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Geschrieben von Celina am 07.09.2014, 15:55 Uhr

Nachts abstillen. 25 Monate alt und besteht Nachts auf die Brust

Meine Tochter ist jetzt 25 monate alt und möchte Nachts immernoch stillen, min. Drei Mal. Habe sie erst vor kurzem Tagsüber abgestillt. Das war sehr einfach. Ich habe ihr erzählt, dass mir die Brüste weh tun und da hat sie es einfach akzeptiert. Aber Nachts ist das leider ganz anders. Erstmal braucht sie noch die Brust um einzuschlafen. Wir schlafen in einem Bett zusammen. Mein Mann schläft in seinem Bett. Meine Mutter sagte, ich soll sie einfach schreien lassen. Leider beruhigt sie sich dann garnicht.
Sie brüllt und steht irgendwann einfach auf und geht ins Wohnzimmer und schreit so lange bis sie würgen muss. Ich hab ihr alles mögliche angeboten, eine Schnuller eine Pulle mit Milch eine mit Wasser, nichts zu machen. Wie will stillen. Natürlich biete ich ihr auch an zu kuscheln, aber das interessiert sie nicht, wenn sie nicht an der Brust nuckeln darf. Diese Methode mit dem einfach schreien lassen finde ich auch total extrem. Das ist irgendwie nicht mein Stil. Sie stillt jetzt immernoch, ich mache dann zusätzlich das Nachtlicht an und fordere sie auf sich auf meinen Schoß zu legen um die Sache etwas beschwerlicher für sie zu gestalten. Damit sie nicht einfach m Dunkeln weiterdöst mit Brust im Mund so wie es vorher war. Sie gibt aber trotzdem nicht auf. WENN das geschafft ist soll sie im nächsten Schritt ins eigene Bettchen, dass neben meinem Bett steht, denn nächstes Jahr soll das Geschwisterchen kommen und schon in der Schwangerschaft werde ich all meine Kraft brauchen, die die Milchproduktion aufzehrt... Was kann ich noch versuchen? Muss ich wirklich leiden und auch sie leiden lassen sprich schreien lassen? Das fühlt sich so falsch an.

 
12 Antworten:

Re: Nachts abstillen. 25 Monate alt und besteht Nachts auf die Brust

Antwort von keinnamemehrfrei am 07.09.2014, 16:47 Uhr

Die meisten Kinder stillen sich während einer neuen Schwangerschaft ab. Die Milch verändert sich durch die Hormone. Ich persönlich würde wohl darauf hoffen. Sie nachts andocken ist meiner Meinung nach das erholsamste für alle oder!? So liest es sich zumindest. Das sie schon würgend im Wohnzimmer stand finde ich sehr übel und ich finde es gut das du das nicht weiter durchziehen willst.

Genau das ist auch das was ich weiter unten bei der Karies-Diskussion meine: die Wahrscheinlichkeit da ein Problem zu bekommen wenn man alle anderen Prophylaxe-Empfehlungen einhält, ist so gering, das mir solche Kämpfe und Qualen das nicht wert sind.

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Re: Nachts abstillen. 25 Monate alt und besteht Nachts auf die Brust

Antwort von miablume am 07.09.2014, 17:33 Uhr

Meine Bekannte hat sich ein Mittel aus der Apotheke gegen Nägelkauen auf die Brustwarzen gepinselt und ihrem Kind vorher gesagt, dass die Milch nun nicht mehr gut ist. Als das Kind probiert hat, hat sie ganz schnell festgestellt, dass es nicht mehr schmeckt und ist ab dem Zeitpunkt nie wieder gekommen.

Ich selber musste meine Tochter mit 11 Monaten abstillen und da ist einfach der Papa nachts aufgestanden und hat sie getröstet. Das hat super geklappt, nach drei Nächten war alles vorbei.

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Re: Nachts abstillen. 25 Monate alt und besteht Nachts auf die Brust

Antwort von Oktaevlein am 07.09.2014, 17:56 Uhr

Hallo,

ja, das hört sich auch falsch an. Einen wirklichen Tipp kann ich dir zwar leider auch nicht geben, außer, dass du in dem Punkt auf keinen Fall auf deine Mutter hören solltest. Es muss noch andere Wege geben, das mit dem Mittel gegen Nägelkauen ist ja schon ziemlich originell - wäre ich auch nicht darauf gekommen. Vielleicht klappt das ja so.

Aber schreien lassen geht gar nicht. Jetzt hast du deine Kleine so lange gestillt, viel länger als die meisten, sie durfte nachts ganz nahe bei dir sein - und jetzt soll dann aber auch plötzlich Schluss damit sein? Wegen einer geplanten Schwangerschaft? Das kann dein Kind wohl noch nicht verstehen.

Mir fällt aber gerade doch noch was ein: wie wäre es denn, wenn du ZUERST versuchst, dass sie in ihrem eigenen Bett schläft? Natürlich im gleichen Zimmer, aber vielleicht gar nicht mal neben deinem, sondern z. B. am Fußende? Ich vermute nämlich, wenn sie nachts etwas "Abstand" zu dir hat, will sie gar nicht mehr so oft stillen bzw. wacht vielleicht seltener auf?

Ich glaube, das würde ich zuerst versuchen. Lass sie bei dir einschlafen, mit Stillen, und leg sie dann wenn sie schläft rüber in ihr Bettchen. Wenn sie aufwacht, sei sofort zur Stelle, nimm sie zu dir, stille sie und leg sie wieder rüber, wenn sie schläft.

Aber bitte lasst sie nie mehr schreien. Mensch, sie versteht doch die Welt nicht mehr. Damit zerstörst du alles was du jetzt 2 Jahre lang so liebevoll aufgebaut hast.

Viele Grüße

PS: wenn du erst mal schwanger BIST, könnte es tatsächlich sein, dass sie sich dann von alleine abstillt, oder sie ist dann schon etwas weiter und du sagst, dass du die Milch jetzt für das Baby brauchst. So machen es manche auch beim Schnuller abgewöhnen: die Schnullerfee holt den Schnuller, um ihn einem anderen Baby zu schenken, was ihn jetzt braucht.

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Re: Nachts abstillen. 25 Monate alt und besteht Nachts auf die Brust

Antwort von Susanne.75 am 07.09.2014, 18:14 Uhr

Nur was passiert, wenn sie dann vielleicht eifersüchtig auf ihr Geschwisterchen wird. Sie müßte dann hinnehmen, daß sie es nicht mehr darf, weil das Baby diesen Platz jetzt (zwangsläufig) übernimmt.
Es ist ein bißchen Glückssache, wie gut das funktioniert. Sicherer wäre es bestimmt, wenn "die Große" diese Abnabelung nicht mit dem Baby verbindet.

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Re: Nachts abstillen. 25 Monate alt und besteht Nachts auf die Brust

Antwort von Oktaevlein am 07.09.2014, 18:44 Uhr

Ja, leider könnte das auch so ausgehen. Ich dachte halt nur, weil die AP doch noch gar nicht schwanger ist (klar, kann auch schnell gehen ;-)), könnte die Kleine bis dahin vielleicht "so weit sein".

Es ist schwierig, denn eine Patentlösung gibt es nicht. Nur Schreienlassen wäre für mich absolut keine Option.

Wie gesagt, ich würde das mit dem eigenen Bett zuerst versuchen.

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Re: Nachts abstillen. 25 Monate alt und besteht Nachts auf die Brust

Antwort von LadyFLo am 07.09.2014, 19:37 Uhr

bitte nicht schreien lassen. es kann auch sein dass gerade zähne einschiessen- da wollen sie immer mehr und nachts tut es einfaach mehr weh.
Kannst versuchen si eabzulenken wenn sie stillen möchte. liedchen summen etc. bleibt sie konstant und es wird dir zu intensiv stillst du einfach.
Bei meiner hat viel geholfen dass ich gesagt hab einmal andocken- wenn fertig geht die brust shclafen. hat zwar bisserl gedauert aber ganz gut geklappt.
inzwischen ist sie 29 monate alt und hat sich nachts weitgehend abgestillt. sie kommt nur noch alle 2-3 nächte mal zum andocken- aber die backenzähne sind auch durch.
Aber sie holt es tags nach und stillt da oft viel und lange- nur wenn wir uterwegs sind frägt sie selten nach der brust.
kann also sein dass ihr vermehrtter nachtbedarf mit dem abstillen tagsüber zusammenhängt.
kann sie denn schon ohne brust einschlafen?
wenn nicht wäre das ein ansatzpunkt ( da arbeiten wir auch dran) ich stille sie zum einschlafen aber kurz bevor sie weg ist docke ich ab damit sie den rest alleine schafft- klappt immer öfter. manchma auch beim papa auf dem schoß.
gebt euch zeit- erstmal das abstillen am tage zu verarbeiten. wenn zähne dahinter stecken klappt es eh erst wenn die durch sind.

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Re: Nachts abstillen. 25 Monate alt und besteht Nachts auf die Brust

Antwort von LadyFLo am 07.09.2014, 19:37 Uhr

bitte nicht schreien lassen. es kann auch sein dass gerade zähne einschiessen- da wollen sie immer mehr und nachts tut es einfaach mehr weh.
Kannst versuchen si eabzulenken wenn sie stillen möchte. liedchen summen etc. bleibt sie konstant und es wird dir zu intensiv stillst du einfach.
Bei meiner hat viel geholfen dass ich gesagt hab einmal andocken- wenn fertig geht die brust shclafen. hat zwar bisserl gedauert aber ganz gut geklappt.
inzwischen ist sie 29 monate alt und hat sich nachts weitgehend abgestillt. sie kommt nur noch alle 2-3 nächte mal zum andocken- aber die backenzähne sind auch durch.
Aber sie holt es tags nach und stillt da oft viel und lange- nur wenn wir uterwegs sind frägt sie selten nach der brust.
kann also sein dass ihr vermehrtter nachtbedarf mit dem abstillen tagsüber zusammenhängt.
kann sie denn schon ohne brust einschlafen?
wenn nicht wäre das ein ansatzpunkt ( da arbeiten wir auch dran) ich stille sie zum einschlafen aber kurz bevor sie weg ist docke ich ab damit sie den rest alleine schafft- klappt immer öfter. manchma auch beim papa auf dem schoß.
gebt euch zeit- erstmal das abstillen am tage zu verarbeiten. wenn zähne dahinter stecken klappt es eh erst wenn die durch sind.

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Re: Nachts abstillen. 25 Monate alt und besteht Nachts auf die Brust

Antwort von binesonnenschein am 07.09.2014, 19:47 Uhr

Du musst die Milch "unlecker" machen. Die Idee mit dem Unbequemen war schon ganz richtig, hätte klappen können, reicht aber offensichtlich noch nicht.

Da ich das Problem jetzt selbst nicht hatte kann ich die leider nicht sagen was du verwenden könntest, aber grundsätzlich könntest du die etwas bitteres auf die Brustwarzen schmieren. Das sollte helfen. Vielleicht fragst du mal in der Apo.

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Re: Nachts abstillen. 25 Monate alt und besteht Nachts auf die Brust

Antwort von Celina am 07.09.2014, 20:17 Uhr

Vielen Dank für Eure ehrlichen und hilfreichen Antworten. Zähne hat sie schon alle, deswegen werde ich das mit dem Bettchen erst probieren und dann abstillen mit Salbeibonbons oder was bitteres auf die Brust schmieren. Vielen Dank nochmal.

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Re: Nachts abstillen. 25 Monate alt und besteht Nachts auf die Brust

Antwort von bona_2009 am 07.09.2014, 21:41 Uhr

Hey,
Also bei meine mittlere TOCHTER habe ich abgestillt in dem ich sie 5 tage zu meiner Mutter gegeben habe. Sie war immer gerne bei Oma. Das hat wunderbar geklappt. Milchquelle aus den Augen aus dem Sinn. Hätte meine Mama angerufen dass es nicht klappt hätte ich sie geholt aber sie hat sich ganz wunderbar beruhigen lassen hat gleich weitergeschlafen. Als sie nach 5 Tagen Heim gekommen ist habe ich mir Pflaster über die Brustwarzen geklebt und ihr erklärt dass ich Aua habe. Außerdem zu meiner eigenen Absicherung dass sie nicht in der NACHT sich wieder ranmacht :-). Sie war 21 Monate.
Ich merk dass momentan bei meiner Jüngsten 18 Monate lang die ich auch noch stille. Bin ich da trinkt sie am liebsten an der Brust bin ich nicht da ißt sie brav bei Tisch. Bin ich da geht sie nur mit mir und Einschlafstillen ins Bett. Bin ich nicht da gehts auch mit dem Papa oder der Oma.
LG Silvia

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Re: Nachts abstillen. 25 Monate alt und besteht Nachts auf die Brust

Antwort von sileick am 07.09.2014, 22:59 Uhr

Ich sehe es auch so, dass das Kind nicht versteht, was jetzt plötzlich los ist. Meine Tochter ist 34 Monate alt, und das Stillen ist für sie der Inbegriff von liebevoller Nähe und Geborgenheit nebst leckerer Mamamilch. Wenn ich ihr das von einem zum Anderen Tag/Nacht jetzt abgewöhnen wollte, müsste ich sie darauf vorbereiten.

Mir fällt hier nur ein, dass Du mit Deinem Kind reden solltest. Wenn Du wirklich nachts abstillen möchtest (musst Du ja nicht, aber wenn es Dein Wunsch ist, dass die Stillbeziehung nun zu Ende geht, dann kann sie das in diesem Alter lernen), dann solltest Du darüber mit ihr sprechen. Denkbar wäre, dass Du ihr vorschlägst, Ihr stillt abends ganz gemütlich, aber dann krabbelt sie ins Bett und schläft, während Du dabei bist, bis sie eingeschlafen ist. Sie darf nachts stillen, sobald es langsam hell wird, d.h. sie ein bisschen Licht von draußen sieht. Das kann sich ein Kind beim Aufwachen erklären und ist nicht so zeit- und orientierungslos. Besprich mit ihr, was sie tun kann, um nachts selbst wieder einzuschlafen, sollte sie mal aufwachen. Wir haben unserem Kind damals folgende Hinweise gegeben: Noch mal umdrehen. Kuscheltier ankuscheln, an was Schönes denken, an Mama/Papa kuscheln.

Stillexperten warnen vor dem Aufschmieren von Bitterem/Ekligem auf die Brust. Das kann (muss nicht) einen eklatanten Vertrauensbruch darstellen, der die ganzen innigen, schönen zwei Jahre vorher zunichte macht. Ich würde das nicht machen.

Was uns noch geholfen hat: Wenn es doch noch mal geschieht, dass meine Tochter (im Beistellbett 1,20x60) aufwacht, und sie beruhigt sich nicht durch Angebot von Wasserflasche, dann lasse ich sie "ganz kurz" stillen. Das macht sie und dreht sich oft von selbst schnell wieder ins Bett zurück bzw. macht das bereitwillig, wenn ich sie darum bitte und erinnere, dass sie zugestimmt hat, "ganz kurz" zu stillen, und "ganz kurz" sei nun schon vorbei.

Es ist nicht so, dass hier angeblich mangelnde Konsequenz zu ewiger Weiterführung der Situation führt. Tatsächlich wird Dein Kind, wenn Du es immer wieder bittest und nicht immer gleich weiter in den Schlaf stillst, nach einer Weile mehr Rücksicht nehmen. Ich hab meiner Tochter auch gesagt, dass ich schlafen muss und das wichtig für mich ist. Die Kleinen verstehen so viel. Mit Geduld wirkt das.

Schau auch mal beim "Schlafen" unter www.stillkinder.de nach. Dort findest Du ganz bestimmt weitere hilfreiche Artikel dazu, z.B. das 12-Punkte-Programm.

LG Sileick

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Re: Vertrauen ins Kind, dass es das schafft!

Antwort von Bonnie am 08.09.2014, 12:12 Uhr

Ich wollte auch noch gern was dazu kamellen, auch wenn schon viel gesagt wurde. Es ist nicht immer möglich, ganz ohne Konflikte mit seinem Kleinkind auszukommen. Wenn man Angst hat vor der Reaktion des Kindes (Schreien bis zum Würgen), führt das dazu, dass man dem Kind zuliebe Dinge tut, die man eigentlich nicht mehr will (nächtliches Stillen). Das ist aber schlecht für beide Seiten. Nicht nur Dein Kind hat ja Anspruch auf Respekt gegenüber seinen Bedürfnissen, sondern auch Du als Mutter.

Wenn Du dem (verständlichen) Protest Deiner Tochter nachgibst, lehrst Du sie zugleich: Es ist richtig, als Frau und Mutter seine eigenen Grenzen immer wieder überschreiten zu lassen, nicht auf seinen Bedürfnissen zu bestehen, sich von Anderen zwingen zu lassen zu Dingen, die man nicht will. Das ist sicher nicht die Botschaft, die Du senden möchtest - aber Du lebst sie vor. Auch kleine Kinder können erfahren, dass jeder Mensch, also auch die Mama, eigene Bedürfnisse haben darf.

Etwas Anderes ist es bei einem Säugling: Er ist noch darauf angewiesen, nachts Milch und Nähe zu bekommen, dass seine Bedürfnisse also alle erfüllt werden. In dieser Zeit ist es richtig, sich als Mutter zurückzunehmen. Bei einem Kleinkind gilt das nicht mehr. Ein kleines Kind kennt Grenzen, es grenzt sich auch selbst schon stark ab ("Trotz"), es löst sich ab. Es ist seelisch und psychisch nicht mehr darauf angewiesen, dass jeder seiner Wünsche erfüllt wird. Es nimmt keinen Schaden, wenn es ein liebgewonnenes Ritual aufgeben muss. Auch wenn es verständlicherweise dagegen sehr heftig protestiert - was normal und sein Recht ist!

Ich finde es gut, wenn Du versuchst, das Problem zuerst mit Kompromissen zu lösen. Da Deine Tochter aber einen starken Willen hat, kann es gut sein, dass das nicht funktioniert. Trau ihr trotzdem zu, dass sie auch ohne das nächtliche Stillen auskommt, denn sie kann diesen Ablöseschritt in ihrem Alter tun. Wichtig ist, dass Du dabei eindeutig bleibst, Deine Sicherheit gibt auch ihr Klarheit.

Wenn sie schreit, bleib bei ihr, sei da, tröste sie auf ruhige Weise, aber nicht übertrieben. Rede nicht viel auf sie ein, sei einfach da, verstehe sie. Schreienlassen hieße, sie allein zu lassen, wie es nach der Stoppuhr-Methode leider empfohlen wird. Wenn Du aber auf liebevolle Art anwesend bist, entsteht durch das Protest-Weinen kein Schaden, selbst wenn sie mal würgt. Es ist ihr Recht, dass sie versucht, sich zur Not auf dramatische Weise durchzusetzen. Und es ist Dein Recht als Mama, in diesem einen Punkt nicht nachzugeben.

LG

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