Rund ums Kleinkind - Forum

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Geschrieben von Giusy2012 am 30.07.2013, 20:29 Uhr

Mein Sohn setzt sich zu anderen, die wir nicht kennen

Hallo, habe schon einen Beitrag geschrieben gehabt, das er oft weint. Nun fahren wir oft S Bahn, da läuft er an der Hand ,auf meinem Schoß will er nicht bleiben, aus dem Fenster sehen auch nicht, dann laufen wir also. Er geht dann zu anderen,wird auf den Schoß genommen & will dann nicht mehr zu mir, guckt aufmerksam aus dem Fenster usw. Inzwischen macht er sogar einen Kussmund & heute wurde er von einer Frau geküsst. & wenn mal keine Leute da sind die ihn beachten, habe ärger mit ihm. Habe hier im Forum gelesen , es könnte an fehlender/schlechter Bindung liegen. Falls ihr noch etwas wissen müsst fragt. Er ist fast 16mon alt. Wenn wir vom Opa weggehem weint er auch schrecklich und geht lieber bei ihm auf den Arm.

 
41 Antworten:

Re: Mein Sohn setzt sich zu anderen, die wir nicht kennen

Antwort von dee1972 am 30.07.2013, 21:07 Uhr

Wenn er nicht auf dem Schoss oder neben dir sitzen bleibt, dann würde ICH ein 16monatiges Kind rigoros in den Buggy oder die Manduca setzen. Mir wäre es zutiefst zuwider das Fremde mein Kleinkind auf den Schoss nehmen... geschweige denn küssen!!!!

Wir fahren auch viel mit S- & U-Bahn. Wenn mein Kind mal nicht aus dem Fenster kuckt, dann kucken wir Bücher an oder spielen Abzählreime (10 kleine Zappelfinger, Himpelchen und Pimpelchen...etc).

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Re: Mein Sohn setzt sich zu anderen, die wir nicht kennen

Antwort von Mamiseit2012 am 30.07.2013, 21:10 Uhr

Hey! Ich hatte ja bei deiner letzten Fage schon den verdacht, dass dein sohn eine erschwerte loslösung durchmacht. In diesem langtext von dr post steht alles über loslösung, trotz und wiederstand.
http://www.rund-ums-baby.de/entwicklung/emotionales_bewusstsein_3.htm

Ist denn dein mann immer noch weg? Ich finde, dass sich dein sohn dem opa so zuwendet zeigt, dass er ihn vielleicht als loslösungsvorbild ausgewählt hat. Wie auch immer, es muss ja nicht heissen, dass eure bindung schlecht ist. Lässt er sich denn von dir trösten? Wie war das erste jahr?

Es bleibt auf jeden fall nicht immer so, die nächste phase kommt bestimmt :)

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Setzt Du ihm auch Grenzen ?

Antwort von Sternenschnuppe am 30.07.2013, 21:45 Uhr

Sorry, aber davon lese ich nix.
Will mein Kind in Bus oder Bahn nicht auf meinem Schoß, oder neben mir bleiben, dann ging es in dem Alter in den Buggy.
Notfalls angeschnallt.

Das habe ich 2-3x gemacht und da er da keine Lust drauf hatte saß er neben mir.
Dass er bei fremden Leuten auf dem Schoß rumkrabbelt würde ich nie zulassen, und mich würde es als Fahrgast nerven ( nicht alle sagen was )

Später im Restaurant würdest Du ihn ja auch nicht am Nebentisch Pommes nehmen lassen, oder ?

Setz Dich durch, setz Grenzen, für mich liest es sich so als wenn das bei Euch das Problem ist.
Dein Sohn muss Dich nicht immer toll finden, aber er muss wissen dass Du weißt was richtig ist und er Dir vertrauen kann.

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Lass dir bitte nichts von Grenzen einreden!

Antwort von Mamiseit2012 am 30.07.2013, 22:00 Uhr

Habe nochmall bisschen rumgelesen und es ist wohl so, dass Kinder wo der Vater fehlt ganz oft so seltsam zutraulich sind. Wie ist es denn nun mit dem papa? Schön ist das natürlich nicht, wenn er da von iwem abgeknutscht wird. Deinen Sohn deshalb im Buggy zu fixieren aber wohl der falsche weg...

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Keine Grenzen ?

Antwort von Sternenschnuppe am 30.07.2013, 22:10 Uhr

Habe jetzt auch noch einmal den alten Beitrag rausgesucht von ihr.
Sie versucht verzweifelt dem Kind alles Recht zu machen, etliche Wechsel der Aktionen.
Woher soll das Kind bitte wissen woran es ist, wenn die Mutter keine Sicherheit und Beständigkeit ausstrahlt ?
Sie ist die Mutter und sie soll ihn ins Leben begleiten, da darf das Kind sie auch gerne mal doof finden.

Daher meine Fragen an sie, ob sie ihm Grenzen setzt.

Was machst Du denn mit Deinem Kind wenn es in der Straßenbahn wenn es sich bei fremden Menschen auf den Schoß setzt ?

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danke sternschnuppe

Antwort von DecafLofat am 31.07.2013, 8:18 Uhr

und meine folgefrage wäre, selbst wenn der vater fehlt, und das kind deswegen dieses außergewöhnliche verhalten zeigt, was soll sie denn deiner meinung nach machen?
ich finde die idee mit den grenzen, das damit sicherheit geben, schon den richtgen weg.
bei fremden leuten in öffentli verkehrsmitteln hingehen und kuscheln geht NICHT, und wie ich mein kind da auch in den buggy packen würde... mich würde mal interessieren wie die AP in der konkreten situation drauf reagiert. bleibt si auf ihrem platz sitzen, steht bei den türen beim buggy oder wie stellt man sich das vor? wenn das kind nicht MERKT dass die mutter dieses verhalten nicht mag, dann lässt es normalerweise von dem verhalten ab. wenn die mutter aber nur unsicher zuschaut und vage andeutungen macht, kann das kind das nicht "lesen".
kopfschüttel....

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Re: Mein Sohn setzt sich zu anderen, die wir nicht kennen

Antwort von Giusy2012 am 31.07.2013, 8:53 Uhr

Ich hab schon mal geschrieben, dass ich ihn im kiwa gelassen hab & er nur geweint hat & dann von mir nicht mehr ansprechbar ist, jetzt kann er etwas laufen, RuB Tipp war ihn an der Hand laufen lassen, klappte 2mal,nun geht er zu den Leuten , nehme ich ihn weg wird es wieder wie sonst. Bücher oder ähnliches wirft er meist nur weg.

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Re: Mein Sohn setzt sich zu anderen, die wir nicht kennen

Antwort von Giusy2012 am 31.07.2013, 9:03 Uhr

Der Vater ist bis September weg. Mein Sohn hatte es aber auch schon lange bevor er weg war & bei der Oma väterlicherseits ist es auch so. Er will nur zu ihr auf den Arm & w. Wir gehen weint er. Dar erste Jahr war super, ich fand ihn "pflegeleicht" & ruhig. Wir haben ihn nicht woanders betreuen lassen. Da du das schon gelesen hast, weißt du was ich am besten machen soll in diesen Situationen?

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Re: Mein Sohn setzt sich zu anderen, die wir nicht kennen

Antwort von Felidae am 31.07.2013, 10:38 Uhr

Dazu kann ich gar nicht viel schreiben, weil ich das so noch nie gehört / gesehen habe.
Ich würde es aber auch seeehr befremdlich finden, wenn mein Kind zu anderen Leuten einfach so auf den Schoß ginge und mit ihnen kuscheln würde. Mein Sohn ist schon ein sehr offenes, freundliches Kerlchen und winkt fremden Menschen auf der Straße, sagt einfach so grinsend Hallo und Tschüss im Vorbeigehen zu fremden Leuten, aber sowas hat er noch nie gemacht.
Würde jemand anders mein Kind z.B. über den streicheln würde oder die Hand geben oder so, z.B. eine alte Dame hinter uns an der Kasse, was ja oft so verpönt ist, das würde ich normal finden, aber wenn mein Kind mit Wildfremden direkt kuschelt...hmmmm, nein das wäre mir suspekt.

Vielleicht ist dein Kind auch einfach so offen und kontaktfreudig und kennt keinerlei Ängste diesbezüglich. Ob und was das über die Bindung zu dir aussagt, weiß ich auch nicht :-/

Der Sache würde ich auch mal auf den Grund gehen, aber das versuchst du ja schon.

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Re: Mein Sohn setzt sich zu anderen, die wir nicht kennen

Antwort von Felidae am 31.07.2013, 10:40 Uhr

Ich würde auch zu meinem Kind sagen, es soll bitte zu mir kommen, und dann ablenken, trösten oder was auch immer. Wenn es schreit, dann schreit es eben, aber bei anderen Leuten auf dem Schoß sitzen (bei Wildfremden in der S-Bahn wohlgemerkt) würde ich es nicht lassen.

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Re: Es ist alles in Ordnung mit ihm!

Antwort von Bonnie am 31.07.2013, 10:55 Uhr

Hallo,

es gibt zurückhaltende Kleinkinder, und es gibt zugewandte, arglos-kontaktfreudige Kleinkinder. Beides ist normal und hat nichts mit Bindungsunsicherheit zu tun, die äußert sich anders, lass Dir hier nichts einreden!

Ich habe beide Sorten zu Hause: Meine Tochter hat früh und lange gefremdelt, mein Sohn hat spät und kurz gefremdelt und war als Kleinkind auch sehr kontaktfreudig: Er begrüßte Fremde an Bushaltestellen, auf Fahrrädern, in Wartezimmern - überall. Er wurde erst vorsichtiger, als er im späten Kiga-Alter war. Heute (8) ist er immer noch gesellig und kontaktfreudig, unterscheidet aber gut, wo es angebracht ist und wo nicht. Und meine Tochter ist zwar selbstbewusst, aber immer noch eher zurückhaltend.

Es ist einfach eine Typfrage, wie ein Kleinkind sich hier verhält. Mit Deinem Sohn ist alles normal. Wenn er etwas älter ist, kannst Du ihm sagen, dass nicht alle Fremden nett sind und man deshalb besser nur mit Leuten spricht, die man kennt oder wo die Mama dabei ist. Ich habe das auch so gemacht, es dauert aber, bis die Kleinen das verstehen. Grundsätzlich bleiben die Kinder ihrem Typ aber treu: Dein Sohn wird vermutlich nie Probleme haben, auf andere Menschen zuzugehen und Freunde zu finden.

LG

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Re: Mein Sohn setzt sich zu anderen, die wir nicht kennen

Antwort von Halluzinelle von Tichy am 31.07.2013, 11:04 Uhr

Ich würde da nicht von einer schlechten Bindung zu Deinem Kind ausgehen, sondern von einem normalen Forscherdrang Deines Kindes. Kinder möchten immer mal wieder Dinge, die nicht gut für sie sind. Das ist normal. Andere Menschen sind oft viel spannender als die eigene Mutter, die ein Kind den ganzen Tag sieht. Ich sehe es als Mutter aber als meine Aufgabe an meinem Kind hier deutlich Grenzen zu setzen. Ich käme nie auf die Idee mein Kind bei fremden Leuten auf dem Schoß sitzen zu lassen, auch wenn es das möchte. Bei mir ist schon eine Grenze überschritten, wenn Fremde mein Kind einfach anfassen. Küssen ist was für ganz enge Kontakte und nicht für Bahnbekannschaften. Ein Buggybuch, Fingerspiele, Autos anschauen...sind Beschäftigungen für solche Fahrten. Vielleicht braucht Dein Kind auch wirklich noch andere enge Kontakte, aber dann sollten die Kontakte langsam wachsen können, wie in einer Kita, Spielgruppe, Nachbarskinder usw. und nicht bei einmaligen Bekanntschaften ausgelebt werden.

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Bestimmt ist alles in Ordnung mit ihm..

Antwort von Sodapop am 31.07.2013, 11:23 Uhr

Dennoch sollte die TE ihrem Sohn begreiflich machen, dass er keine Küssmund machen soll.

Allerdings bin ich auch der Meinung, dass fremde Erwachsene auch nicht auf einen Küssmund eingehen sollten.

Grüße
Sodapop

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Re: was soll ich am besten machen?

Antwort von Giusy2012 am 31.07.2013, 14:02 Uhr

Wenn er bei mir nur weint. Wir kommen in die Bahn, er weint/quengelt im kiwa, mal früher mal später. Ich nehme ihn mit auf den Platz oder Arm, er lässt sich kurz beschäftigen oder will sofort runter. Setze ich ihn zurück, weint er, schreit, macht sich steif/drückt sich weg, kriegt halt einen Wutanfall oder weint, wenn ich ihn anspreche reagiert er nicgt ,schreit vllt lauter und gegenstände wirft er weg. Das ist jz nicht jedesmal so mal ist er auch ruhig aber mir kommt es immer schlimmer vor. Nun laufen wir also damit er sich einkriegt, er ist sofort still und wieder froh , schnell wilk er die aufmerksamkeit der leute, wird dann auf den schoß genommen oder steht da, plaudert und macht alles froh mit was ich ihm zeigen wollte, will ich ihn nehmen schüttelt er den Kopf. Nehme ich ihn meckert er so. Ich versuche auch ihn im kiwa zum schlafen zu bringen, er weint ab dem zeitpunkt des reinsetzens, bis man ihn rausholt, dann auf meinem Arm ist er still, bis er runter will.

Er kommt zu mir wenn er Angst hat oder hingefallen ist.
Auch im Schwimmbad krabbelt/läuft er weg ohne auf mich zu achten, er winkt ,geht, winkt und geht dann ganz, ich laufe ihm hinterher, aber ihm macht es nichts aus von mir wegzugehen.

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Aber das ist doch stinknormal

Antwort von Sternenschnuppe am 31.07.2013, 14:22 Uhr

Ich hatte 2 solche Kinder, mein Kleiner ist nun 3 und es wird besser, da muss man durch.
Konsequent, Grenzen setzen, und sich Aktivitäten suchen wo sie sich auslaufen können.
Ab in den Wald, auf die Wiese, Feldwege und laufen lassen.

Ja. Ist super anstrengend, aber das vergeht auch wieder ,.... Irgendwann :-)

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Re: Mein Sohn setzt sich zu anderen, die wir nicht kennen

Antwort von Mamiseit2012 am 31.07.2013, 14:30 Uhr

Hallo! Trotzdem kann es natürlich sein, dass die "Zutraulichkeit" jetzt damit zusammenhängt, dass der Papa nicht da ist. Die Loslösung setzt ja erst im zweiten Lebensjahr ein, dann sucht das Kind ein Loslösungsvorbild (meistens der Papa) und wendet sich diesem verstärkt zu. Die Mama bleibt natürlich weiter wichtig, aber das Kind strebt eben mehr nach selbständigkeit. Fehlt nun dieses Vorbild gibt es eine erschwerte Loslösung und das Verhalten der Mutter gegenüber ist möglicherweise agressiver. Zusätzlich kann es eben sein, dass fremde personen, die deinem Sohn sympathisch erscheinen von ihm angesteuert werden. Vielleicht kann sich der Opa noch mehr einbringen bis Papa zurück ist. Das könnte helfen.

Das Kind gegen seinen willen z.b. In der karre fixieren geht NICHT! es ist schliesslich ein Mensch mit Rechten. Die Gurte sind als sicherheit gegen herauspurzeln gedacht.

Ich denke auch, du solltest wenn er mal wieder fremde "anbaggert" nicht panisch reagieren und ihm das verbieten oder ihm angst vor fremden machen. Besser in der Situation locker bleiben, dich aber nicht "raushalten", sondern dich mit einbringen also z.b. "Hast du dich einfach bei der dame auf den schoss gesetzt?" Blablabla, eben mitreden, vielleicht auch die frau was fragen, damit der kontakt von ihm sozusagen legitimiert wird. Genau wie eine andere schon geschrieben hat, solltest du ihm aber erklären, dass man nicht zu jedem einfach hingeht. (Sobald er das begreifen kann)

Also ehrlich, auf familienfeiern kann ja auch mal ne tante dabeisein, die er noch nie gesehen hat und da ist man auch nicht gleich schockiert, wenn er da hinginge. Woher soll man mit 16monaten erkennen, wo der unterschied liegt. Natürlich muss man aber auf solch kontaktfreudige kinder besonders aufpassen, das ist klar.

Anregungen, was man alles als beschäftigung machen kann hast du ja schon bekommen. Aber ehrlich gesagt finde ich bespassung durch nen netten beifahrer/in wenn du dabei bist auch ok. Nicht jedes kind liest halt gern bücher in der bahn, deins ist halt aktiver, was solls. Und wie siehts mit dem weinen aus im moment, ist das besser geworden? Meiner schafft mich zzt auch. Nervig, wenn man ihnen nichts recht machen kann.

Du kannst stolz auf dich sein als zzt "alleinerziehende".

Und zum thema grenzen in dem alter, auch an sternschnuppe: ich denke je mehr Einschränkungen und grenzen man unter ca 2 jahren setzt, desto stärker trotzen die kinder dann später. Natürlich gibt es ein NEIN bei bestimmten dingen - steckdose, hauen und so. Das können auch die kleinen lernen. das basiert aber eher auf konditionierung als auf Verständnis. Regeln, die auf Verständnis basieren gehen eben erst später.

Liebr Grüsse!

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Re: Aber das ist doch stinknormal

Antwort von keinnamemehrfrei am 31.07.2013, 14:45 Uhr

und ab unter Leute! Er scheint soziale Kontakte zu lieben, gib sie ihm. klar, küssen ist echt ne Nummer zu viel aber den Rest finde ich total normal. dein entdecker will die Welt erkunden, das geht so schlecht im buggy. das ist aber auch das Alter wo mein Sohn anfing den kiwa zu hassen. lass ihn öfter mal weg. ja, er ist totpraktisch, aber wenn er laufen will, lass ihn laufen. das er auf deinem Arm weint scheint nicht an dir zu liegen sondern daran, das er laufen will. da musst du Grenzen setzen;: wenn es wirklich nicht geht muss er halt auf dem Arm oder im buggy bleiben, wenn es möglich ist, gestatte ihm aber zu flitzen.

aber ich muss noch was nachhaken: setzt er sich auf andere Leute Schoß oder nehmen ihn die anderen auf den Schoß? du hast beide Varianten geschrieben. mein Sohn quatscht auch gern andere Leute an, ich beobachte das nur. und ich verstehe es eher als sichere Bindung. er weiß einfach das ich da bin. ist mir lieber ein rockzipfelkind. aber natürlich nur in Maßen. im Urlaub hatte er sich "in ein 16 jähriges mädel verguckt". mit ihr ist er auch irgendwann abgezischt zum billardtisch und er hat 20 Minuten nicht ein mal nach uns geguckt. aber er kannte sie schon länger und er hat ihr scheinbar vertraut. sie hat auch ein mal ein gute-nacht-kussi bekommen. in dem Zusammenhang fand ich das total im Rahmen.

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Re: Mein Sohn setzt sich zu anderen, die wir nicht kennen

Antwort von Sille74 am 31.07.2013, 14:54 Uhr

ich denke auch, dass es vollkommen normal ist, dass ein kleines Kind dieses Alters während einer (längeren) S-Bahnfahrt quengelt und motzt. Ich fürchte auch, dass man da nicht viel machen kann (außer das Kind irgendwie beschäftigen) und abwarten muss. Wird von alleine "besser". Bei uns war das ab dem Moment, als meine Tochter in der Lage war, gern und konzentriert Ihre Umwelt zu beobachten und sich auch verbal auszudrücken (gibt auch manchmal etwas peinliche Situationen --> Kindermund ...).

Dass sich mein Kind bei anderen, wildfremden Menschen auf den Schoß setzt oder hinkuschelt, könnte ich auch nicht brauchen. Ich würde es dann sanft, aber mit Nachdruck wegnehmen und ihm erklären, dass man das nicht macht, weil es die Leute vielleicht stören könnte, dass Hallo-sagen oder eine entsprechende Geste aber ok und nett ist. Wird vielleicht nicht im Detail verstanden, aber bei uns hat das gut geklappt.

An eine Bindungsstörung oder so, würde ich nicht gleich denken.
(Ich bin sowieso der Meinung, dass es ein Schwachpunkt der Bindungstheorie ist, dass Eltern/Mütter wegen des Begriffs "Bindungsstörung" oft verunsichert werden und ihre natürliche Unbefangenheit verlieren und nicht mehr ihrem Bauchgefühl vertrauen und irgendwelche Schuldgefühle aufbauen. Wenn ich da manche besorgte Fragen bei Dr. Posth lese ...)

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Re: was soll ich am besten machen?

Antwort von Patti1977 am 31.07.2013, 15:00 Uhr

Ob ich mein Kind auf fremder Leute Schoß lassen würde, sei dahin gestellt. Da kannst du durchaus Grenzen setzen, wenn du das nicht willst. Aber dein Kind vertraut dir, dass du da bist und weiß, im Notfall kann ich zu Mama trösten gehen.

Meine ist auch eine flirterin. Es gab Grenzen, es war auch anstrengend und laut ihrerseits, wenn mal was nicht lief wie sie will. Aber da mussten die anderen Leute in meiner Umgebung durch.

Grenzen setzten ist schwer. Prüfe ob du eifersüchtig auf die anderen bist oder einfach den Kontakt ansich nicht wünscht. Du kannst als Mutter nicht alles bieten und musst du auch nicht. Du versuchst glaube ich Tu stark alles für alle richtig zu machen, verkrampfSt und alles wird unentspannt für euch beide.

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Re: danke sternschnuppe

Antwort von Mamiseit2012 am 31.07.2013, 17:32 Uhr

Habe weiter oben an die Fragestellerin direkt schon mal geantwortet. (sags nur, weil das bei den vielen beiträgen von allen ja von euch übersehen werden könnte.)
Ich finds aber irgendwie bedenklich, wieviel angst ihr habt, wenn ein Kind mit euch NOCH fremden Personen Kontakt aufnimmt. Da braucht man sich dann auch nicht wundern, wenn dies ein Land der Eigenbrötler ist, wo sich keiner einen Dreck um den anderen kümmert.
Und den Kussmund den der Sohn gemacht hat hat er sicher grad erst gelernt, und macht ihn jetzt stolz bei jeder Gelegenheit, so wie das Winken, Lächeln, was weiss ich von dem am Anfang auch jeder Hans und franz was abbekommt.

Entspannt euch....

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Re: Mein Sohn setzt sich zu anderen, die wir nicht kennen

Antwort von maxwell! am 31.07.2013, 17:40 Uhr

Ich weiß nicht, ob es mit fehlender Bindung zu tun hat, aber es ist nicht normal, wenn ein kleines Kind mit Wildfremden kuschelt.
Das würde ich nicht zulassen. Mein Kind war sehr offen, und hat in meinem Beisein mit Leuten geschäkert, aber es hat immer eine gewisse Grenze gewahrt.
Beachtest Du die Grenzen Deines Kindes? Das heißt, nicht zum Kuscheln/Küssen zwingen wenn er nicht will, etc.
Bei einer Busfahrt quengeln ist normal, deswegen hatte mein Kind immer ein Kuscheltier zum Spielen dabei, oder wir haben beide aus dem Fenster gesehen und alles mögliche entdeckt. (Wer sieht als erstes ein rotes Auto, etc.)

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Zu Hilfe!

Antwort von maxwell! am 31.07.2013, 17:41 Uhr

Was ist denn das für ein blödsinniges Posting?!?

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Re: danke sternschnuppe

Antwort von Sille74 am 31.07.2013, 18:05 Uhr

Nun ja ... Kontaktaufnehmen (darunter verstehe ich: winken, zulächeln, zaghaft hingehen und etwas zeigen/gezeigt bekommen wollen, von mir aus auch Kussmund machen o.ä.) ist aber schon was anderes als hinkuscheln oder sich klaglos hochnehmen lassen von Wildfremden. Ich finde eine gesunde (!) Distanz muss sein, schon zum Eigenschutz, und ein Kind, das sehr "zutraulich" ist, muss halt lernen, mehr Distanz zu halten (sprich: das beigebracht bekommen), genauso wie ein sehr zurückhaltendes Kind lernen muss, mehr auf andere zuzugehen.

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Re: Mein Sohn setzt sich zu anderen, die wir nicht kennen

Antwort von Mamiseit2012 am 31.07.2013, 20:23 Uhr

Sie hat nie geschrieben, dass er kuschelt. Hast du eigentlich ALLE meine posts zu dem thema gelesen? Fühle mich nämlich bisschen auf den schlips getreten von deinem "zu hilfe" oben. Vielleicht hast du folgendes übersehen, da ich direkt geantwortet hab und nicht unten im strang...



Re: Mein Sohn setzt sich zu anderen, die wir nicht kennen

Hallo! Trotzdem kann es natürlich sein, dass die "Zutraulichkeit" jetzt damit zusammenhängt, dass der Papa nicht da ist. Die Loslösung setzt ja erst im zweiten Lebensjahr ein, dann sucht das Kind ein Loslösungsvorbild (meistens der Papa) und wendet sich diesem verstärkt zu. Die Mama bleibt natürlich weiter wichtig, aber das Kind strebt eben mehr nach selbständigkeit. Fehlt nun dieses Vorbild gibt es eine erschwerte Loslösung und das Verhalten der Mutter gegenüber ist möglicherweise agressiver. Zusätzlich kann es eben sein, dass fremde personen, die deinem Sohn sympathisch erscheinen von ihm angesteuert werden. Vielleicht kann sich der Opa noch mehr einbringen bis Papa zurück ist. Das könnte helfen.

Das Kind gegen seinen willen z.b. In der karre fixieren geht NICHT! es ist schliesslich ein Mensch mit Rechten. Die Gurte sind als sicherheit gegen herauspurzeln gedacht.

Ich denke auch, du solltest wenn er mal wieder fremde "anbaggert" nicht panisch reagieren und ihm das verbieten oder ihm angst vor fremden machen. Besser in der Situation locker bleiben, dich aber nicht "raushalten", sondern dich mit einbringen also z.b. "Hast du dich einfach bei der dame auf den schoss gesetzt?" Blablabla, eben mitreden, vielleicht auch die frau was fragen, damit der kontakt von ihm sozusagen legitimiert wird. Genau wie eine andere schon geschrieben hat, solltest du ihm aber erklären, dass man nicht zu jedem einfach hingeht. (Sobald er das begreifen kann)

Also ehrlich, auf familienfeiern kann ja auch mal ne tante dabeisein, die er noch nie gesehen hat und da ist man auch nicht gleich schockiert, wenn er da hinginge. Woher soll man mit 16monaten erkennen, wo der unterschied liegt. Natürlich muss man aber auf solch kontaktfreudige kinder besonders aufpassen, das ist klar.

Anregungen, was man alles als beschäftigung machen kann hast du ja schon bekommen. Aber ehrlich gesagt finde ich bespassung durch nen netten beifahrer/in wenn du dabei bist auch ok. Nicht jedes kind liest halt gern bücher in der bahn, deins ist halt aktiver, was solls. Und wie siehts mit dem weinen aus im moment, ist das besser geworden? Meiner schafft mich zzt auch. Nervig, wenn man ihnen nichts recht machen kann.

Du kannst stolz auf dich sein als zzt "alleinerziehende".

Und zum thema grenzen in dem alter, auch an sternschnuppe: ich denke je mehr Einschränkungen und grenzen man unter ca 2 jahren setzt, desto stärker trotzen die kinder dann später. Natürlich gibt es ein NEIN bei bestimmten dingen - steckdose, hauen und so. Das können auch die kleinen lernen. das basiert aber eher auf konditionierung als auf Verständnis. Regeln, die auf Verständnis basieren gehen eben erst später.

Liebr Grüsse!

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Re: Mein Sohn setzt sich zu anderen, die wir nicht kennen

Antwort von Mamiseit2012 am 31.07.2013, 20:27 Uhr

Und jetzt n duften tip mit kuscheltier oder aus dem fenster gucken zu geben ist übrigens auch alles andere als kreativ, denn due fragestellerin schreibt ja, dass sie das alles bereits tut. Es gibt auch kinder bei denen es etwas mehr braucht als autos gucken...

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Re: Mein Sohn setzt sich zu anderen, die wir nicht kennen

Antwort von Sille74 am 31.07.2013, 21:40 Uhr

Ich weiß, Dein Beitrag richtet sich an maxwell!, aber ich fühle mich auch ein bisschen angesprochen, weil ich das mit dem Kuscheln mit Fremden ebenfalls angeführt habe. Ich muss Dir recht geben, das stammt gar nicht von der OP selbst, habe ich wohl aus Beiträgen von Dritten übernommen.

Beim Sachverhalt, wie ihn die OP beschreibt, würde ich differenzieren: geht der Kleine auf die Fremden "offensiv" zu und fordert das Hochgenommen/Abgebusselt werden geradezu ein, wäre mir das nicht recht (aus den Gründen aus meinem früheren Posting) und ich würde das sanft unterbinden. Tappert er halt neugierig auf die Leute zu und die nehmen ihn dann von sich aus auf den Schoß (vielleicht/wahrscheinlich ist erhalt so süß ;-)), würde ich das auch entspannt sehen und abwarten und dabei ein uge auf das Ganze haben.

Insgesamt betrachtet finde ich das Verhalten des Kleinen wie gesagt nicht sonderlich besorgniserregend, sondern im großen und Ganzen eher normal und finde, ehrlich gesagt, dass die OP ein zu großes Drama daraus macht.

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das würde ich nicht zulassen

Antwort von mf4 am 31.07.2013, 22:27 Uhr

die Situation in der Bahn schockt mich ehrlich gesagt...
dein Kind sitzt bei FREMDEN auf dem Schoss und sie küssen ihn?

das ist sicher für andere ganz süß aber das Kind sollte nicht völlig distanz-los auf Fremde zugehen

du solltest ihn nicht gewähren lassen nur im keinen Ärger zu haben
ertrage den Ärger und lass dein Kind bei dir

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Re: Mein Sohn setzt sich zu anderen, die wir nicht kennen

Antwort von Mamiseit2012 am 01.08.2013, 12:58 Uhr

Hey! Ja, danke für deine Antwort. Stimme dir voll zu, wie du das handhaben würdest. Auch deine Meinung zur vielleicht etwas übertriebenen Sorge was die Bindung angeht.

Aber da die Fragestellerin zzt allein mit ihrem kleinen ist, der zudem wohl ganz schön fordernd ist, kann ich gut verstehen, wenn die nerven blank liegen :)

Liebe Grüsse!

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fehlende Bindung?

Antwort von Pirol77 am 01.08.2013, 16:15 Uhr

Hallo,

ich habe auch einen offenen jungen Mann (18 Monate). Er flirtet auch gern mit Menschen, winkt, plaudert, geht aber selten direkt zu ihnen. Und was er gar nicht mag, ist wenn ein Fremder oder auch flüchtig Bekannter ihn auf den Schoß nehmen möchte. Mein Sohn lässt sich auch kaum ablenken, wenn er sich was in den Kopf gesetzt hat.Kuscheltiere, Bücher, o.ä. würden in dieser Situation bei meinem Sohn auch nur kurz was bewirken.

Wenn ich Dich richtig verstehe, will Dein Sohn in der Bahn laufen, geht auf die Leute zu, plaudert, winkt, o.ä. Und dann finden die Passanten ihn sooo süß und nehmen ihn auf den Schoß.

Wenn es so ist, würde ich die Passanten bitten Deinen Sohn nicht auf den Schoß zu nehmen. Und wenn sie es schon getan haben, Deinem Sohn anbieten zu Dir zurückzukommen. Und wenn er dann auf keinen Fall zurück zu Dir will und die Menschen sympathisch sind, dann lass ihn doch auf dem Schoß der Leute. Du bist doch dabei, deswegen traut er sich auf dem Schoß der Leute zu sein. Aber ich würde auf jeden Fall versuchen zu verhindern, dass die Leute Deinen Sohn hochnehmen. Vielleicht mag er das ja gar nicht.

Und zum Thema sichere Bindung: Wenn Du so gut es ging auf seine Bedürfnisse eingegangen bist, ihn auch getragen hast und ihn nicht schreienlassen hast und er kein Schreikind war, kannst Du von einer sicheren Bindung ausgehen. Wenn Du ihn ganz selten mal angeschrien hast, oder was nicht optimal lief, wird er trotzdem eine gute Bindung zu Dir haben.

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Selbstverständlich braucht ein Kind Grenzen

Antwort von Littlecreek am 01.08.2013, 19:25 Uhr

Im Buggy fixieren würde ich jetzt auch nicht machen, aber ganz klar Grenzen definieren ist wichtig.

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Was hast Du eigentlich immer mit dem Vater und Ablösungskram

Antwort von Sternenschnuppe am 01.08.2013, 22:45 Uhr

Das Kind testet wie fast alle Kinder und trotzt. Mehr nicht !
Es hat kein Loslöseproblem, es erkennt seinen eigenen Willen.

Und ja, wenn meiner partout nicht neben mir sitzen will und sich auch auf dem Schoß windet und durch die Straßenbahn rennt ( ich habe mehr als ein Kind ) , dann geht er in den Buggy und wird angebunden !

Ebenso fixiere ( um Deine Worte zu nutzen ) ich die armen Kinder wenn ich mit dem Auto fahre.
Diskutierst Du das mit Deinen vor jeder Fahrt aus ob es nun genehm ist sie zu fixieren ?
In dem Alter ist es der gleiche Gurt im Auto wie im Buggy.


Leider antwortet die AP ja nicht wo sie ihm Grenzen setzt, sie schreibt auch nicht wie sie reagiert wenn er bei fremden auf den Schoß klettert.

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P.S. Zum Laufen

Antwort von Sternenschnuppe am 01.08.2013, 22:49 Uhr

Wir haben vor 3 Wochen erst ein Kind per RTW wegfahren sehen, welches mit uns in der Straßenbahn war und ach so süß lief.
Leider musste die Bahn eine scharfe Bremsung einlegen, das Kind flog an uns vorbei und knallte mit dem Kopf auf.

Nicht schön.

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Re: P.S. Zum Laufen

Antwort von Mamiseit2012 am 01.08.2013, 23:43 Uhr

huuu, na das ist ja ne wilde begebenheit, die dir zufällig jetzt gerade erst wieder eingefallen ist... Mag man fast nicht glauben ;)
Naja, aber zu deiner Beruhigung, mein Sohn läuft nicht durch die bahn, sondern sitzt entgegen der fahrtrichtung bei mir auf dem schoss. Ich hab da auch mehr glück als die Fragestellerin.

Aber ja, Autofahren "diskutiere" ich mit ihm und wenn er weint ist pause so schnell anhalten geht.
Unangeschnallt ist er noch nie gefahren.

So und nun lass mal gut sein und lern weiter den Struwwelpeter auswendig.

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Re: P.S. Zum Laufen

Antwort von Fuchsina am 02.08.2013, 14:24 Uhr

Du DISKUTIERST wirlich jeder Autofahrt und hälts sofort an wenn es ihm mal nicht gefällt??

Darf ich Dich Fragen wie Du überhaupt irgendwo mal ankommst? (oder aber Du wohnst in der Grossstadt und nutzts das Auto zweimal im Jahr zum Familienurlaub).

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Re: P.S. Zum Laufen

Antwort von Sternenschnuppe am 02.08.2013, 15:59 Uhr

Eventuell hat sie nur ein Kind und ist nicht berufstätig, da hat man Zeit um sowas zu machen :-)

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er setzt sich bei Fremden auf den Schoß

Antwort von maxwell! am 03.08.2013, 16:54 Uhr

Und das ist nicht normal. Und wenn man das nicht will, wird das Kind später sicher kein rücksichtsloser und emotional kaputter Eigenbrötler.

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Re: Mein Sohn setzt sich zu anderen, die wir nicht kennen

Antwort von maxwell! am 03.08.2013, 16:57 Uhr

Zwischen gucken, und gucken und miteinander entdecken ist ein Unterschied. Das Kuscheltier kann mit einbezogen werden.

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NEEeeiiiiin.... Er WURDE auf den Schoss genommen

Antwort von Mamiseit2012 am 03.08.2013, 22:57 Uhr

Und hat dann aus dem fenster geguckt. Er hat niemanden bestiegen oder so. Lies mal erst die Frage.
Freakshow...

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Hahaha, klar....

Antwort von Mamiseit2012 am 03.08.2013, 23:15 Uhr

Sicher hat die Fragestellerin einfach nicht toll genug mit ihm gemeinsam "entdeckt" sondern nur dumm geguckt... Ws redet sie gar nicht erst mit ihm.
Mann, wie kann man nur so ignorant sein? es gibt einfach kinder, die mehr action brauchen als andere. Und kuscheltiere gehen meinem z.b. am A... vorbei.

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Re: NEEeeiiiiin.... Er WURDE auf den Schoss genommen. .. und hat das zugelassen.

Antwort von maxwell! am 04.08.2013, 9:53 Uhr

Freakshow ist unterirdisch und beleidigend, insofern werde ich mit dir nicht weiterdiskutieren.

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Danke, das wollte ich hören :)

Antwort von Mamiseit2012 am 04.08.2013, 13:53 Uhr

..

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