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Geschrieben von babysnail am 03.02.2011, 11:22 Uhr

Pünktlichkeit, Essen und Gebrüll

Ich war heute morgen schon wieder über ne halbe Stunde zu spät bei der TaMu. Unsere Kurze hat geschlagene 45 Minuten gebrüllt, weil es nicht nach ihrem Kopf ging. Wie reagiert ihr in solchen Fällen? Kind ausbrüllen lassen oder mit Gewalt ins Auto stecken?

Heute morgen ging es darum, dass ich mir keine halbe Stunde die Anziehprozedur VOR dem Frühstück antun wollte. Mir ging es mieserabel und ich brauchte dringend was im Magen. Also habe ich kurz gefrühstückt und sie hat während und hinterher gebrüllt. Ich habe immer ein schlechtes Gewissen, wenn ich esse und sie schreit. Aber ich kann nicht mehr auf Nahrung verzichten. Sie hat schon als Baby immer gebrüllt, wenn ich etwas Essbares in der Hand hatte. Das Ergebnis war, dass ich kaum noch was gegessen habe und nun nur noch 51kg wiege (1,74m). Bin ich zu egoistisch, wenn ich esse und sie brüllt? Es ist natürlich nicht mehr so schlimm wie damals in der Babyzeit, es kommt aber noch immer häufiger zu so einer Situation.

 
26 Antworten:

Re: Pünktlichkeit, Essen und Gebrüll

Antwort von Mariposa am 03.02.2011, 12:26 Uhr

Um dazu was sagen zu können, bräuchte ich mehr Infos...
Wie alt ist deine Tochter?
Wann steht ihr auf, wann mußt du auf der Arbeit sein?

Meinst du, sie ist noch müde?
Isst sie denn morgens nicht mit dir zusammen?
Warum brüllt sie, während du frühstückst?
Kannst du vor ihr aufstehen und dich fertig machen (und ggf. was essen)?
Kann der Papa sie mal morgens fertig machen?

Anziehterror hatten wir auch gaaanz lange... Vierteljahr oder so, das war mega anstrengend. Aber ich habe es dann auch nie übers Herz gebracht, meinen Sohn im Schlafanzug im KiGa abzuliefern :-(

LG, Mari

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Re: Pünktlichkeit, Essen und Gebrüll

Antwort von Roxylady am 03.02.2011, 12:30 Uhr

Hi

wie alt ist denn eure Tochter und warum brüllt es wenn du isst?
Verstehe ich nicht ganz. Möchte sie dann mitessen? Oder wie?

Etwas verwirrend für mich

Roxy

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Re: Wer ist bei Euch der Boss...?

Antwort von Mijou am 03.02.2011, 12:38 Uhr

Hallo,

Du bist nicht zu egoistisch, sondern deutlich zu WENIG egoistisch. Es geht gar nicht, dass ein Kleinkind den gesamten Ablauf morgens blockiert und seine Mutter am Essen hindert! Dass Du schon dünn geworden bist, weil Du kaum noch zum Essen kommst, ist ja ein Hammer (wenn's nicht so traurig wäre, wäre es echt ein Witz, also wirklich!!!). Deine Kleine manipuliert Dich auf extreme Weise - und Du hast auch noch ein schlechtes Gewissen. Wohin soll Euch das noch führen?

Manche Mütter - und vielleicht gehörst Du auch dazu - scheuen sich ja, ihre Mutterrolle gegenüber dem Kind wirklich einzunehmen. Sie haben Angst, sich unbeliebt zu machen beim Kind und lassen es zu Hause den Ton angeben. Wenn es sich verweigert, sind sie hilflos, statt sich durchzusetzen. Kinder wollen aber gar nicht der Boss sein, damit sind sie schwer überfordert. Deine Kleine möchte, dass DU die Verantwortung über den Tagesablauf übernimmst und hierbei das letzte Wort hast. Sie möchte Liebe, aber auch Halt, Orientierung, Anleitung und eine souveräne Mutter, der man nicht auf der Pelle herumtanzen kann.

Ich würde auch nicht zu spät kommen, nur weil eines meiner Kinder sich nicht anziehen lässt. Meine haben im Kiga-Alter zwei Alternativen bekommen, was sie anziehen möchten, und durften sich für eine davon entscheiden. Meist reichte das, um ihren Wunsch nach Mitbestimmung zu befriedigen. Doch wo das Anziehen phasenweise trotzdem nicht klappte, wurden sie eben trotzdem angezogen, weil wir ganz einfach los mussten. Hier setze ich mich durch und halte das Kind notfalls auch beim Anziehen fest. Man muss mit Kindern nicht alles ausdiskutieren bis zum bitteren Ende oder ihnen nachgeben, wenn sie das Anziehen verweigern.

Die "Anziehprozedur" dauert bei uns 5 Minuten, auch bei Trotzanfällen, mehr ist nicht nötig. Wenn meine Kinder brüllen wollten, konnten sie im Auto weiterbrüllen, Hauptsache wir kamen rechtzeitig los. Das kam aber fast nie vor, ebenso wie es kaum eine "Anziehverweigerung" gab.

Es ist sehr schwer, wenn man eher wenig Durchsetzungskraft hat, dies zu verändern, das geht ja vielen Müttern so. Es ist aber nötig, dass Du für Dich klipp und klar entscheidest, wer bei Euch die Führungsrolle haben sollte, und dass Du diese dann auch wahrnimmst. Man kann immer wieder beobachten, dass Kinder, die ihre Mütter zu sehr manipulieren dürfen, im Laufe der Jahre nicht nur immer schwieriger, sondern auch unzufriedener werden. Kinder möchten liebevolle, aber auch starke Eltern.

Ich glaube, Du wirst in nächster Zeit noch etwas Gebrüll in Kauf nehmen müssen. Mache morgens alles nach einem festen Ritual und lass Dich von Rabbatz nicht aus der Ruhe bringen. Es wird sich angezogen (und zwar zügig und notfalls mit Deiner Hilfe und auch gegen Protest), dann wird gefrühstückt. Wer nichts essen möchte, muss nichts essen. Danach geht es pünktlich ins Auto. Diesen Morgenplan würde ich durchziehen, ob mit Geräuschkulisse oder ohne. Erst, wenn Deine Kleine merkt, dass sie auch mit Geschrei keine Verzögerung und keine gesteigerte Aufmerksamkeit mehr erreichen kann, wird sie dieses Verhalten loslassen können.

Sehr gut passt hier Jesper Juuls Satz: "Mann muss sich als Eltern entscheiden, ob man sein Kind lieben, oder sich bei ihm beliebt machen möchte. Wer es liebt, muss sich ab und zu unbeliebt machen."

LG

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Re: Pünktlichkeit, Essen und Gebrüll

Antwort von kati1976 am 03.02.2011, 12:53 Uhr

wie alt ist dein kind?

auf machtkämpfe am morgen lasse ich mich gar nicht ein

wir suchen die sachen für den tag am abend vorher raus, meine kinder können mitaussuchen was sie anziehen möchten (im schrank liegen immer nur die sachen, die zur jahreszeit passen)

meine kinder frühstücken erst, dann ziehen sie sich an, ist bei uns so, dann sind sie richtig wach und es klappt besser

wenn du ist schreit sie? warum?

ich würde auch essen, ohne essen geht ja gar nicht

lass dir von deiner tochter nicht auf der nase rumtanzen

sie will sich nicht anziehen? dann im schlafanzug+evtl. schneeanzug drüber kind nehmen und so zur tamu bringen

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Re: Pünktlichkeit, Essen und Gebrüll

Antwort von babysnail am 03.02.2011, 13:08 Uhr

Ich habe auch nie verstanden, warum es oft Gebrüll gab, wenn ich essen wollte. Wie schon gesagt, hatte sie das angefangen als sie 3 Wochen alt war. Zwischenzeitlich habe ich sogar ernsthaft geglaubt, mein Baby wolle mich aushungern und mir den letzten Nerv auch noch durch Schlafentzug rauben. Natürlich ist das Quatsch, aber es hat sich so angefühlt.

Inzwischen ist sie 2,5 Jahre. Natürlich könnte sie mitessen und in 90% der Fälle tut sie das inzwischen auch ohne zu brüllen. Allerdings finde ich essen mit einem Kleinkind recht anstregend. Ständig muss man aufpassen, dass nix umgeschüttet wird. Außerrdem werden wir sie wohl nie wirklich daran gewöhnen können, dass Essen am Tisch stattfindet. Wir sind so viel unterwegs, dass sie lieber im Auto oder draußen isst. Das werden wir auch nicht ändern können. denn dann müsste ich sämtiche Ausflüge streichen und würde zu Hause nen Lagerkoller kriegen.

Also ihr meint, dass es in Ordnung ist, wenn ich sie gewaltsam anziehe? Im Moment scheue ich mich davor. Überreden geht gar nicht. Ich finde es leichter, ihr etwas zu verbieten. Ein Nein ist ein Nein. Da kann ich mich schon durchsetzen, z.B. bei Zahnpasta und Süßigkeiten. Aber in so einem Fall muss ich ihr das Gewünschte einfach nur verweigern und damit hat sich die Sache. Beim Anziehen und ins Auto steigen müsste ich sie wirklich körperlich zwingen. Ist das dann trotzdem noch mit einer gewaltfreien Erziehung vereinbar?

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Re: Pünktlichkeit, Essen und Gebrüll

Antwort von biggi71 am 03.02.2011, 13:16 Uhr

hallo,
ich denke hier liegt der hase im pfeffer:

"Allerdings finde ich essen mit einem Kleinkind recht anstregend. Ständig muss man aufpassen, dass nix umgeschüttet wird."

vielleicht solltet ihr noch einmal von vorne starten und das gemeinsame essen "üben".
man muss nicht aufpassen, das was umfällt, schon gar nicht wenn die kinder 2,5 jahre alt sind.
wir sind auch sehr oft unterwegs, und unsere kinder essen auch unterwegs, ABER wenn wir zu hause sind wird am tisch gegessen, fertig. eine ganz einfach einzuhaltene regel.
lass sie mithelfen den tisch zu decken, eine schöne kerze....
so wie es ist, ist es doch kein zusammenleben, oder???

lg

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viele Fragen

Antwort von babysnail am 03.02.2011, 13:17 Uhr

Also dann will ich mal ein paar Antworten geben:

Sie ist 2,5 Jahre.
Wir stehen um 7:30 auf und ich muss nicht pünktlich zur Arbeit, denn ich studiere und lerne gerade für die Prüfungen. Allerdings sind wir an normalen Tagen um 8:30 im Auto und fahren zur TaMu.

Ja, ich muss gestehen, heute war sie wohl noch etwas müde. Gestern hat die Oma den Mittagsschlaf weggelassen und wir haben es nicht geschafft sie früher als sonst ins Bett zu kriegen. Waren mal wieder unterwegs gewesen.

Normalerweise frühstückt sie mit mir gemeinsam. Aber heute hat es mal wieder nicht geklappt. Das Essen war auch für sie auf dem Tisch aber sie wollte unbedingt erst nach oben und sich stundenlang nen Pulli aussuchen. Das hätte ich aber heute nicht geschafft, weil es mir wirklich nicht gut ging mit dem leeren Magen.

Vor ihr aufstehen will ich nicht. Es sollte in dem Alter auch zusammen klappen. Papa ist keine Hilfe, denn der hat Schichtdienst. Entweder ist er nicht da oder sie weigert sich von ihm angezogen zu werden, da sie es nicht kennt. Er macht vieles "falsch" was sich zwischen uns eingespielt hat. Gestern gab es Terror beim Zähne putzen, da er sich nicht an die abgesprochene Menge Zahnpasta gehalten hat. Sie besteht auf den Ritualen und mag Veränderungen nicht. Ich bin ja froh, wenn sich gute Rituale etabliert haben. Vorher war es zum Beispiel dreimal so viel Zahnpasta und wir hatten schon mal ne Stunde Gebrüll weil ich die Menge reduziert hab.

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Re: Pünktlichkeit, Essen und Gebrüll

Antwort von Mariposa am 03.02.2011, 13:21 Uhr

Was passiert denn, wenn du sagst: ok, dann fahre ich ohne dich los, wenn du nichts anziehen willst? Bei meinem funktioniert das oft, er heult dann zwar weiter, aber lässt sich immerhin anziehen.

Wie kann sie denn mit 3 WOCHEN gebrüllt haben, wenn du was gegessen hast? Meiner hat die ersten 4 MONATE fast immer auf meinem Arm/Schoß gelegen, selbst beim Essen. Gut, es gab dann sehr oft Sachen, die man mit einer Gabel oder Löffel essen konnte, aber gegessen habe ich... Hast du sie zum Essen weggelegt? Warum hast du nicht gegessen, wenn sie geschlafen hat?
Hat sie mal gesagt, warum sie heute immer noch brüllt, wenn du was ißt? Weil sie dann deine Aufmerksamkeit nicht hat? Kann sie dann nicht am Eßtisch ein Bilderbuch anschauen, wenn sie nichts essen will? Wann ißt sie denn dann was?

Aufpassen, dass nichts umgeschüttet wird, muss man schon, aber ich mache es immer so, dass Gläser etc. außer Reichweite stehen. Zum Trinken bekommt er das Glas, danach stelle ich es wieder so hin, dass es nicht aus Versehen umgeschüttet werden kann. Einen Teller wird sie ja nicht umschütten, oder?

LG; Mari

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Re: Pünktlichkeit, Essen und Gebrüll

Antwort von babysnail am 03.02.2011, 13:21 Uhr

HEUTE war der Anstoß das Frühstück, aber die Machtkämpfe haben ja nicht immer etwas mit Essen zu tun.

Meine Fragen sind ja auch: darf ich essen ohne mich schuldig zu fühlen und ist es in Ordnung ein Kind gewaltsam ins Auto zu stopfen?

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Re: Pünktlichkeit, Essen und Gebrüll

Antwort von babysnail am 03.02.2011, 13:27 Uhr

Sie hat mit 8 WOCHEN tagsüber nur noch 2 mal 30 Minuten geschlafen.
Wenn man bedenkt, dass man um etwas essen zu können erst einkaufen, dann kochen und auch essen muss. Ist das ne Menge Zeit, die ich nicht hatte zwischen Windelnwechseln und Stillen.

Wenn ich drohe ohne sie loszufahren, nimmt sie mich nie ernst. Obwohl wir uns schon mal vor ihr versteckt haben. Ganz allein lassen kann man sie in dem Alter ja nicht wirklich.

Bilderbücher sind langweilig es sei denn ich lese daraus vor.

Natürlich will sie Aufmerksamkeit. Aber das war heute Morgen eindeutig ein Machtkampf.

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Re: Pünktlichkeit, Essen und Gebrüll

Antwort von biggi71 am 03.02.2011, 13:27 Uhr

ich denke mal, das es immer wieder einen neuen grund für gebrülle geben wird. ich wollte damit ja auch sagen, das man einen tag anders starten kann. zusammen und nicht getrennt. wenn es immer gleichbleibend ist, hat sie einen roten faden und sicherheit.
alleine die frage ob du essen darfst finde ich komisch. morgens wird gegessen, wenn sie keinen hunger hat, muss sie zuschauen, aber deswegen muss doch keiner ein schlechtes gewissen haben.
lg

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noch eine frage...

Antwort von biggi71 am 03.02.2011, 13:29 Uhr

verstehe ich das wirklich richtig, das es bei euch keine gemeinsamen mahlzeiten gab oder gibt?
selbst ein baby kann man doch schon in die essenszeiten "einbinden".
oder verstehe ich das jetzt nicht richtig?

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Re: Pünktlichkeit, Essen und Gebrüll

Antwort von babysnail am 03.02.2011, 13:32 Uhr

Ich denke halt immer noch, dass es meine erste Pflicht ist sie zu beruhigen, wie als Baby eben. Daher das schlechte Gewissen. Es ist aber echt schwierig sie zu beruhigen, wenn sie sauer ist.

Als Baby kam es öfters vor, dass ich gekocht habe, sie nach dem Kochen geschrieen hat und ich dann den Kinderwagen mit knurrendem Magen durch den Wald geschoben habe - für ne Stunde oder so - damit sie schläft. Kaum waren wir zu Hause ist das kleine Monster aufgewacht und ich musste stillen oder Windelnwechseln und kam wieder nicht zum Essen. Ich bin schon so in der blöden Routine gefangen. Das weiß ich auch, aber es ist schwer daraus zu kommen.

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Re: noch eine frage...

Antwort von babysnail am 03.02.2011, 13:36 Uhr

so extrem ist das nicht.
Normalerweise gibt es ein gemeinsames Frühstück - zu 90% ohne Gebrüll.

Mittagessen gibt's bei TaMu oder Oma - also schon sehr regelmäßig. Aber die TaMu sagt, dass sie seit Wochen nicht wirklich isst.

Ansonsten sind wir viel unterwegs und es gibt Obst und Brote.

Abendessen gibt es an ca. 80% der Tagen. Da kann es aber oft vorkommen, dass sie gar nicht mehr hungrig ist und nur ein wenig mitknabbert aber schnell die Lust verliert.

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Hektik, Erwartungen, Stress...

Antwort von schnubbi am 03.02.2011, 14:19 Uhr

Ohne dich zu kennen ist das natürlich sehr schwierig zu beurteilen.

Ich glaube, bei euch geht es zu hektisch zu. Du scheinst ständig unter (Zeit-)Druck zu stehen und das merken alle Kinder - auch 3 Wochen alte Säuglinge. Für dich scheint es Stress zu sein, mit deinem Kind zu essen. Für dich schien auch das Wickeln und Stillen Stress gewesen zu sein. Habt ihr auch schöne Zeiten? Ich meine so richtig schöne, in denen du dich an deiner Tochter erfreust auch wenn sie mal nicht so ist wie du sie dir vorstellst? Kinder zu haben erfordert eine Menge Arbeit, Geduld und vor allen Dingen Zeit. Ihr scheint eine Menge Zeit für Ausflüge zu haben, aber nicht für die wirklich wichtigen Dinge - zusammen essen, den Tag gelassen zusammen starten, zusammen lesen, usw. Lasst einfach mal die Ausflüge weg. Deine Tochter muss nicht jeden Tag bespasst werden indem ihr von einem Fleck zum anderen saust. Manchmal ist weniger definitiv mehr.

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Re: Pünktlichkeit, Essen und Gebrüll

Antwort von Kuscheling am 03.02.2011, 14:23 Uhr

Natürlich ist es mit einer gewaltfreien Erziehung NICHT vereinbar, das Kind körperlich zu zwingen zum Anziehen. Ich fände das auch nicht in Ordnung.

Ich würde bei mir ansetzen, vielleicht doch eher aufstehen und den Tag anders strukturieren, auch wenn es schwer fällt. Vieles was du schreibst, liest sich für mich wie Ausreden. Vielleicht fallen dir ein paar Dinge ein, die einfach zu ändern wären, wenn du ehrlich zu dir selbst bist.

LG

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Re: Hektik, Erwartungen, Stress...

Antwort von babysnail am 03.02.2011, 14:31 Uhr

Ich empfinde eine normalen Vormittag nicht als Stress. Wir haben eine Stunde eingeplant für Essen und Anziehen. Allerdings fehlt die Zeit für einen 45 Minütigen Machtkampf.

Ja, seit sie kein Baby mehr ist, haben wir alle viel Spaß. Die Ausflüge werden von allen genossen. Wir gehen gemeinsam schwimmen oder reiten oder spielen. Allerdings ist es nicht üblich zu posten, wie gut alles läuft oder? Da kommt schnell der Eindruck auf, man hätte ein ganz schreckliches Leben. Das ist nicht so. Für mich war nur das Babyjahr wirklich schrecklich. Daher haben wir auch ihren ersten Geburtstag groß gefeiert. Ich war so glücklich dass das rum war. :-))

Wenn ich die Ausflüge wegließe, würde mir ein Teil meiner Freizeit genauso genommen wie ihr. Wir haben auch Zeit fürs Bücher lesen, nur nicht wenn ich essen will. Das war ein Vorschlag gewesen, wie ich sie beim Essen mit einem Bilderbuch ablenken könnte und den ich aus dem Grund abgelehnt habe. Bücherlesen gehört jeden Morgen und Abend für uns im Bett dazu.

Allerdings muss ich zugeben, dass ich mir in den letzten 2,5 Jahren angewöhnt habe möglichst wenig zu Hause zu sein. Wir haben bis vor Kurzem bei Schwiegereltern gewohnt und ich habe mich zu Hause nicht wohl gefühlt. Jetzt muss ich mich erst umgewöhnen auch mal zu Hause zu sein. Hier ist es wirklich toll, aber "old habits die hard" alte Gewohnheiten sterben schlecht.

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Re: Hektik, Erwartungen, Stress...

Antwort von schnubbi am 03.02.2011, 14:32 Uhr

Ach ja, und zu deinen 2 Fragen:

1) Darf ich ohne ein schlechtes Gewissen essen? - Natürlich! Allerdings solltest du dabei dein Kind nicht vom Essen ausschließen. Esst zusammen! Wenn sie nicht möchte, iss alleine.

2) Darf ich sie gewaltsam ins Auto stopfen? - Ääähm, nein. Klar darfst du sie auf den Arm nehmen und auch während eines "Trotzanfalls" ohne Kommentar in den Kindersitz setzen und Anschnallen. Aber "gewaltsam stopfen" hört sich für mich anders an. Eine kommentarlose Maßname darf dem Kind niemals weh tun.

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so klug als wie zuvor

Antwort von babysnail am 03.02.2011, 14:35 Uhr

Dann kriege ich sie aber nicht ins Auto. Denn wenn sie brüllt, wehrt sie sich mit Händen und Füßen.

Also bin ich so klug als wie zu vor. Gewalt ist tabu, aber wenn sie zu Hause bleibt, bin ich die doofe Mutter, die sich nicht durchsetzen kann.

Wie soll man sich beim Anziehen und ins Auto steigen dann gewaltfrei durchsetzen???

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Re: Hektik, Erwartungen, Stress...

Antwort von schnubbi am 03.02.2011, 14:39 Uhr

Ich denke, du antwortest dir meistens selbst auf deine Fragen.

Das Babyjahr war schrecklich. Ok, das mag sein. Aber sei gewiss, dass deine Tochter das 100%ig mitbekommen hat.

Warum kommt überhaupt ein Machtkampf auf? Esst GEMEINSAM, geht gemeinsam Zähne putzen und zieht euch dann gemeinsam an. Fertig. Gib ihr eine Auswahl von zwei Outfits. Wenn sie sich nicht entscheiden kann, wählst du es aus und fertig. Biete ihr an, sich selbst anzuziehen oder dir dabei zu helfen. Wenn sie nicht möchte, ziehe sie an. Notfalls mit (vorsichtigem!!!) Festhalten. Fertig. So dauert das Anziehen maximal 10 Minuten. Sie verliert übrigens das Interesse an einem Machtkampf, wenn du gar nicht erst darauf anspringst. Heißt: Kommentiere das Ausflippen nicht. Ziehe sie an ohne Worte. Reagiere gar nicht darauf. Wenn sie selbständiger ist: Lass sie 10 Minuten mit ihrer Kleidung alleine, vielleicht braucht sie das. Vielleicht braucht sie dabei einfach Ruhe.

Ich wollte damit nicht sagen, dass ihr gar keine Ausflüge machen sollt. Aber ihr solltet erst einmal die Probleme in Angriff nehmen, bevor ihr ständig das Kind außer Haus bespaßt. Und ja, nicht gemeinsam zu essen empfinde ich definitiv als Problem.

Dass du dich zu Hause nicht wohlfühlst und dadurch ständig auf Achse bist, merkt deine Tochter übrigens. Ich bin fest davon überzeugt, dass diese Situation und das ständige Unterwegssein Stress für sie ist. Klar hat sie Spaß, wenn sie erst einmal im SChwimmbad ist oder auf dem Pony sitzt. Wer hätte das nicht? Aber Ruhe und Gelassenheit zu Hause sollte erst einmal Vorrang haben.

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Re: so klug als wie zuvor

Antwort von schnubbi am 03.02.2011, 14:41 Uhr

Hallo? Festhalten hat doch nichts mit Gewalt zu tun!!!

Also ich bin definitiv imstande, meinen ziemlich starken 2 1/2jährigen Sohn festzuhalten, ihn anzuziehen und ins Auto zu setzen und dabei gleichzeitig vorsichtig und gefühlvoll mit ihm umzugehen. Auch wenn er dabei schreit und sich wehren möchte. WIchtig für mich ist dabei: Nicht sprechen. Das beruhigt erstens mich selbst und zweitens meinen Sohn. Denn einen Trotzanfall kann man (und das ist bewiesen!) nicht unterbrechen. Durch aufeinander Losgequatsche wird er nur noch schlimmer.

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Re: so klug als wie zuvor

Antwort von babysnail am 03.02.2011, 15:23 Uhr

Also ich erkenne den Unterschied noch nicht. In den Autositz stopfen und festhalten, kommt das nicht aufs Gleiche raus? Das Stopfen findest du zu brutal aber das Festhalten ist gewaltfrei? Natürlich schlage ich sie nicht, aber ich muss sie dennoch in den Sitz drücken, wenn sie sich wehrt und den Rücken durchstreckt, oder? Ist vielleicht schwer zu beschreiben. Am liebsten wäre es mir, ich hätte mal für die paar Minuten ne Supernanny hier, die mir zeigt, was geht und was nicht. Ich will nicht zu weitgehen, mir aber auch nicht in den Wutausbrüchen auf der Nase rumtanzen lassen. Ich empfinde es als brutal, wenn ich sie gegen ihren Willen anziehen soll und sie sich wehrt. Beim ersten Mal habe ich es daher auch einfach "ignoriert" und ihr weiter keine Beachtung geschenkt. Dachte dass dann der Wutausbruch langweilig wird. Scheint ja die falsche Lösung zu sein, wenn sie es wieder macht.

Oh Mann, du musst ne echt schlechte Meinung von mir haben, wenn du glaubst, dass ich Dinge wie Essen, Anziehen und Co. sonst nicht mit meiner Tochter gemeinsam mache. Natürlich tue ich das im Normalfall. Aber wenn sie sich weigert, brüllt sie eben und das nicht nur für 5 Minuten.

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Re: so klug als wie zuvor

Antwort von Suki am 03.02.2011, 16:45 Uhr

hallo

du sollst sie nicht in die klamotten prügeln, sondern sie einfach anziehen. was deine tochter daraus macht, ist ihr ding. sie kann sich anziehen lassen oder sich dagegen wehren. du musst dich gegen sie durchsetzen. damit brichst du weder ihren willen noch trägt sie einen schaden davon. deine tochter braucht grenzen. sie testet dich doch nicht umsonst so dermaßen aus.
wenn du ihr nicht so viel auf einmal "zumuten" (anziehen und autositz) willst, dann pack ihre klamotten in eine tasche und nimm sie so wie sie ist mit ins auto. zieh sie im auto um oder am ziel. damit wird sie nicht rechnen. vielleicht ist sie dann überrumpelt und kommt sie so eher aus ihrer schreierei raus. das anschnallen im auto muss natürlich sein.
du solltest wirklich anfangen, die richtung vorzugeben.
gut, du möchtest auf diese ausflüge nicht verzichten. ich würde ja so ein verhalten nicht noch mit tollen events belohnen.

lg suki

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Schließe mich Schnubbi und Suki an

Antwort von Muddie2006 am 03.02.2011, 19:26 Uhr

Ich glaube, dass du "schwimmst" und deine Tochter merkt das. Es ist richtig Freiheiten zu geben, aber diese müssen auch zu dem Alter des Kindes passen. Deine Tochter kann bestimmte Dinge noch nicht beurteilen.
Wieso gibt es bei euch so viele und vor allem so lange Trotzanfälle? Ich habe auch zwei sehr starke Kinder, aber die verstehen irgendwann, dass sie mit so etwas nicht weiter kommen. Das sind dann kurze Phasen des Austestens, aber das wars dann.
zB Kind im Schlafi ab ins Auto (anziehen dann bei der Tagesmutter). Essen kann sie zur Not auch dort. Und in den Autositz musst du sie eben setzen. Klar, sie wird sich wehren, aber glaub mir, man kann das Kind trotzdem reinsetzen.
Lg

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Re: Pünktlichkeit, Essen und Gebrüll

Antwort von Nase am 04.02.2011, 9:40 Uhr

Äh Entschuldigung.. Du findest Essen mit einem Kleinkind anstrengend, und Du vermutest, dass ihr sie nie dran gewöhnen werdet am Tisch zu essen, weil ihr zuviel unterwegs sein.
Und umgekehrt, wunderst Du Dich, warum Dein Kind brüllt, wenn Du ißt.
Dann fangen wir doch mal von vorne an.
Also erstens, klar bist Du die Führende in der Familie, nicht Deine Tochter, und wenn Du möchtest , dass sie sich morgens anzieht, dann sollte sie das tun, oder sich eben anziehen lassen.. Man kann Konflikten vorbeugen, indem abends ausgesucht wird, was man anzieht und gut.
ABER... Ihr müßt glaube ich schon, auch solche Dinge einführen, wie eine Mahlzeit am tag wenigstens zuhaus am Tisch, gemeinsam, und gegessen wird am Tisch.
Und essen mit einem Kleinkind und vor allem ist sie ja schon 2, 5 ist doch nicht anstrengend, wenn man es richtig vormacht..
Das Schlamassel kann man eindämmen, in dem man bestimme Vorkehrungen trifft.. Becher immer nur 2 oder 3 schluck eingießen,wenn der umfällt ist es nicht sooo schlimm.. Man sitzt einigermaßen ruhig am Tisch, dann passiert auch nochmal weniger..
Ich meine wie soll sie es lernen, und wie soll es weniger anstrengend für Dich werden, wenn ihr keine Gelegenheit habt es zu üben.

Um ganz ehrlich zu sein, bei Euch haben sich so viele verschiedene Probleme angehäuft .. wie wäre es mit einer Erziehungsberatungsstelle?

Und Du fragst nicht allen ernstes, ob es dann richtig ist Deine Tochter gewaltsam anzuziehen.
Es hat keiner von Gewalt gesprochen, sondern von Konsequenz und im NOtfall festhalten. Festhalten hat nix mit Gewalt zu tun, sondern viel mehr mit Nähe und konsequentem Verhalten. Das festhalten muß ja absolut nicht gewaltsam sein.
Gewaltsam sollst Du Dein Kind natürlich nicht anziehen..
Oft braucht es ein festhalten auch gar nicht, wenn vorher klar geregelt ist, was jetzt als nächstes kommt, und was man als Eltern jetzt im Moment von dem Kind erwartet.
Und stundenlang schreien gäbe es und gabs bei uns nie.
Denn nach ner Weile, bin ich hin und hab gesagt, so und jetzt ist schluß. Du kannst Dich wieder beruhigen. Hol Dir ein Taschentuch, wasch Dir das Gesicht ab und gut ist.

Weil um ehrlich zu sein, ich möchte kein sinnloses stundenlanges Geschrei zuhause.

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@ all

Antwort von babysnail am 04.02.2011, 12:55 Uhr

Wollte mich mal schnell für die Beiträge bedanken. Ich finde es immer wieder klasse, wenn man NICHT einer Meinung ist. Da kommt man wenigstens ins Nachdenken. Wenn man selbst nur über ein Problem nachdenkt, dreht man sich eh nur im Kreise.
Ich war mir echt unsicher gewesen, ob es in Ordnung ist, sie gegen ihren Willen anzuziehen und ins Auto zu setzen. Auf mich wirkt das immer noch brutal und ich brauchte echt Mut dazu. Inzwischen kann ich aber schon die ersten Erfolge erahnen. Gestern gab's ne Szene beim Anschnallen und heute morgen wusste sie noch, dass ich mir von ihr nix sagen lasse und sie war ganz schnell im Sitz und angeschnallt. Mal schauen, ob es morgen mit dem Anziehen auch so gut klappt. Das ging heute morgen auch nur mit "Gewalt". (sorry, aber mir fällt dafür immer noch kein besseres Wort ein)

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Stichwort: essen

Essensgeld

Hallo, mich würde mal interessieren was ihr so monatlich an Geld für Essen inklusive Hygieartikel braucht für 2 Erwachsene und zwei Kinder oder ein Kind das kein Baby mehr ist. Babynahrung und Windeln nicht mit eingerechnet. Ich habe manchmal das Gefühl wir geben zu viel ...

von Seebär 26.09.2010

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Stichwort: essen

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