind allein zu Hause langweilst. In beiden Fällen wäre es mE völlig legitim, dein Kind jetzt schon fremdbetreuen zu lassen.
ABER: in diesem Fall würde ich mich unbedingt nach einer besseren Einrichtung für dein Kind umsehen! Denn viele der "Zustände" in eurem Kindergarten, die du beschreibst, gehen mMn gar nicht!

1. heißt es "Bezugsperson", weil dein Kind einen BEZUG (=eine Bindung) zu dieser Person aufbauen soll - das kann natürlich nicht funktionieren, wenn die sog "Bezugsperson" schon während der Eingewöhnungszeit einfach ausgetauscht wird!
2. sollte man sich unbedingt von seinem Kind verabschieden, wenn man geht, und sich nicht wegschleichen, denn das ist ein absoluter Vertrauensbruch! Eine Erzieherin, die dir empfielt, dich wegzuschleichen, hat keine Ahnung!
3. Generell bin ich der Meinung, dass die Eingewöhnungszeit sich nach den individuellen Bedürfnissen des Kindes richten sollte - und ein Kind, das 1 Stunde lang bitterlich weint, wenn die Mama geht, ist ganz offensichtlich noch nicht bereit für eine Trennung und sollte demzufolge auch noch nicht allein im KiGa gelassen werden!!

Mein Rat wäre also: wenn du die Möglichkeit hast und es auch OK für dich ist, noch nicht wieder zu arbeiten (klingt für mich so?), dann lass dein Kind erstmal noch zu Hause und betreue es selbst - in einem Jahr kannst du es erneut mit der Eingewöhnung im KiGa versuchen - wenn möglich sogar in einem anderen, besseren KiGa.
Falls du jetzt schon wieder arbeiten musst bzw. möchtest, dann such dir eine gute (!) Tagesmutter oder eine KiTa, die etwas "modernere" Anischten hat und bei der die Eingewöhnung sich nach den Bedürfnissen des Kindes richtet.
Mit Sicherheit wirst auch du dich dann besser fühlen und kein Problem mehr damit haben, dein Kind abzugeben! DENN: dass es dir mit der Situation, wie sie jetzt ist (Kind weint bei Trennung bitterlich, zeigt Verhaltensauffälligkeiten, etc.) nicht gut geht, ist völlig normal und hat REIN GAR NICHTS mit "Übermutter" zu tun!!

LG

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Re: Sohn 2 Jahre (nicht) in den Kindergarten

Antwort von Isa1005 am 19.08.2013, 21:43 Uhr

Ich hab jetzt mal nicht alle Antworten gelesen, aber ich finde dieses System der Eingewöhnung nicht gut.

Mein Kleiner wird Ende August 1 Jahr alt. Da ich ab September wieder arbeiten muss (wir können es uns leider finanziell nicht erlauben, dass ich länger mit ihm zu Hause bleibe und selbst wenn hätte ich ihn zumindest kurzzeitig in die Kita gebracht, damit er Kontakt zu anderen Kindern bekommt - mehr als ein mal die Woche Krabbelgruppe) machen wir seit letzter Woche Eingewöhnung in die Kita. Nun habe ich auch das Glück ein sehr pflegeleichtes und relativ selbstständiges Kind (was das Spielen betrifft) habe. Er hat vom ersten Tag an keine Probleme gehabt und ist auch öfter mal von mir weggekrabbelt.

In unserer Kita läuft die Eingewöhnung so ab: Die ersten drei Tage bleibt man 1 bis 1,5 Stunden zusammen mit dem Kind in der Kita und bleibt immer in der Nähe, lässt das Kind aber selbstständig umherkrabbeln und spielen. Die Erzieherin, die Bezugsperson wird, versucht in dieser Zeit Kontakt zum Kind zu knüpfen indem sie sich als Spielpartner anbietet, mit dem Kind spricht und erst einmal selbst versucht das Kind zu trösten falls etwas ist. Die Mutter bleibt aber immer in direkter Nähe zum Kind. Am 4. Tag gibt es den ersten Trennungsversuch (10-15 Minuten), die Mutter ist wieder die ganze Zeit da aber geht eben zwischendurch mal für eine gewisse Zeit. Wenn das gut läuft am 5. den nächsten (30-45 Minuten). Am 6. (heute) war ich wieder kurz mit ihm zusammen da und dann bin ich für eine Stunde gegangen. Als ich wieder kam sind wir dieses Mal sofort nach Hause, weil er sich so an den Rhythmus (wenn Mama kommt geht es nach Hause) gewöhnen soll. Morgen übergebe ich ihn dann nur noch an der Tür an die Erzieherin. So geht das dann immer weiter. Bald bleiben wir dann auch mal (zusammen) zum Mittag da und dann auch mal zum Mittagsschlaf. Bisher hat er das immer alles sehr gut mitgemacht und nur geweint, wenn er müde war und ein anderes Kind geweint hat. Mich sucht er wohl manchmal kurz, aber dann beschäftigt er sich wieder mit irgendwas. Und in unserer Kita wird viel Wert auf die Verabschiedung gelegt. Nicht mal bei der 10-Minuten-Trennung wird darauf verzichtet. Ist im Grunde genommen auch ganz simpel, ich sage dem Kleinen, dass ich jetzt gehe, aber bald wieder zurück komme, dann geb ich ihm einen Kuss und gehe und ab da an übernimmt ihn dann voll und ganz die Bezugs-Erzieherin bis ich wieder da bin.

Sich einfach wegschleichen ist nicht in Ordnung. Das Kind ist dort in einer völlig fremden Situation und dann ist auch noch plötzlich die Mama weg.

Ich denke dein Sohn braucht einfach noch ein bisschen Zeit um sich daran zu gewöhnen. Vielleicht solltest du auf einer Verabschiedung bestehen. Manche Kinder brauchen einfach etwas länger um sich daran zu gewöhnen. Ein Mädchen, dass mit uns zusammen angefangen hat, weint fast die ganze Zeit über - selbst wenn die Mutter dabei ist. Jedes Kind ist anders.

Und auch wenn du meinst du zeigst es ihm nicht, er spürt sicher trotzdem deine Unsicherheit. Kinder sind da sehr feinfühlig. Das hat selbst unsere Kinderärztin mal gesagt, dass manchmal z. B. die Omas ihr Enkelkind besser beruhigen können als die Mutter (grade wenn's das erste ist), weil die einfach eine innere Ruhe aufgrund ihrer Erfahrung haben, die die Mutter (noch) nicht hat. Das spüren die Kleinen. Und ich hatte das tatsächlich auch einige Male bei meinem Kleinen. Er hat anfangs viel (wegen Bauchschmerzen) geweint und obwohl ich mir Mühe gegeben habe ruhig zu bleiben um ihm Sicherheit zu geben, hat er sich nur bei meiner Mutter oder der Ärztin beruhigt.

Ich glaube nicht, dass du deshalb jetzt noch mal länger warten solltest um dann wieder von vorn anzufangen. Wenn dein Kleiner da Schwierigkeiten hat, wird es beim nächsten Mal wahrscheinlich auch nicht besser. Geb die Hoffnung nicht auf. Das wird schon.

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Re: Ich sehe keine Notwendigkeit..

Antwort von Fuchsina am 19.08.2013, 23:07 Uhr

Ich würde EINE WOCHE allerdings, bei dem das Kind noch nicht einmal richtig alleine dort war nicht als "wir haben es versucht und es klappt nicht" verbuchen sondern als "viel zu früh aufgegeben".

Ich fände jetzt schon herausnehmen das absolut falsche. Ich lese nämlich auch heraus dass die Mutter gewisse Trennungsprobleme hat (die schwere Geburt und die Krankheiten haben nämlich an sich nicht mit der Kitastart zu tun, werden aber irgendwie damit vermischt) und somit täte ihr eine kleine Abnabelung vom Kind sicher nicht schlecht. Darüber hinaus finde ich ab 2 regen Kontakt (und nicht nur ein paar Stündchen Krabbelgruppe pro Woche) mit Gleichaltrigen enorm wichtig.

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Ich glaube er ist NICHT reif für den Kindergarten

Antwort von Mamiseit2012 am 20.08.2013, 7:57 Uhr

Hallo! Oben hattest du eine Trennungssituation beschrieben, wo er an den Schrank gelehnt auf den Boden gestarrt hatte. Das war aber auf der Mutter Kind Kur, oder? Müssen dort die Kinder denn eigentlich von der Mutter getrennt werden?

Also dein Sohn hat bisher zu verarbeiten:

schwere Krankheit mit Krankenhausaufenthalt, einen Alkoholkranken und agressiven Vater, die Trennung vom Vater, eine traumatische Trennung auf der Kur, und jetzt eine viel zu schnelle Trennung im Kindergarten mit offensichtlich ziemlich rauhen Erziehern...

Ich finde es absolut unsinnig weiter auf Kindergarten zu beharren. Kindergartenalter beginnt ab 3, solange ist die Betreuung zuhause mit regelmässigen Spielplatz und Krabbelgruppenaufenthalt das Beste. Vorausgesetzt, es geht dort keine Gefährdung von deinem Mann aus (bei Besuchen) macht er überhaupt eine Therapie?

Ich finde dein Kind sagt dir doch deutlich was es möchte...

Die angeblich nicht loslassen wollende Mutter wird übrigens von "Kita vor 3 befürwortern" oft verantwortlich gemacht, wenn das Kind sich nicht lösen möchte. Lass dir diesbezüglich keinen druck machen, das sind totschlagargumente. Hör auf deinen Mutterinstinkt!

Liebe grüsse!

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Re: Ich glaube er ist NICHT reif für den Kindergarten

Antwort von Terrorhazel am 20.08.2013, 11:41 Uhr

Dieser Tag wo er auf den boden starrte war in der Kur und ich musste ihn Dort lassen, da ich sonst keine anwedungen machen konnte.
Aber der erste Trennungsversuch war am Donnerstag also der 3. Tag und da war ich nichtmal eine Minute drinn und er lief mir nach und weinte, klammerte.
Seitdem wurde gar kein versuch mehr unternommen, ich setzte mich von mir aus immer so weit wie möglich weg aber sobald er mich gar nicht mehr sieht, bricht er sofort in Tränen aus und dazu kommt eben das er letzte Woche eine Betreuerin hatte, die jetzt andere Kinder hat und für ihn eine Betreuerin zuständig ist, die allerdings erst ihr anerkennungsjahr macht und in meinen augen für so einen "Härtefall" wie mich und meinen sohn nicht qualifiziert genug ist.
Bei ihm ist es tages abhängig, vormittags ist es da echt ein Kuddelmuddel (viele kinder, viele Eltern, der umbau, viel lärm) und er ist morgens schon um 6 wach und schläft von 10:30 - 12 Uhr und gerade in der zeit ist er da einfach eh schon unausstehlich. gestern waren wir von 12:30 - 15 h und er ist los gezogen und hat gespielt, alles war gut, er wollte gar nicht gehen, ohne mich wollte er aber auch nicht bleiben. heute vormittag wars gaaanz schlimm. wir sind rein und er fing direkt an zu weinen, ging nicht von mir weg und wollte auf meinen arm klettern, nach fast ner ganzen stunde ist er dann mal los und im morgenkreis ist er auch nicht sitzen geblieben, hat nur geweint und ist immer wieder zu mir.
das macht mich echt fertig, es zerreisst mich einfach total.
Mein mann hatte letztes jahr von Juni - September eine Langzeit Therapie gemacht (stationär) aber als die erfolglos beendet war, gings von vorne los. Jetzt häält er es knapp 2 Monate aus nicht zu trinken aber irgendwann passsiert es wieder. er ist in Behandlung allerdings bei einem Neurologen und nimmt Tabletten, die ihn etwas ruhiger machen, allerdings auch nur unregelmäßig

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Fuchsina

Antwort von Adele_ am 20.08.2013, 20:27 Uhr

Ich habe mich viel und intensiv mit der Bindungspsychologie beschäftigt - daher meine Aussage, dass ein Zweijähriges durchaus noch nicht reif genug für den Kindergarten sein kann.

Dass die Mutter eine Abnabelung "nötig" hat, halte ich für absolut vermessen zu behaupten. Der Mutter- und Beschützerinstinkt ist noch stark ausgeprägt, wenn das Kind gerade mal aus dem Babyalter raus ist (und dafür halte ich ein Zweijähriges). Das ist nicht verwerflich und nicht schlimm, sondern schön und gut.

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Terrorhazel

Antwort von Adele_ am 20.08.2013, 20:27 Uhr

Gibt es schon Neuigkeiten? Hast du dich entschieden, wie es weitergeht?

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Re: Sohn 2 Jahre (nicht) in den Kindergarten

Antwort von maxwell! am 20.08.2013, 21:07 Uhr

Laß ihm Zeit und nimm ihn raus. Er muß so viel verarbeiten, Wahnsinn. Er braucht Dich, das macht er doch deutlich!

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Re: Noch eine Weile...viellleicht probieren ,aber ohne zu gehen

Antwort von Pampersmami am 20.08.2013, 21:38 Uhr

Mein Sohn war damals auch in der Eingewöhnung fast 2 und mit Ihm ein anderes Mädchen was wirklich 2Wochen pausenlos schrie! Es war kaum zum aushalten aber nach ein paar Wochen ,war sie super integriert, ist sogar ein Jahr eher eingeschult worden und für die Erzieherin natürlich ein Paradebsp. was Ausdauer angeht aber ich hätte das als Mama nicht gewollt.
Mein Sohn hat nicht einen Mucks gemacht und Ihn hab ich nach 6Mon. wieder rausgenommen, weil er immer noch nichts machte. Er saß an der Tür auf einen Stuhl, und hat gewartet bis er abgeholt wurde!
Hör auf dein Bauchgefühl, mit 3 wurde es bei meinem etwas besser, aber richtig warm ist er mit dem Kiga nie geworden. Wenn es Dir möglich ist , dann lass Ihm Zeit!
Mein Motto ist seit dem: wenig gute Sozialkontakte sind 100mal besser als viele schlechte!
Lg

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Re: Ich glaube er ist NICHT reif für den Kindergarten

Antwort von Mamiseit2012 am 20.08.2013, 21:51 Uhr

Mensch, es tut mir sehr leid für dich und deinen kleinen, was ihr alles für stress habt. Ich hoffe nur, du kannst dich da vom druck freimachen, den dein mann und deine Mutter bezüglich der Kita machen.

Ich kann nur sagen, auf den Mutterinstinkt ist verlass! Und man spürt, wenn man weniger gebraucht wird, sich mehr zurückziehen kann und den Kindern z.b. auf dem Spielplatz mehr und mehr zutraut. Dieses Wechselspiel von Nähe und Loslösung bei Kind und Mutter funktioniert super -...solange nicht von aussen ständig hineingeredet wird und der Mutter ein schlechtes Gewissen gemacht.

Falls du stichfeste Argumente brauchst um zu rechtfertigen dass du deinem ki d gern noch ein Jahr richtig viel nähe, kraft und selbstvertrauen mitgeben möchtest findest du ganz viele informationen im expertenforum von dr posth hier auf rub.

Finde dich sehr tapfer :)

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Re: Noch eine Weile...viellleicht probieren ,aber ohne zu gehen

Antwort von Terrorhazel am 21.08.2013, 11:25 Uhr

Also ich war gestern Nachmittag nochmal im Kindergarten, gemeinsam mit meinem Mann um die Sachen von unserem Sohn abzuholen. Dann hatte die Leitung mich in ein Gespräch verwickelt und mein Mann wollte sich dann auch ihre Meinung einholen. Wir sind jetzt so verblieben, dass mein Sohn die nächsten Wochen nur in meiner Begleitung und nur Nachmittags für 1-2 Stunden kommt um Vertrauen zu fassen, damit seine "Bezugsperson" auch mehr Zeit für ihn hat. Nur weiß ich, dass er danach auch morgens wieder gehen soll und in jeder "ruhigen Minute" zerbreche ich mir den, Kopf, kann kaum schlafen und diese Unsicherheit spürt auch mein Sohn und das hat mir die Leitung so eingetrichtert, dass ich mich nicht durchsetzten konnte und er jetzt eben weiter hin geht. Ja vielleicht braucht er noch viel mehr Zeit aber ich weiß, dass wenn es jetzt selbst Nachmittags nicht besser wird oder das morgens wieder so schlimm ist mit dem klammern, dann nehme ich ihn einfach und gehe!!!

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Re: Noch eine Weile...viellleicht probieren ,aber ohne zu gehen

Antwort von keinnamemehrfrei am 21.08.2013, 13:47 Uhr

also ich finde den Vorschlag super und vielleicht raffen sie ja das ihre Eingewöhnung echt Horror ist. man schickt die Eltern nur weg wenn das Kind wirklich so weit ist. und gibt es während der Trennung eine lange weinphase, wird die Mutter angerufen.

unter den Umständen ließe sich kaum ein Kind eingewöhnen. es liegt also nicht an deinem Kind (wobei die Umstände schon dafür sprechen könnten das er noch Zeit braucht) sondern an der miserablen Situation.

Versuch auch DU wieder Vertrauen an den Nachmittagen zu fassen und gib deinem Sohn dann die Chance sich gut zu fühlen. wenn du so skeptisch bleibst, merkt er das und dann wird das nichts. vielleicht hat die Leitung sich die betreffenden Leute doch zur brust genommen und es wird besser laufen. die Chance würde ich testen. Du wirst es ja sehen wie sie auf eure Bedürfnisse eingehen. abbrechen kannst du jederzeit.

ansonsten kann ich mich nur den anderen anschließen: Du entscheidest ob und wann er in die kita geht. quält euch nicht anderen zu liebe da durch. das bringt gar nichts.

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Reaktion der Leitung

Antwort von emilie.d. am 21.08.2013, 21:30 Uhr

Hallo terrorhazel,
es stimmt schon, daß eine Eingewöhnung nur gelingen kann, wenn die Mutter dem Kind über die Körpersprache vermittelt, daß es sich in einer sicheren Umgebung mit gutmeinenden Menschen befindet.
Das war in Eurem Fall aber gar nicht der Grund, warum die Eingewöhnung so dramatisch gescheitert ist. Die Einrichtung hat sich, das ist meine ganz persönliche Meinung und stützt sich auf das, was Du geschrieben hast, unglaublich dilettantisch und unproffesionell verhalten.
Dein Sohn ist 2 Jahre alt, hat eine problematische Vorgeschichte (Krankenhausaufenthalte, Trennung der Eltern), da hätte NIEMALS ein so unnötig früher Trennungsversuch unternommen werden dürfen. Statt die Angstzustände Deines Sohnes ernstzunehmen, die Trennungsversuche SOFORT abzubrechen und den Sohn bei der Mutter zur Ruhe kommen zu lassen, wird weiter auf eine Trennung gedrungen.
Zu guter Letzt unterstellt die Leitung indirekt, daß die gescheiterte Eingewöhnung zum Teil an Dir läge, statt sich bei Dir und Deinem Kind für die Fehleinschätzung seitens der Betreuer zu entschuldigen.
Bis zur nächsten Eingewöhnung würde ich mindestens einige Monate verstreichen lassen und eine kompetentere Betreuung suchen. Aber das ist meine ganz persönliche Meinung.

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Re: Fuchsina

Antwort von Fuchsina am 21.08.2013, 22:51 Uhr

Deine Meinung. Meine ist eine andere,

Ich sehe hier kein "Beschützerinstikt" sondern Glucken. Natürlich bei den Vorkomnissen, aber sicher nicht gut für das Kind. Das das Kind mit 2 gerade mal aus dem Babyalter raus ist bestreite ich ganz klar. Zwischen einem Baby und einem Zweijährigen liegen Welten was Entwicklung angeht.

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Re: Reaktion der Leitung

Antwort von Terrorhazel am 22.08.2013, 11:35 Uhr

So nochmal ich...also waren gestern Nachmittag wieder für 2 Stunden da und er wollte erst nicht wirklich rein, dann kamen zwei Mädchen, die in an die Hand nahmen und ihn mitgenimmen haben. Leider rannte er 3 sek später wieder zu mir und weinte. nach 20 min. an mir klammern ist er dann endlich alleine los, musste pipi und wollte dass ich mit kommen. danach war wieder alles ok. dann musste ich aber auch mal dringend und hatte die Betreuerin gefragt ob ich ihn mitnehmen so oder sonst was...die wusste es nicht, hatte sich dann noch beraten lassen und mir gesagt ich soll ihm sagen, dass ich kurz zu Toilette geh. darauf hin rannte er hinter mir her, ist nch gefallen und eine der Damen nahm ihn auf den arm. als ich raus kam, schrie und weinte er, der kopf war puterrot´und von da an ist er nicht mehr von mir weggegangen, eine Betreuerin holte ihn von mir weg, dass er nach ihr getreten hat auf dem arm und wieder weinte. dann saß er die letzten 15 min neben mir auf dem boden und war am schluchtzen, dass ich auch nicht mehr konnte und zusammen gebrochen bin. Für mich ist es vorbei aber nun möchte mein mann später mit ihm hin...vielleicht hilft es ihm, ansonsten bringt mein mann seine Sachen direkt mit nach hause :'-( und ich weiß nicht was ich in den 2 Stunden ohne ihn hier machen soll!

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Re: Reaktion der Leitung

Antwort von Marie1984 am 22.08.2013, 12:22 Uhr

Lasst es doch einfach, das arme Kind wehrt sich mit aller Kraft.....

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Re: Reaktion der Leitung

Antwort von emilie.d. am 22.08.2013, 13:49 Uhr

Marie hat so recht. Ich weiß, ich wiederhole mich, aber die Einrichtung hat keine Ahnung, wie ein U3 Kind vernünftig eingewöhnt wird.
Für Dich ist es natürlich doppelt schwer, daß Dein Mann in diese Richtung überhaupt nicht mitzieht. Auf der anderen Seite bist Du am Ende diejenige, die Ängste und Agressionen Deines Sohnes zum Großteil auffangen muß. Insofern, laß Deinen Mann die Klamotten abholen und Dein Sohn bleibt bei Dir zu Hause, Punkt. Das kannst Du doch gut mit der Inkompetenz der Erzieher begründen, gestern ja schon wieder. Bei einer normalen Eingewöhnung von U3 Kindern würde in der ersten Woche die Erzieherin bei ängstlichen Kindern noch nicht mal ein Spielzeug anbieten, geschweige denn das schreiende und nach ihr tretende Kind von der Mutter wegholen. Absolut unverständlich, was da gerade passiert.

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Re: Reaktion der Leitung

Antwort von tina70 am 22.08.2013, 19:00 Uhr

warum quält ihr euch und den kleinen sohn?
warum gestattest du deinem mann, das er nochmal hingeht mit ihm?
ich verstehe das jetzt nicht wirklich.
eigentlich weißt du was zu tun ist und da gibt es auch kein wenn und aber..es sei denn, ihr wollt euren sohn kaputt machen...*kopfschüttel*
lasst den armen jungen zu hause..der kann einem echt leid tun..wer sagt, das man mit 2 in den kiga muss??? und schon gar nicht unter solchen umständen..ich hätte mir das 2 tage angeschaut, wenn überhaupt

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Re: Reaktion der Leitung

Antwort von Terrorhazel am 24.08.2013, 10:34 Uhr

Ich hab gesagt ich nehme ihn raus, die Betreuerinnen und mein Mann wollten aber dass mein Mann es probiert. Er war nun DO + FR mit ihm da, jetzt bin ich total fertig weil er bei meinem Mann nicht weint, im Gegenteil, mein MAnn ging zur Toilette und es hat unseren Sohn nicht gekratzt, der läuft wohl nur noch seiner "Bezugsperson" hinterher, umarmt und küsst sie. Ab Montag soll er dann wieder Morgens hin und es wurde erwähnt dass sowohl Mutter als auch der Vater zusammen mit könnten aber nun hab ich Angst, dass wenn ich dabei bin er wieder so weint und es beim Papa ja anscheinend (so wie es mir gesagt wurde) SEHR GUT klappt

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Re: Sohn 2 Jahre (nicht) in den Kindergarten

Antwort von Maria85 am 31.08.2013, 22:29 Uhr

Im Expertenforum lesen oder nachfragen ist meine beste Antwort, denn auch tausend Mütter können sich irren.

Aber Gegenfrage: Was ist denn dein Bauchgefühl? Das ist nämlich meist das beste, denn eigentlich weiß eine Mutter, was das eigene Kind braucht oder was gut für es ist.

Ich persönlich würde dann einfach das Kind wieder aus dem Kindergarten nehmen und vielleicht in nem halben oder nem Jahr nochmal probieren. Aber was ich jetzt bedenklich finde: So wie ich das verstanden habe, hattet ihr nur 4 Tage Eingewöhnung? Das ist etwas kurz. Bei unserem Kindergarten sind 2 Wochen normal, aber mein Sohn ist noch nicht im Kindergarten. Er soll im Januar hin, aber ich mache das von ihm abhängig, weil ich in der nächsten Zeit mein 2. Kind erwarte und erstmal schauen muss, wie er darauf reagiert.

Das Beißen und so, denk ich, is einfach davon, dass er nicht mit der Situation klar kommt oder vielleicht sauer is, weil du ihn allein lässt.

Wegschicken is jedenfalls von den Erzieherinnen völlig falsch, dein Kind kann sich nur da wohlfühlen, wenn es sich sicher fühlt und nicht, wenn die Mutter rausgescheucht wird.

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Re: Sohn 2 Jahre (nicht) in den Kindergarten

Antwort von Maria85 am 31.08.2013, 22:32 Uhr

Du bist keine Übermutter. Dein Instinkt ist immer richtig. Und ob die anderen sauer sind, is doch völlig wurscht, es kommt auf dein Kind an und das fühlt sich nicht wohl. Selbstständig wird ein Kind nur, wenn es genug Urvertrauen in die Mutter (oder die Eltern) hat und das bekommt es bestimmt nicht, wenn das Kind Angst hat. Wie gesagt, lies darüber bei Dr. Posth im Expertenforum.

Nochwas: Ich würde den Herrn Papa nicht mehr zu dem Kind lassen, wenn noch solche Gefahr von ihm ausgeht. Das ist kein Umgang für kleine Kinder und stresst deinen Sohn zusätzlich. Natürlich ist es auch stressig erstmal ohne, weil es neu ist, aber besser für das Kind im Nachhinein.

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Re: Reaktion der Leitung

Antwort von Maria85 am 31.08.2013, 22:58 Uhr

Naja, bei deinem Mann weint er schonmal nicht, weil dein Mann ja auch nicht wirklich toll zu deinem Sohn war. Er hat zu ihm gar keinen Bezug, warum sollte es deinen Sohn dann stören, wenn dein Mann zur Toilette geht?

Aber nochwas: Kinder gewöhnen sich an viele DInge, wie auch wir Erwachsenen. Das heißt aber nicht, dass die Dinge für sie gut sind. Gewöhnung muss nichts tolles sein. Man kann sich auch an Schmerz gewöhnen, an Einsamkeit und daran, dass man in den Kindergarten MUSS und die Mama fehlt.

Aber eigentlich hat alles gezeigt, das dein Kind sich nicht wohlfühlt. Ich hätte den Versuch mit deinem Mann gar nicht gemacht und was hat die Leitung sich da einzumischen? Und dein Mann? Ich dachte, du hast die Scheidung eingereicht? Da hat er eigentlich bis dato gar nichts mehr mitzubesprechen, wenn du das nicht willst. Also ich weiß nur z.B. von meinem Kinderarzt, dass die Schwestern nicht mal sagen dürfen, in welchem Behandlungszimmer ich mit meinem Sohn bin, weil es ja sein könnte, dass wir in Trennung leben oder so (tun wir nicht und verstehen uns prächtig, aber die Schwester sagte das, als mein Mann mal etwas später kam, weile rdas Auto noch parken musste). Also finde ich das schon sehr komisch insgesamt von dem Kindergarten.
Tja, aber an sich kann übrigens viel gesagt werden, wenn der Tag lang ist und man unbedingt etwas erreichen will und wenn sie dich z.B. für überängstlich halten. Also in Sachen Kompetenz hat dieser Kindergarten sich doch bis dato nicht gerade mit Ruhm bekleckert, da wär ich also vorsichtig.

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