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Geschrieben von Snooopy2009 am 29.07.2014, 19:34 Uhr

Probleme mit Krippe - oder seh ich alles zu eng? Sorry, lang

Hallo,

Ich lese nun schon seit meiner Schwangerschaft mit, und brauche nun doch auch mal einen Rat.
Es geht um "unsere" kinderkrippe. Ich wohne in einem kleinen Ort mit eigener Krippe. Da alle immer so schwärmen und es für uns knapp 300 meter weg sind haben wir unseren Sohn nun knapp 14 Monate angemeldet. Der erste Eindruck war auch ganz gut, die Eingewöhnung verlief super und er fühlt sich soweit auch ganz wohl.
Nun aber zu meinen Problemen ( sorry, sind mehrere)
Zum einen die Ernährung, es gibt sehr oft Fruchtzwerge, Nutella oder Eis. Nun muss ich sagen, dass wir eine Ganztags-Verpflegung haben und wir kein eigenes Essen mitbringen brauchen/dürfen. Ich finde jedoch, dass eine Gruppe Einjähriger, den ganzen oben genannten Kram nicht braucht. Bin aber alleine damit.
Zum zweiten die Sache mit den Töpfchen. (Mein Sohn hat noch eine Windel und es betrifft uns nicht direkt, aber ich mache mir schon Gedanken drüber, weil es ja nur noch eine Frage der Zeit ist.) wenn ich ihn abholen komme, stehen immer Töpfchen draussen im Garten und meist sitzt auch ein Kind drauf.
Jetzt muss ich noch dazu sagen, dass es eine Strasse mit Fussweg davor gibt und keinerlei Sichtschutz. Jeder der vorbei geht sieht das Kind auf dem Topf sitzen und die Hose hoch und runter ziehen.
Bisher hab ich auch noch keine Erzieherin dabei gesehen. Die Kinder sind meist sich selbst überlassen. Egal ob 1- oder 3- jähriger. Der Garten ist direkt vor der Tür, der Weg zur Toilette drinnen keine 10 Meter. Müssen die Mäuse wirklich "in aller Öffentlichkeit" aufs Töpfchen gehen? Ist das bei euch auch so? Ich finde das, naja, befremdlich.
Und mein drittes, und letztes Problem ist die Betreuungszeit. Wir haben einen festen
Stundensatz, der im Vertrag einmalig zeitlich festgelegt ist, also zum Beispiel täglich von 6 bis 16 uhr , oder 6:30 bis 16:30 usw. Der Abstand ist immer halbstündlich. Nun wurde ich ermahnt, weil ich mein Kind nachmittags 10 minuten zu spät geholt habe. Also 16:40, ich müsse es besser timen und den Fahrtweg besser kalkulieren.
Das den Tag stau war, hat niemanden interessiert. Im normalfall komm ich zu zeitig.
Der Hammer jedoch war, die netter Erzieherin erklärte mir, wenn ich einen Vertrag bis 16:30 habe und dann erst 16:40 komme, sei er schliesslich nicht mehr versichert, sondern nur genau in der zeit die im Vertrag steht. Wenn die Leiterin in drei Wochen aus dem Urlaub kommt, steht ein Gespräch an.

Nun wollte ich aber mal hören, wie die erfahrenen Mamas das sehen. Bin ich zu pingelig?
Danke fürs lesen, und sorry das es so lang geworden ist.

 
16 Antworten:

Re: Probleme mit Krippe - oder seh ich alles zu eng? Sorry, lang

Antwort von Kräuterzauber am 29.07.2014, 20:51 Uhr

Was???? Das geht ja wohl ALLES gar nicht! Ich bin entsetzt dass es so etwas bei uns überhaupt gibt! Ich an deiner Stelle würde mein Kind da sofort raus nehmen. Ok, das einzigste mit der abholzeit mit der Versicherung kann schon sein, aber da kann man doch normal darüber reden! Das essen, der tön und die töpfchen Sache geht gar nicht. *kopfschüttel*

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Re: Probleme mit Krippe - oder seh ich alles zu eng? Sorry, lang

Antwort von Johanna3 am 29.07.2014, 20:57 Uhr

Ich finde nicht, dass du das zu eng siehst. Die Zahl der Kinder die bereits adipös sind (und teilweise schon früh an daraus resultierenden Krankheiten leiden stetig an. Es wäre gut, wenn du die anderen Eltern mobilisieren könntest um, gemeinsam um einen Gesprächstermin zu bitten.

Es geht überhaupt nicht, dass ein Töpfchen im Garten steht. Es kann nicht sein, dass Erwachsene es sich auf diese Weise bequemer machen. Und gerade Erzieherinnen sollten wissen, dass dies gar nicht geht. Es gibt Pädphile die sich davon angezogen fühlen könnten. Aber auch ansonsten kann es nicht sein, dass das JEDER Passant und ALLE Kinder und Erwachsenen die Intimsphäre des Kindes stören! ((GGf. kann man das auch dem Gesundheitsamt melden).

Das mit dem Zuspätkommen ist schwierig. Oft wird der Personalschlüssel nach der Kinderzahl berechnet, da könnte es schon Probleme geben. Da wäre es besser, du würdest eine halbe Stunde extra buchen.

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Re: Probleme mit Krippe - oder seh ich alles zu eng? Sorry, lang

Antwort von wolke76 am 29.07.2014, 21:03 Uhr

Hallo,

ui, ich glaube da geht einiges schief...

Ich gebe dir vollkommen Recht, Kleinkinder in dem Alter brauchen nicht täglich Süßkram. Normaler Joghurt, mal ein Keks am Nachmittag, vielleicht auch ab und zu ein (Wasser)Eis bei den derzeitigen Temperaturen sind durchaus akzeptabel. Aber es muss eben in Maßen bleiben.

Dass die Kinder nackig ohne Sichtschutz aufs Töpfchen gehen, halte ich nicht nur für befremdlich sondern unmöglich. Dann auch noch ohne HIlfestellung durch Erzieherinnen. Das geht nicht. Auch solch kleinen Kindern sollte man eine gewisse Intimsphäre zugestehen. Entweder Sichtschutz oder aber aufs WC (was ich eh für die bessere Wahl halte)

Dass beim Zuspätkommen kein Versicherungsschutz mehr besteht, halte ich für glatten Unsinn. Wenn die Einrichtung noch geöffnet hat, das Kind unter Aufsicht der Erzieherinnen steht, dann ist auch der UV-Schutz gegeben. Man könnte höchstens sagen, dass du ggf. eine Stunde nachzahlst, wenn du deine normale Betreuungszeit überschritten hast.

Ein Gespräch sollte dringend stattfinden. Sicher, dass du allein das so siehst? Ich kann mir das gar nicht vorstellen, dass niemand anderes das genauso sieht.

LG

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Re: Probleme mit Krippe - oder seh ich alles zu eng? Sorry, lang

Antwort von miemie am 29.07.2014, 21:17 Uhr

Punkt 1: die Sache mit dem Essen sehe ich wie du. Das gehört nicht zum regelmäßigen Speiseplan eines Kleinkindes. Es würde mich aber wundern, wenn die anderen Eltern das alle so i.O. finden. Ich würde den Elternrat einschalten und fragen wie die Meinungen anderer Eltern dazu sind und zu klären ob man da was ändern kann.

Punkt 2: die Töpfchen-Nutzung: absolutes (!) NO-GO! Ich würde das direkt mit der Leitung klären. 1. haben die Kinder ein Recht auf Privatsphäre! 2. brauchen die Kleinen doch i.d.R. dabei Unterstützung, wo sind da also begleitende Erzieher? 3. wer weiß welche Typen dort die Kinder beobachten? Das geht also absolut nicht. Ich würde darauf bestehen, dass sich das umgehend ändert. Auch hier andere Eltern bzw. Elternrat einschalten.

Punkt 3: zu spät kommen, das geht bei uns auch nicht. Hier ist es so, dass im absoluten Notfall der Kiga kontaktiert werden kann und dann ist das als Ausnahme mal ok. Sollte das aber über diese absolute Ausnahme hinausgehen - selbst wenn auch nur hin und wieder verspätet abgeholt wird - dann muss höher gebucht werden. Und ihr habt da ein super Buchungsmodell. Nur 30 Min. mehr buchen wäre da doch einfach. Bei uns müßten direkt wöchentlich 10 Std.mehr gebucht werden. Ob der Versicherungsschutz in eurem Fall tatsächlich nicht greifen würde, bezweifel ich, ich weiß es aber nicht genau.

Hoffe für dich, dass sich die Probleme klären lassen.

VG

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Re: Probleme mit Krippe - oder seh ich alles zu eng? Sorry, lang

Antwort von Snooopy2009 am 29.07.2014, 21:29 Uhr

Ich muss vielleicht noch ergänzen, dass wir erst seit 2 Monaten da sind. Ein Monat Eingewöhnung und einen jetzt voll. Dazubuchen geht nicht, da ich bereits die maximal mögliche zeit habe. Er ist nicht der erste der morgens kommt, und auch nicht der letzte der geht. Die Krippe hat bis um 17 uhr offen.
Da es sich momentan mit meinen Arbeitszeiten nicht ändern lässt, ist es immer ein bisschen knapp wenn Stau ist, aber der ist zum Glück sehr selten. Beim ersten mal zu spät kommen, hästte vielleicht auch ein höflicher! Hinweis gereicht.

Das töpfchen- thema sehe ich auch so, allerdings scheint es die anderen Eltern nicht zu stören. Denn niemand sagt etwas. Mit mir kommt immer mal die ein odere andere Mama und die sehen es ja auch. Es werden ja sogar Töpfe mit raus genommen wenn niemand muss. Vorsorglich sozusagen.
Ich finde es respektlos den
Kindern gegenüber. Wir wollen ja auch nicht an einer Strasse pipi machen.

Und zum essen muss ich sagen, ich habe mit einer befreundeten Mama drüber gesprochen, gleiche Krippe, gleiche Gruppe und die antwort war, meine Kinder können Nutella essen wann sie wollen.
Eine andere Mama meinte, ihr erstes Kind sei mit Nutella aufgewachsen und habe es fast ständig gegessen.
Sie sah auch kein Problem darin.

Ich werde wohl den ersten Elternabend abwarten und dann alles mal ansprechen.

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Re: Probleme mit Krippe - oder seh ich alles zu eng? Sorry, lang

Antwort von gini82 am 29.07.2014, 21:36 Uhr

Also ich finde das mit dem Essen nicht so schlimm. Wenn es mal ein Eis gibt oder Nutella, find ich das ok. Fruchtzwerge finde ich auch nicht schlimm. Aber gut, da sind die Meinungen unterschiedlich und für eine Krippe finde ich es auch etwas ungewöhnlich. Mit dem Töpfchen finde ich es ganz schlimm und sehe das wie du. Das geht gar nicht. Mit dem Abholen ist das bei uns auch so. War zwar noch nicht in der Situation, aber es wurde immer gesagt, dass es wichtig ist pünktlich zu sein.

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Re: Probleme mit Krippe - oder seh ich alles zu eng? Sorry, lang

Antwort von Johanna3 am 29.07.2014, 21:38 Uhr

Den Elternabend abzuwarten finde ich falsch. Damit werden die Erzieherinnen automatisch in eine Verteidigungsposition gedrängt, wobei sich die Fronten nur verhärten können. So ein Gespräch will vorbereitet sein.....von beiden Seiten.
Das was die Erzieherinnen sich im Bezug auf das Töpfchen erlauben, ist schlicht verboten. Ganz egal was sie davon halten!

Ich würde, auch wenn es schwerfällt, mich nicht an befreundete Mütter wenden, sondern die Elternvertreter kontaktieren. Wenn ersteinmal jemand einen klaren Standpunkt bezieht, trauen sich auch diejenigen ihre Meinung kundzutun, die sonst betreten schweigen.

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Re: Probleme mit Krippe - oder seh ich alles zu eng? Sorry, lang

Antwort von Alefabi am 30.07.2014, 16:18 Uhr

Ich möchte zu der Buchungszeit was schreiben. Ich bin Erzieherin und dazu noch Sicherheitsbeaftragte. Lasse dir nichts erzählen solange dein Kind in der Einrichtung ist, ist es auch versichert, selbst wenn du paar Minuten zu spät kommst. Wir haben auch Eltern die im Stau stehen, wir bitten sie dann kurz anrufen und uns sagen das sie sich ein wenig verspäten, zum Glück hat ja jeder ein Handy dabei in der heutigen Zeit. Auch mit den Töpchen im Garten ist nicht zulässig, aber das müssen Erzieherinen wissen. Ich würde um ein persönliches Gespräch mit der Leitung oder der Gruppenerzieherin bitten und sachlich nachfragen warum es so gemacht wird, und die eigenen Bedenken aüßern, sollten sie nicht darauf ein gehen bitten das sie dein Kind innen aufs Töpfchen setzten und wenn gar keine Einigung zustande kommt, die Einrichtung wechseln. Man muss sicher sein das das Kind gut betreut ist. Ich hoffe ich konnte dir ein wenig helfen.

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Re: Probleme mit Krippe - oder seh ich alles zu eng? Sorry, lang

Antwort von Johanna3 am 30.07.2014, 16:36 Uhr

So einfach ist das nicht. Erzieherinnen werden vielerorts lediglich so eingesetzt, dass lediglich der gesetzlich vorgeschriebene Personalschlüssel vorhanden ist.

Was wäre denn, wenn 20 Eltern in dem besagten Stau stehen und sich alle dadurch verspäten? Da ist dann zu wenig Personal vorhanden und das kann Probleme geben.

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Re: Probleme mit Krippe - oder seh ich alles zu eng? Sorry, lang

Antwort von Snooopy2009 am 30.07.2014, 19:26 Uhr

Danke, deine Antwort hilft mir wirklich weiter ( die anderen antworten natürlich auch ;-) )
Ich dachte mir das mit der Unfallversicherung, war mir aber nicht ganz sicher. Wenn ich überstunden machen muss, bin ich ja auch weiterhin versichert. Müsste ja ähnlich gelagert sein.
Im moment habe ich kein somderlich gutes Gefühl mein Kind da zu lassen.
Es sind ja auch noch einige andere Kleinigkeiten die mich zweifeln lassen. Kennt ihr diese Gehfrei's oder Lauflernhilfen? Diese viereckigen dinger wo man die kinder reinsetzt und sie sich dann abschubsen können und vorwärts kommen? So ein Teil haben sie da auch. Ich habe darum gebeten, dass mein Kind unter keinen Umständen da hinein darf. Ich wurde zwar komisch angeschaut, aber sie sagen dass sie es lassen. Aber kann ich mich drauf verlassen?
Ich dachte eigentlich nicht, dass eine Einrichtung solche Geräte hat. Aber ich lerne ja nicht aus.

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Re: Probleme mit Krippe - oder seh ich alles zu eng? Sorry, lang

Antwort von Kräuterzauber am 30.07.2014, 19:45 Uhr

Oh man. Diese "Einrichtung" ist der Hammer! Gehfrei's sind nicht gut für die Knochen. Kannst du ihn denn woanders unterbringen? In dem alter finde ich persönlich eine Tagesmutter besser. Aber klar, auch hier muss man eine "gute" finden. Schrecklich, mir stellen sich die nackenhaare. Die Armen Babys :(

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Re: Probleme mit Krippe - oder seh ich alles zu eng? Sorry, lang

Antwort von Nachtwölfin am 30.07.2014, 23:00 Uhr

Was, wegen EINMAL 10 min zu spät kommen gibts gleich ein Anschissgespräch mit der Leitung? Mann, das klingt verdammt nach der ersten Krippe in der meine Große war. Hast du keine Möglichkeit zu wechseln? Im Nachbarort oder so? Wir sind damals umgezogen (aber nicht wegen der schlechten Krippe) und ihr zweites Krippenjahr hat sie in einer Einrichtung verbracht, die sich von der vorigen unterschied wie Tag und Nacht.

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Re: Probleme mit Krippe - oder seh ich alles zu eng? Sorry, lang

Antwort von desire am 31.07.2014, 6:44 Uhr

Das mit dem Essen muss nicht sein finde ich. Mal ab und zu Fruchtzwerg oder Nutella schadet sicher nicht...aber ständig ist eben nicht gesund.

Das mit dem Töpfchen hingegen würde ich jetzt so hinnehmen, ausser dass der Pott halt an eine geschützte Stelle sollte. Die Kinder finden das irrsinnig schnell raus dass da ein Topf steht wo alle draufgehen und finden das lustig. So kleine Kinder können noch nicht so schnell aufs Klo laufen aber wo der Topf steht das merken sie sich. Find ich also nicht schlimm, war bei meiner Kleinsten in der Krippe jetzt auch so.

Wegen dem Zuspätkommen, es ist ja wirklich so dass Eltern ihre Kinder einfach oft nach Lust und Laune abholen...ev. entschuldigst du dich nochmal dafür und begründest es...wenn sonst immer alles passt wird das ja wohl nicht so schlimm sein oder?

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Re: Probleme mit Krippe - oder seh ich alles zu eng? Sorry, lang

Antwort von aeonflux am 31.07.2014, 20:58 Uhr

Hallo.
Mit der Ernährung wäre ich auch unzufrieden und mein Kind dürfte nicht draußen an der Straße auf den Topf und auch nicht in den gehfrei.
Solange das Kind da ist besteht versicherungsschutz, natürlich sollte man pünktlich sein. Eine Gemeinde hat mal Eltern die zusätzliche Zeit in Rechnung gestellt. Ich würde sagen: tut mir leid, sie haben recht, falls das der Vertrag/Satzung so vorsieht, stellen sie mir die Zeit in Rechnung.
LG aeonflux

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Re: Probleme mit Krippe - oder seh ich alles zu eng? Sorry, lang

Antwort von Snooopy2009 am 01.08.2014, 18:52 Uhr

Ich hätte ja kein Problem damit mehr zu bezahlen, allerdings ist es so, dass ich diesen Monat gerade mal die hälfte der betreuungszeit in Anspruch genommen habe die ich bezahle. Ich schreibe mir die zeiten auf und habe mal nachgerechnet. Und da finde ich die 10 minuten an einem einzigen Tag in der Art anzukreiden schon sehr übel. Oder etwa nicht? Müsste da nicht ein Wochen/ monatsdurchschnitt gebildet werden? Und wenn ich da drüber bin, oder regelmässig drüber wäre würde ich es ja auch einfach bezahlen. Dann sähe ich es ja genauso.

Und Eltern dann so in Angst zu versetzten mit der Unfallversicherung ( wo ich ja jetzt gelernt habe dass es völliger Quatsch ist, an der Stelle nochmal Danke an alle) das finde ich dann schon sehr eigenartig.

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Re: Probleme mit Krippe - oder seh ich alles zu eng? Sorry, lang

Antwort von Johanna3 am 02.08.2014, 22:40 Uhr

Nein, ein Wochen bzw. Monatsdurchschnitt muss und braucht nicht gebildet zu werden. Das wäre auch ein großer Aufwand. Das Kind soll nur in der gebuchten Betreuungszeit die Einrichtung besuchen. Auch wenn man nur einen Bruchteil nutzt, kann dies nicht mit der "überschussigen" Zeit beim Zuspätkommen der Eltern verrechnet werden. Würde man mit entsprechenden Berechnungen anfangen, kämen immer weniger darauf, ihr Kind pünktlich abzuholen, da man "soundso viele Verspätungen" gut hat.

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