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von lady26  am 21.03.2011, 19:17 Uhr

so heute war die Nachkontrolle beim HNO wg. Polypen u.Mandlen---OP

Hallo,
also das Cortison Nasenspray hat echt die 2 Wochen super geholfen, er hat viel weniger nachgefragt wenn wir was gesagt haben und auch die Erziehering hat gesagt er hat seit diesem Zeitpunkt nicht mehr geweint wenn laut gesungen und geschrien wurde.
Leider ist mir jetzt wieder aufgefallen seit er die Nasentropfen nicht meht bekommt fragt er wieder ständig nach und plappert falsch nach.
Bei der heutigen Untersuchung fand er übergroße Mandeln und große Polypen und beim Hörtest war wieder der starke Unterdruck zu sehen.
Um die Polypen-OP kommen wir nicht rum, er hat auch von einer Teilentfernung der Mandeln gesprochen, dies wollte er aber mit unserem KA noch abklären ob man das machen soll (er wird 3 Jahre)...tja ich hab solche Angst, mein Baby in der Narkose und ich bin nicht bei ihm...ich könnte heulen..... das dumme ist nur das ich am 6.5 wieder anfangen muß zu arbeiten (nach 3 Jahren) und ich erst am 28.4. einen Termin bekommen habe...ich hoffe bis dahin ist alles rum....vielleicht kann mir jemand ja berichten der so ne Teilentfernung der Mandeln auch machen lassen hat, kann man sowas mit Laser auch machen lassen? am Freitag ruft mich der HNO an und bespricht mit mir das weitere...ach gott...

lg

 
8 Antworten:

hab noch ne wichtige Frage: er schnarcht grad total furchtbar--kann das gefährlich sein?

Antwort von lady26 am 21.03.2011, 19:38 Uhr

meint ihr es hilft wenn ich ein Nasenspray raufmache? ungefähr alle 10 min. wird er kurz wach und schläft weiter, scheinbar wacht er auf durchs schnarchen weil er keine Luft bekommt, hab Angst kann er da ersticken?

hilft ein gew. Nasenspray?


danke

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Re: so heute war die Nachkontrolle beim HNO wg. Polypen u.Mandlen---OP

Antwort von dhana am 22.03.2011, 8:46 Uhr

Hallo,

zum Nasenspray kann ich nix sagen.

Aber wir haben bei unserem Sohn die Polypenop und eine leichte abschabung der Nasenmuschel machen lassen - 3 Tage vor Weihnachten.
Da war ich auch sehr skeptisch ob das mit Weihnachten so hinhaut.

Muss aber sagen wir hatten einen wirklich tollen HNO, mein Sohn wollte schon im Aufwachraum kein zusätzliche Schmerzmittel habe, braucht er nicht meinte er, schon die ersten Nacht hat er problemlos geschlafen, am nächsten Morgen war er schon wirklich fit. Das schlimmste war sozusagen die Nachwirkung von der Narkose, da war er eine zeitlang etwas beämmert. Schmerzen keine.

Und jetzt bin ich sehr froh, das wir das gemacht hat - Hörvermögen und vorallem die Empfindlichkeit gegenüber lauten Geräuschen hat sich sehr verbessert. Und er schläft wesentlich besser -. merkt man deutlich, das er morgens einfach fit ist, weniger Schlaf braucht,..

Heute bin ich auf jedefall froh, das ich da unserem HNO-Arzt vertraut habe - und die OP hat mein Sohn sehr gut weggesteckt. Weihnachten hat man schon nix mehr gemerkt - das einzige, das ihn geärgert hat, er durfte keine Getränke mit Kohlensäure trinken - wo er doch so ein Mineralwasserliebhaber ist am liebsten mit ganz viel Blubber.

Lg Dhana

Eigentlich hab ich jetzt nur fast ein schlechtes Gewissen, das wir die OP so lange rausgezögert haben. Aber mein Sohn hatte nicht wirklich Symptome, keine häufigen Infekte, nie Schnupfen, ... das er schlechter geschlafen hat, ist auch nie aufgefallen, er brauchte halt viel Schlaf. Und war halt sehr geräuschempfindlich... Hörtest aber immer im Normbereich.

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Re: so heute war die Nachkontrolle beim HNO wg. Polypen u.Mandlen---OP

Antwort von lady26 am 22.03.2011, 8:55 Uhr

Oh ich danke dir sehr das macht mir doch sehr Mut.... ich hab auch schon zu meinem Mann gesagt wenn er danach viel fitter ist und ausgeschlafener dann ärgerts mich das wir solang gewartet haben.

Also hören tut er auch gut nur eben durch den Unterdruck ist er empfindlicher und hört alles anders/dumpfer.... und das ist bestimmt schon fast 1 Jahr so.... wir haben auch einen guten HNO, man hört nur positives, hatte in den letzten 10 Jahren auch keinerlei Nachblutungen usw.

Wie ist das mit der Nase dann, bekommt er da Tampons reingesteckt? lassen sich die dann schmerzfrei entfernen?

lg

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Re: so heute war die Nachkontrolle beim HNO wg. Polypen u.Mandlen---OP

Antwort von dhana am 22.03.2011, 9:06 Uhr

Hallo,

mein Sohn hatte keine Nasentamponade. Ich weiß auch nicht wann und wie man die braucht.

Das unangenehmste war, das den Tag nach der OP in der Nase nochmal abgesaugt wurde - so die Krusten die da waren. Und dann sollte er noch einige Tage lang Nasenspühlungen mit Salzwasser machen, zum anfeuchten, damit sich alles leichter löst.
Wir mussten auch 1 Nacht im KHS bleiben, aber auch das war ok.

Lg Dhana

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Re: so heute war die Nachkontrolle beim HNO wg. Polypen u.Mandlen---OP

Antwort von Deanna31 am 22.03.2011, 10:01 Uhr

Wir haben die OP vor einem Monat machen lassen, da war mein Sohn 25 Monate alt. Mein Kleiner hat seit letzten Herbst ganz schrecklich geschnarcht und hatte immer wieder Atemaussetzer. Dazu war er ständig erkältet und immer müde. Anfangs wollten wir nicht zum HNO, weil wir inzwischen wussten, das das an den Polypen liegt und eigentlich nur eine Operation hilft. Dann war das Schnarchen so schlimm, dass wir es durch zwei geschlossenen Türen noch gehört haben und wir sind zum HNO. Der hat gleich eine Überweisung ins Krankenhaus ausgestellt, Polypen raus, Gaumenmandeln kappen (Teilentfernung) und Schnitte ins Trommelfell, weil es auf der rechten Seite einen Erguss gab. Ich hatte natürlich Panik, sehr viel Angst, aber ich habe mich informiert und sehr häufig auch hier im Forum Unterstützung gefunden. Ich musste 8 Wochen auf den OP-Termin warten und bis dahin war es eine schreckliche Zeit, weil das Geschnarche immer heftiger wurde. Manchmal haben wir nur 3 Stunden nachts geschlafen, weil der Kleine ständig aufgewacht ist. Wir waren noch bei einem anderen HNO; der hat uns etwas homöopathisches verschrieben, eine Immunkur, bevor man etwas operiert sollten wir erst mal drei Monate warten. Eineinhalb Wochen vor der OP hat mein Kleiner einen Fieberinfekt gehabt und danach eine Woche nicht mehr geschnarcht. Ich war hin und her gerissen, wollte schon die OP absagen. Dann hat er aber in der Klinik in der Nacht vor der OP wieder das Schnarchen angefangen.
In der Klinik war es wirklich okay, wir haben eine Zusatzversicherung und ein Einzelzimmer gehabt (und Chefarztbehandlung, die wir aber teilweise selber zahlen müssen; sonst hätte ich den Termin erst Mitte Mai bekommen). In der Kinderklinik gab es auch ein Spielzimmer und es kamen Clowns zu Besuch, die Schwestern waren immer präsent und die Ärzte sehr fürsorglich, manchmal sehr fürsorglich... in der Nacht vor der OP durfte er ab 2 Uhr nichts mehr essen und ab 6 Uhr nichts mehr trinken. Um 7.30 bekam er einen Beruhigungssaft, der hat ihn zwar irgendwie beruhigt (er war high), aber als es in den OP ging, da hatte er Angst und hat geweint. Um 8 Uhr ging die OP los, ca. eine Stunde später wurden wir in den Aufwachraum gerufen. Das schlimmste war eigentlich, das Kind am Operationssaal abzugeben und ihn weinend zu sehen, wie ihn die OP auf dem Arm weggetragen hat. Da habe ich geweint, mein Mann und ich lagen uns in den Armen. Er hat gesagt: Wir bekommen ihn bald wieder. Danach haben wir gefrühstückt auf Anraten der Schwestern, wir würden später noch Kraft brauchen. Dann sind wir in den Aufwachsaal und da haben ihn schon wieder zwei Schwestern gehalten, weil er schon wieder geschrien hat. Ich habe mich mit meinen Kleinen ins Bett gekuschelt und dann ging es ihm langsam besser, er hat sich beruhigt, natürlich waren die Wunden noch frisch und er hat die Zugänge am Arm gehasst. Er hat noch ein bisschen aus der Nase geblutet, aber das verging im Laufe des Tages. Keine Nasentamponade und kein Ausspülen oder Absaugen der Nase nach der OP. Nur Nasivin sollten wir dreimal täglich reinmachen. Schmerzmittel hatten wir am Tag der OP und noch am nächsten Tag, dann aber nicht mehr. Der Kleine hatte erhöhte Temperatur, und hat erst mal Infusion und Antibiotika übern Tropf bekommen. Der Tag der OP war schlimm und auch die Nacht, aber am Tag nach der OP war er schon wieder im Spielzimmer und hat gegessen. Wir sind am Donnerstag ins Krankenhaus zur Aufnahme und Voruntersuchung, OP war am Freitag, übers Wochenende waren wir im Krankenhaus und am Montag wurden wir entlassen. Es wurde mit Laser operiert, der Arzt sagte, das sei die beste Methode und es hat während der OP nicht geblutet und wird auch nicht zuhause bluten. Montag bis Freitag waren wir zuhause, er durfte nicht in die Krippe. Am Freitag war ich noch mal beim Kinderarzt, alles okay. Am Montag drauf war er wieder in der Krippe, alles in Ordnung. Gut, seit zwei Wochen hat er wieder Rotzenase und Husten, aber das haben ja fast alle, ich auch. Aber das Schnarchen ist seitdem Geschichte, er hat einen Wachstumschub und Entwicklungsschub hingelegt, er kann besser sprechen, obwohl er vorher schon sehr viel für sein Alter gesprochen hat und hört auch sehr viel besser, obwohl wir nichts festgestellt haben. Er läuft jetzt auch viel lieber als vorher, vorher wollte er am liebsten getragen werden. Und nachts wacht er, wenn überhaupt, nur noch einmal auf, vorher alle 2 - 3 Stunden. Ich bin froh, das wir die OP haben machen lassen und wenn wir schon früher zum HNO gegangen wären, hätten wir uns einen Herbst und Winter voller Angst, Sorge und schlaflose Nächte sparen können.

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Re: so heute war die Nachkontrolle beim HNO wg. Polypen u.Mandlen---OP

Antwort von lady26 am 22.03.2011, 10:53 Uhr

Oh mensch Deanna da habt ihr ja einiges durchgemacht.... seit gestern ist mir wirklich bewußt geworden das wir ihn operieren lassen müssen, der hat die ganze Nacht so schlimm geschnarcht das sich das Babyfon gar nicht mehr ausgeschaltet hat. Er ist eben auch den ganzen Tag so grantig, irgendwie ständig müde...und ich glaub halt das liegt daran weil er halt überhaupt ncht mehr richtig durchschlafen kann.
Was ich jetzt so rausbekommen habe (das richtige Gespräch kommt erst noch), wird die OP am DO früh gemacht gleich um 7.30 und wenns nur die Polypen sind dürfen wir mittags schon wieder heim, wird die Teilentfernung der Mandeln noch gemacht dann müssen wir ne Nacht drinnen bleiben (wobei ich irgendwie sowieso lieber eine Nacht dort bleiben möchte)....
Meine Hormone sind z.Z. sowieso total durcheinande rweil ich schwanger bin, heul wg. allem und nix...und jetzt soll mein Kleiner auch noch in den OP ohne mich....ich werd noch ganz krank bei dem Gedanken.... und jetzt haben wir auch erst am 28.4. einen Termin bekommen, die sind vorher auch total voll....das ist noch so lang hin, hab Angst das er zwischenzeitlich wieder krank wird oder er gar keine Luft mehr bekommt....


aber dein Post und das von dhana hat mich endgültig dazu veranlaßt das wir da durch müssen es ist nur das beste für ihn. Ich danke euch

lg

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Re: so heute war die Nachkontrolle beim HNO wg. Polypen u.Mandlen---OP

Antwort von Deanna31 am 22.03.2011, 11:28 Uhr

... ich kann dich verstehen, ich weiß, wie du dich fühlst. Bis zum 28.04. ist es auch nicht mehr so lange, aber ich weiß, wie es ist, wenn das Babyphone immer anschlägt, das Geröchel, die Atemaussetzer. Mein Partner hat mich versucht zu trösten, indem er immer gesagt hat: er schnarcht doch nur. Und wenn wir ihn geweckt haben, dann war der Spuk vorbei. Mein Partner schnarcht genauso, aber er ist 35 Jahre, der Kleine war doch erst 2 Jahre! Ich habe mich dann versucht zu entspannen, was mir nicht immer gelungen ist, ich habe immer noch den Kalender vor mir liegen, auf dem ich immer die Tage bis zur OP gezählt habe. Ich hatte auch Angst, dass er keine Luft mehr bekommt, aber es kommt ja automatisch zur Aufwachreaktion, wenn die Luftzufuhr gestört ist. Zwei Wochen vor der OP waren wir nicht mehr in der Krippe, muss ich sagen, zum einen, weil der Kleine einen Fieberinfekt hatte und dann gab es dort noch weitere Erkrankungen und dann habe ich einfach Urlaub genommen.
Bei uns war es mit den Gaumenmandeln ähnlich: Der Chefarzt war auch nicht sicher, ob er die Gaumenmandeln kappen wird, weil sie eigentlich nicht so groß sind. Er sagte, er schaut sich das ganze bei der OP noch mal an, wenn er die Polypen rausmacht. Das war halt die spannende Frage nach der OP: sind die Gaumenmandeln auch gekappt worden, wir haben das erst am Nachmittag erfahren. Im nachhinein war es die beste Entscheidung: vielleicht hätten wir dann noch mal ins Krankenhaus gemusst. Folgende Seite war für mich wirklich sehr nützlich, ich habe sie jetzt wieder gefunden.
http://www.operation.de/tonsillotomie-gaumenmandeln.html
Der Kleine hat es wirklich sehr gut weggesteckt, er denkt gar nicht mehr an die Zeit im Krankenhaus, er spricht gar nicht davon, auch wenn wir Bilderbücher durchblättern, in denen es um Kinder im Krankenhause geht. Und auch ich habe die Zeit vorher vergessen. Es kann halt nur sein, dass die Polypen wieder nachwachsen, aber dann müssen wir weiter sehen.
Ich wünsche euch alles Gute und gute Nerven bis dahin: denke immer daran, die Zeit geht vorbei, schneller als man denkt.

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Re: so heute war die Nachkontrolle beim HNO wg. Polypen u.Mandlen---OP

Antwort von lady26 am 22.03.2011, 18:08 Uhr

Ich danke dir sehr, werd mir die Seite gleich mal anschauen.
Der Doc hat gleich zu mir gesagt das die Wahrscheinlichkeit in diesem Alter recht hoch ist das die Poylpen wieder nachwachsen, wenn er schon 6 oder älter wäre läge sie nur bei 5%. Aber es hilft alles nix, ich kann nicht noch 3 Jahre warten, dafür hab ich zuviel Angst und er leidet auch.

Gut zu hören das euer Kleiner auch kein Trauma davon hat, das war das nächste, er hat nämlich von keinem Arzt Angst und danach wirds wohl so sein das er wahrscheinlich vor jedem Arzt Angst hat.

Danke dir.

lg

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