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Geschrieben von Hexe75 am 17.02.2009, 21:41 Uhr

Schwiegervater trinkt

Hallo ihr... ich weiß nicht, ob ich hier überhaupt schreiben "darf", aber irgendwie betrifft es ja auch unseren 2-jährigen.

Also, unser Opa (Schwiegervater) hat ein Alkoholproblem. Das würde er aber -wie meistens bei Alkoholkranken- nicht zugeben. Aber er trinkt täglich, und ist mehrmals die Woche "hacke". Demnach ist er für mich eindeutig ein Alkoholiker. Ich habe ihn in 14 Jahren auch noch nie was anderes trinken sehen als Bier oder ähnliches.

Er ist sehr lieb und unser Sohn (2) vergöttert seinen Opa. Leider bringt selbst der Zwerg schon Bierflaschen mit seinem Opa in Verbindung.Sieht er eine im Regal, zeigt er freudestrahlend darauf. Ich meine, das ist doch nicht normal?

Oft ruft der Opa betrunken bei uns an, spricht aufs Band und erzählt nur Mist. Er geht auch an- oder betrunken unters Volk, was des öfteren ECHT peinlich sein kann, denn dann ist er einfach nur nervig und doof.

Die Oma (also seine Frau) kann da auch nichts mehr zu sagen, sie hat resigniert. Auf meinen mann hört er auch nicht. Ich denke, wenn ich als Schwiegertochter mal was sagen würde, könnte sich vielleicht (?) was ändern.

Tja, wie sage ich es aber meinem Schwiegervater, dass er gefälligst nicht trinken soll, wenn sein Enkel dabei ist? Wenn er nämlich nüchtern ist, ist alles super, da will man dann die Stimmung nicht kippen; wenn er getrunken hat, brauche ich erst gar kein Gespräch anfangen.

Ich denke aber, ich komme nicht dumrum. habe Angst, dass er mal auf den Sproß aufpasst und dann zu tief ins Glas schaut (er geht auch gerne mit dem Kind spazieren, stellt euch vor, es läuft dann auf die Straße!).

Soll ich einfach meinen Mut zusammen nehmen, ihm sagen, dass ich ihm ja nichts Schlimmes will, nur dass er bitte drauf achten soll?
Denke schon, oder? Ich kann das doch eigentlich gar nicht mehr verantworten. Ich finde es nur traurig, dass er nicht mal selbst auf den Gedanken kommt, denn sein Enkel ist sein ein und alles....

 
16 Antworten:

Re: Schwiegervater trinkt

Antwort von 5kinder am 17.02.2009, 22:09 Uhr

das kenne ich auch.
beio mir ist es mein vater.

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Re: Schwiegervater trinkt

Antwort von onlyboys am 17.02.2009, 22:32 Uhr

Wenn er wirklich Alkoholiker ist,wie du schreibst,wird er wohl kaum auf sein Suchtmittel verzichten können,auch seinem Enkel zuliebe nicht.
Alkoholismus ist eine schwere Krankheit und solange er selbst seine Krankheit nicht anerkennt,kann man nichts machen. Da nutzt auch kein Reden oder Bitten oder Schimpfen und Drohen.


LG,onlyboys

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Re: Schwiegervater trinkt

Antwort von MM am 17.02.2009, 22:43 Uhr

Hallo,
das tut mir leid, hört sich ja nicht gut an :-(, sondern eher ziemlich krass!

Ich verstehe dass man nicht díe gute Stimmung versauen will, wenn sie gerade herrscht und der Opa nüchtern ist - aber ich denke Du kommst letztendlich nicht drumherum (bzw. vielleicht eher Dein Mann oder Ihr beide zusammen?), dazu klar Stellung zu beziehen.

Ob er wg. des Alkoholproblems etwas unternimmt oder nicht, ist zwar "eigentlich" seine Sache, ABER wenn es Situationen gibt wo er Euer Kind betreut, wird es ab diesem Punkt auch EURE Sache!!! Und da hätte ich keine ruhige Minute, wenn ich wüsste, der alkoholkranke Opa ist mit meinem Kind alleine irgendwo!

Da müsst Ihr, denke ich, schon Eure Verantwortung als Eltern wahrnehmen und in einem Gespräch klären, wie wer was sieht und welche Bedingungen Ihr habt - also z.B. dass der Opa nicht allein mit dem Kind raus geht, sondern nur wenn auch die (hoffentlich nüchterne und auch sonst "normale"?) Oma dabei ist; ausserdem z.B., dass kein Alkohol getrunken wird, wenn das Kind da ist (find ich schon krass, dass das Bier so präsent zu sein scheint, dass Euer Kind das so eindeutig mit dem Opa assoziiert :-/ ).. usw.

Wenn sie Interesse haben, ihren Enkel zu sehen und Ihr das Ganze ohne persönliche Angriffe etc. vortragt, müssten sie doch darauf eingehen können, oder? Und vllt. könnte es ja auch ein Anstoss für den Opa sein, langfristig doch mal über Entwohnung/Therapie etc. nachzudenken - seinem Enkel zuliebe...?

Gruss, M.
P.S. Wir haben zwar nicht dieses, sondern ein etwas anderes Problem mit den Eltern - aber auch da ist es so, dass ich/wir gesagt habe/n, solange sich das nicht ändert, kommen die Kinder erstmal nicht alleine dahin, da es einfach zu gefährlichen Situationen kommen könnte - ähnlich wie z.B. von Dir beschrieben...

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Re: Schwiegervater trinkt

Antwort von 5kinder am 17.02.2009, 22:53 Uhr

hab ja oben geschrieben das es bei meinen vater auch so ist.
jetzt ist er wegen was anderes seit 1woche im kh.
er hat sogar die ärzte gefragt ob er rauchen und ab und zu ein bier trinken darf.
die haben ja gesagt.
bin schon am überlegen ob ich es dort im kh die ärzte sagen sollte.

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Re: Schwiegervater trinkt

Antwort von Mandy2 am 18.02.2009, 8:06 Uhr

Hallo,

für meinen Vater gibt es auch kein anderes Getränk als Bier, er war vor ein paar Jahren beim Arzt und es wurden die Leberwerte untersucht, die super schlecht ausgefallen sind. Seit dem trinkt er (aus Angst vor einer Leberzirrhose) oft neben seinem normalen Bier auch alkoholfreies Bier. Vielleicht wäre das ne Alternative für Deinen SV, wenn der Kleine bei ihm ist. Reden müsst ihr auf jeden Fall darüber.

Lg. Mandy

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Re: Schwiegervater trinkt

Antwort von mai2978 am 18.02.2009, 8:42 Uhr

Das Problem bei dem Alkoholiker ist, dass sie es nicht einsehen können, dass sie krank sind und ein ernstes Problem haben. Sie sehen es erst, wenn sie ganz am Boden sind, d.h. die Leber streikt, die Familie wendet sich ab, oder sie haben Schulden.

Ich an deiner Stelle, würde mit deinem Mann darüber reden und mit deiner Schwiegermutter, dass euer Sohn nur noch zum Opa hingeht, wenn einer von Euch dabei ist!

Es ist eine schwierige Situtation und ich wünsche Dir viel Kraft, das durchzustehen!

LG Frauke

PS: Alkohol im KH ist nicht selten, die meisten Alkohliker brauchen einen bestimmten Pegel damit sie nicht agressiv werden und daher wird einigen, die harte Alkoholiker ihr Bier/ Schnaps gegeben. Arbeite in einem Krankenhaus, und wir sind bestens ausgestattet!

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Re: Schwiegervater trinkt

Antwort von 5kinder am 18.02.2009, 9:05 Uhr

@mai hast eine pn

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Re: Schwiegervater trinkt

Antwort von kachiya am 18.02.2009, 9:46 Uhr

Ich denke, dass direktes Ansprechen nicht so sinnvoll ist. Ich würde mir externe Hilfe besorgen. Ansprechpartner findet man sicherlich über die Guttempler, Anonyme Alkoholiker, Suchttelefon.
Alkoholismus ist eine Sucht, dein Schwiegervater braucht Hilfe. Durch seine Familie, Therapeuten und Gruppen.

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Re: Schwiegervater trinkt

Antwort von sylvimausl am 18.02.2009, 9:51 Uhr

Ich würde wieder gehen wenn er in der Gegenwart des Kindes trinkt und/oder betrunken ist. das ist hart aber so merkt der Schwiegervater dass sein Verhalten nicht akzeptiert wird und das ist noch der beste denkanstoß für ihn.

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Re: Schwiegervater trinkt

Antwort von Susi0103 am 18.02.2009, 10:35 Uhr

Ich hab jetzt die anderen AW nicht gelesen, hatte aber das selbe Prob.

Mein Mann hat von Anfang an gesagt (wenn ers nicht getan hätte, dann ich), dass wir mit unserem Kind sofort gehen, wenn er über die Stränge schlägt und gar nicht kommen, wenn er schon vorher getrunken hat.

Und wir würden NIE auf die Idee kommen, unsere Maus dort zu lassen, wenn er trinkt. Würde das passieren, wüsste er, dass er unsere Maus sehr lange nicht mehr zu Gesicht bekommen würde und dann max. in Begleitung... seither ist es viel besser geworden mit der Trinkerei, viel seltener. Vll liegts am Enkel, vll an was anderem, ich weiß es nicht.

Aber ich würde mit ihm reden, im Schlimmsten Fall hilft es nicht, im Besten schon...

Viel Glück, Susy

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Re: Schwiegervater trinkt

Antwort von KerstinK am 18.02.2009, 11:34 Uhr

Hallo,

ich habe leider die Erfahrung mit Alkoholikern auch gemacht.

Ich bin der Meinung das nur Konsequenzen etwas bringen. Bei unserem Fall haben auch immer alle weggeschaut und noch die Jauche auf den Tisch gestellt und zu Weihnachten geschenkt usw.

Erst habe ich versucht mit allen Betroffenen zu reden, also auch mit denen die zuschauen. Als diese mir erklärt haben man könne nix machen habe ich für mich entschieden das weder ich noch mein Kind mit solchen Leuten Kontakt haben soll. Schlussstrich!

Sie müssen alleine begreifen wie weit sie gehen und wann sie sich helfen lassen. Das ist leider so...

Ich denke du solltest an dein Kind denken und ruhig ein Gespräch suchen. Erkläre ihm das du kein Vertrauen mehr zu ihm hast und er das Kind vielleicht nicht mehr sehen kann wenn es so weiter geht. Vielleicht gibt ihm das zu denken?!

LG Kerstin

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Danke für die Beiträge

Antwort von Hexe75 am 18.02.2009, 13:58 Uhr

Die Oma ist Gott sei Dank "clean".

Die Trinkerei ihres Mannes nervt sie genauso, aber sie kann nichts ändern. Wie gesagt, sie hat resigniert.
Genausowenig Erfolg hätte mein Mann. Wenn der was sagt, hört der Opa schon aus Protest nicht drauf (egal was). Die hatten sich früher nämlich oft in den haaren (was sich zwischenzeitlich aber halbwegs gelegt hat).

Deshalb meinte mein Mann auch, ich komm wohl nicht drumrum, ihm das mal zu stecken. Mich nimmt er wohl noch als Person ernst, wenn was von der Schwiegertochter kommt (die sonst nichts sagt), muss man sich Gedanken machen.

Bisher waren wir meistens dabei, allerdings geht der Opa auch schon mal mit dem Sproß spazieren, während wir mit Oma Kaffee trinken. Aber da war er bisher noch recht normal. Ich habe aber Angst, dass das mal anders sein könnte. Denn er trinkt ja auch, während wir zu besuch sind, und irgendwann ist der Pegel halt erreicht.

Ich finde das schlimm. ich hatte damals auch einen Großonkel, der trank (da war ich noch Kind) und habe mich schon für den geschämt...

Umkrempeln werde ich meinen Schwiegervater wohl nicht können, allerdings kann man ihm einbläuen, dass er das unterlassen soll, sobald unser Kind dabei ist. Und ganz besonders die blöden Anrufe, wenn er "einen im Tee hat".

Einmal wollte ich den Opa zum Kindertrunen mitnehmen, weil er so gebettelt hatte.. An dem tag stand er noch im Schlafanzug total verpennt in der Tür, weil er abends wohl einen gesoffen hatte und sich an nix mehr erinnern konnte!

Ich finde es auch krass, dass der Zwerg Bierflasche=Opa assoziiert!

Nun, ich wollte heute was sagen, weil wir uns treffen wollten. Leider ist mein kind krank und ich musste es absagen.. aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben.

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Aus eigener Erfahrung....

Antwort von mama von Joshua am 18.02.2009, 14:33 Uhr

Mein Vater hat auch getrunken, meine Eltern hatten sich deshalb ständig in den Haaren, haben sich angekeift, auf übelste beleidigt, auch vor meinen Kindern. Ich hab mich für meinen Vater geschämt,egal wo ich war, denn die Bierflasche war sein bester Freund. Irgendwann hat er sogar heimlich noch andere, härtere Sachen getrunken, weil ihm das Bier allein nicht mehr gereicht hat. Es war grausam und ich hab mich -wie meine Mutter auch- total hilflos gefühlt, denn ER hat sich als nicht alkoholabhängig gesehen und munter weitergemacht. Alkoholfreies Bier hatten wir ja als Alternative angeboten, aber da kamen halt die Ausreden wie es würde nicht schmecken oder er könne von Wasser allein nicht leben.

Ich hab mich informiert, im Internet gegoogelt, mich mit Ex-Betroffenen und auch mit seinem Hausarzt, den ich auch privat kenne, unterhalten und hab ihn letztendlich -als er mal halbwegs nüchtern schien- ein Ultimatum gestellt:

Entweder er kriegt seine Sucht in den Griff und besucht mit mir die anonymen Alkoholiker oder ich lasse ihn zum Entzug zwangseinweisen. Immer wenn er zugedröhnt war und wir dann gegangen sind, weil ja eh keine normale Unterhaltung möglich war, kam ein Satz in der Richtung "Ich bin ja eh froh, wenn ich nicht mehr lebe" oder "Ich muss mal schauen, wieviele Schlaftabletten ich noch da habe, um endlich einen Schlussstrich zu ziehen". Ernstgenommen hatte ich das nicht, denn ich weiss, daß er dazu nicht fähig gewesen wäre, aber diese Sätze (Suizidgefährung) hätten für eine Zwangseinweisung gereicht. Hat ihm wohl zu denken gegeben, daß die eigene Tochter sowas mit ihm machen würde, aber ich konnte mir das Elend und vor allem meine Mutter, die ständig von ihm grundlos angepöbelt wurde und sich bei mir dann ausheulte, nicht mehr ansehen.
Als ich ihm das gesagt hab, war das das erste mal, daß ich meinen Vater hab weinen sehen. In dem Moment tat er mir unheimlich leid, aber es scheint klick gemacht zu haben.

Nun geht er seit einigen Monaten zu den Treffen der anonymen Alkis, ist in ärztlicher Behandlung um die Sucht in den Griff zu bekommen und hat es mittlerweile geschafft, seinen Konsum auf ein Minimum herunterzufahren, sodaß ich JETZT meine Kinder wieder mit ihm alleine lassen kann.
Ganz ohne klappt noch nicht, aber mit einem Bier am Tag kann ich und vor allem auch er leben.


LG
Nicole

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alkohol

Antwort von 5kinder am 18.02.2009, 14:39 Uhr

ich kann dich gut verstehen.
weiss aber aus eigener erfahrung wie es ist jemanden das zu sagen .
habe es schon so oft meinen vatergesagt das er hilfe braucht.
das stimmt nicht das bilden wir uns alle nur ein bekommt man als antwort.
er hat auch schon oft nicht mehr mit mir geredet.
macht er im moment auch mal wieder nicht reden.
wenn er mal reden nur blöd.
hatte jetzt wie wir am wochenende bei ihn im kh waren gar keine lust dazu.
die ganze familie ha es schon probiert mit ihn darüber zu reden.
aber immer das gleiche wir einen gesagt das stimmt nicht.
hoffe nur das es beieuch anders ist.

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Re: alkohol

Antwort von mama von Joshua am 18.02.2009, 14:53 Uhr

Das ist euer Problem- ihr habt VERSUCHT mit ihm zu reden.
Wenn er eh im KH ist, rede mit den Ärzten über das Problem, vielleicht können die ihm vor Augen führen, was er sich und den anderen aussenrum antut.

Mein Vater wollte auch nie hören, daß er Hilfe braucht, erst als ich ihm zwei Möglichkeiten vorgeschlagen hab, hat er reagiert.

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Re: Aus eigener Erfahrung....

Antwort von anjos am 18.02.2009, 21:16 Uhr

Mein Mann hat eine Tante, die ist den Alkohol auch sehr zugeneigt.
Diese Tante hat vor Jahren mal mit ihren beiden Kindern bei meinen Schwiegis gewohnt, da haben die erst mitbekommen, wie schlimm die Tante tatsächlich abhängig ist!

Die Cousine von meinem Mann hat mittlerweile auch ein Kind. Sie kann in Punkto Alkohol nichts an ihrer Mutter sagen... und der neue Mann ihrer Mutter hat auch keinen Einfluss bzw. er verschließt die Augen!

Die Cousine von meinem Mann hat ihrer Mutter ein "DU" angesagt, sie kommt mit ihrem Kind nur noch zur Oma, wenn diese nüchtern ist. Ist sie das nicht, dann dreht sie sich auf den Hacken um und geht. Sie spricht dann nicht mit ihrer Mutter und das Enkelkind bleibt auch nicht dort!!

Ich denke, dass so eine klare Ansage am ehesten hilft und evtl. wirklich einen nachhaltigen Effekt hat!!

LG, Andrea

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