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Geschrieben von Slanger am 22.01.2020, 12:46 Uhr

Kleinkind 22 Monate ist seit einiger Zeit sehr weinerlich und quengelig

Mein Sohn, 22 Monate ist seit Herbst letzten Jahres, vor allem bei der Tagesmutter, sehr weinerlich und quengelig. Bis zu den Herbstferien, also den Sommer über - er geht seit April 2019 zur Tagesmutter - war alles super. Sie war total zufrieden, sagte immer, er sei total cool, weint kaum, ist fröhlich, usw. In den Herbstferien war er dann eine Woche richtig krank, Erkältung mit Fieber und Mandelentzündung. Als der dann wieder zur Tagesmutter gehen sollte, hat er wieder angefangen zu weinen, und wollte nicht, was er im Sommer auch nicht mehr getan hatte, da stiefelte er rein, als sei der dort zu Hause.

Wir hatten gehofft, dass sich das ganze über Weihnachten vielleicht ein wenig bessert, aber leider war das nicht der Fall.

Er geht zwar wieder ohne großes quengeln oder weinen zur Tagesmutter, sie sagt aber, bei ihr ist er sehr weinerlich und quengelig. Er weint sogar, wenn ihm nur mal eine Weintraube runter fällt.

Zu Hause ist es mal so mal so.. teilweise ist er auch zu Hause recht weinerlich und quengelig, teilweise aber auch schon recht trozig, wenn was nicht so läuft, wie er es gerne möchte oder er nicht bekommt was er will - vorallem, wenn ich nicht sofort reagieren kann.

Es gab keine Veränderungen zu Hause, es ist alles beim Alten, Wir gehen auch abends nicht weg, nur einmal die Woche zum Tanzen, da bleibt er bei meinen Eltern, aber da ist er gerne und es sind ja nur 2 Stunden.. sonst nehmen wir ihn immer mit, wenn wir weggehen. Wir haben schon alles runter geschraubt, was soziale Aktivitäten angeht, wegen ihm.

Das einzige ist, mein Mann und ich streiten uns schon recht häufig, weil er das Meiste mir überlässt und sich bei vielem aus der Affäre zieht. Auch Hilfe bekomme ich nicht immer von ihm, z.B. morgens muss ich mich fertig machen für die Arbeit und den Kleinen anziehen, usw. und wenn dann, wie z.B. heute morgen, der Kleine kommt und hunger hat und unbedingt Kakao möchte, dann bringt das meinen doch recht straffen Zeitplan durcheinander und mein Mann sieht halt zu und macht aber nichts...über solche Dinge streiten wir dann oft, weil mir irgenwann mit Arbeiten, Haushalt und Kind, schon alles ein wenig zu viel wird.

Hoffe jemand hat vielleicht mal einen nützlichen Tipp oder ähnliche Erfahrung gemacht und kann mir ein wenig helfen.

 
1 Antwort:

Re: Kleinkind 22 Monate ist seit einiger Zeit sehr weinerlich und quengelig

Antwort von Perspektiven am 25.01.2020, 23:04 Uhr

Hallo Slanger,

ich versuche mich an das Problem heranzutasten.

Eine Mandelentzündung kann viel Kraft kosten. Sind die Mandeln jetzt in Ordnung? Was sagt der HNO-Arzt?

Sonst würde ich es mit einfühlsamen Fragen versuchen: Du weinst … möchtest du mir sagen was dich bedrückt.

Am besten wenn das weinen aktuell ist.

Vielleicht kommst du damit weiter.

Wenn du wissen willst, wie ich auf diese Idee komme, kann ich es Dir mitteilen.

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