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Geschrieben von KleineMaus85 am 27.08.2009, 13:17 Uhr

Hilfe, Louis traktiert nur noch unseren Hund!!!

Hallo Mädels!
Ich wollte mal fragen, ob ihr mir vielleicht einen Tipp geben könnt. Louis wird jetzt 22 Monate alt, und er ist echt ein Wirbelwind, den ganzen Tag nur Action im Kopf. So ist er echt ein total Lieber, da gibt's gar nix, aber im Moment hat er echt ne blöde Phase.
Wir haben einen Hund (etwas größeres Kaliber - Labrador-Bernersennen-Mischling 30 Kilo, 60 cm Schulterhöhe) er war schon vor Louis da, wird im Dezember 7 Jahre alt, und ist wirklich treudoof bis dort hinaus. Er ist wirklich eine Seele von Hund, und hat auch noch nie einen Menschen (nicht mal Hund) angebellt oder geknurrt. Auf gut Deutsch, ist er ein Depp!
Auf jeden Fall macht Louis im Moment nichts anderes als Lucky hauen, zwicken und beißen. Er turnt und hüpft auf ihm rum, so schnell schaut man gar nicht. Das hört sich jetzt so an, als würde ich Louis mit dem Hund alleine lasse, aber das mach ich nicht. Louis und Lucky waren noch nie alleine zusammen - ich denke zwar nicht, dass Lucky irgendwas machen würde, ABER Hund bleibt Hund und somit unberechenbar auf eine gewisse Art und Weise.

Ich weiß langsam auch nimmer, was ich machen oder sagen soll, denn er treibt es immer schlimmer mit dem Hund, ich bring ihn von Lucky weg, sag ihm, dass Lucky das weh tut, und das er Angst hat (das ist nicht mal gelogen, irgendwann hat Lucky so Stress, dass er klappert von oben bis unten!) und im nächsten Moment rennt er wieder hin und haut oder zwickt ihn.

Habt ihr vielleicht einen Rat, wie ich ihm das endlich abgewöhnen kann? Oder was ratet ihr mir, wie ich mich verhalten soll?

LG Steffi

 
12 Antworten:

Re: Hilfe, Louis traktiert nur noch unseren Hund!!!

Antwort von Conny2012 am 27.08.2009, 16:10 Uhr

Hallo,

hast Du ihm auch schon gesagt daß der Hund irgendwann mal zurück beissen wird und ihm dann ganz arg damit weh tut?

Ansonsten - tja, keine Ahnung...aber ich denke ICH in Deiner Situation würd da evtl etwas "strenger" und "härter" durchgreifen.
Aber ich denk in erster Linie verbieten das zu machen und erklären warum er das nicht darf.
Wenn er nicht aufhört wäre meine nächste Stufe das "laute Schimpfen"

LG
Conny

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Re: Hilfe, Louis traktiert nur noch unseren Hund!!!

Antwort von dani270980 am 27.08.2009, 19:18 Uhr

Hallo,

wir hatten auch mal eine "Treudoofe" Golden Retriever Dame, die mussten wir leider weggeben weil sie 2x versucht hat unser Kind zu beißen. Jetzt lebt sie bei einem älteren Pärchen, ohne Kinder. Es geht ihr super.

Soll jetzt nicht heißen das ihr euren Hund abgeben sollt, aber du musst umbedingt bei deinem Kind härter durchgreifen. Oder sagst du ihm er soll nicht auf die Straße rennen und dann darf er es trotzdem?? Ist jetzt vielleicht krass, aber ein Hund ist unberechenbar, wie du ja schon selber weißt. Also, bleib dran. Gib deinem Kind zu verstehen das die Spielerei mit dem Hund absolute Grenzen hat. Mal ganz abgesehen davon das mir euer Hund leid tut wenn er schon zitternd vor Angst dasteht....

Daniela

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Re: Hilfe, Louis traktiert nur noch unseren Hund!!!

Antwort von Joni76 am 27.08.2009, 20:39 Uhr

Oh je, der arme Hund....Das geht wirklich nicht. Da musst Du härter durchgreifen. Einfach mal streng sein und konsequent bleiben. Wenn er den Hund ärgert, wird er weggebracht, bis er ihn in Ruhe lässt. In den Laufstall oder in sein Zimmer oder den Hund in Sicherheit bringen.

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@ Dani & Joni

Antwort von KleineMaus85 am 27.08.2009, 21:22 Uhr

Ihr werdet es nicht glauben, ich hab das alles schon gemacht, leider ohne Erfolg.
Louis streichelt Lucky und gibt ihm Eia, und küsst ihn sogar, Lucky mag das auch wirklich, und plötzlich wendet sich das Blatt und Louis zwickt ihn, oder semmelt ihm voll eine auf. Und irgendwie versteh ich das nicht.

Ich mein weggeben, kommt für uns absolut nicht in Frage, weil wir hängen übelst an Lucky. Natürlich wäre es was anderes, wenn irgendwas passieren würde, aber ich bin da mal optimistisch.

Wie gesagt es ist halt komisch, weil Louis bringt ihm Futter und "umsorgt" Lucky richtig und plötzlich kriegt er nen "Aussetzer" und er macht irgendeinen Blödsinn.

Bin ratlos... ???

LG Steffi

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Re: @ Dani & Joni

Antwort von Tixtax am 28.08.2009, 6:14 Uhr

Morgen,,
Eurer Sohn hat denke ich mal mitbekommen das der Hund Eurer Kncktpunkt in Sachen Grenzenaustesten ist.
Jetzt möchte er sehen wie weit kann ich es treiben.
Wann hab ich Mama und Papa soweit das sie schimpfen ,wüten sind ect.
Ob mein Rat hilft weiss ich nicht da sich bei unsern Haustieren sowas mit Tobi nie ergeben hat.
Aber wenn er es macht würde ich mal das Kind links liegen lassen und mich um den Hund kümmern.
Den Hund trösten und dann nach draussen in den Garten schaffen oder in einen andern Raum wo Euer Sohn net hinkommt.
Und Deinen Sohn garnet erst zeigen das er Euch damit reizen kann.
Du sollstes das Tier sowegbringen das Sohnemann dann auch net hinterher kommt und den Hund mal ne halbe Stunde net sieht.

Ob mein Rat Dir hilft weiss ich net.Aber von Alter kommt ja hin das euer Sohn Grenzen testet.und beim Hund hat er wo mitbekommen ....da kann ich meine Eltern reizen ,und aus der Ruhe bringen.
Zeigt einfach mal das er das net schafft und Du es nicht gutheisst das er andern wehtut.
Kümmer Dich einfach mal um den(sagen wir mal so)Geschädigten.
Und so nach dem der Hund erstmal aus der Gefahrenzone ist ,würde ich immer mit dem Kind reden sag Ihn es tut dem Tier weh.
Mach Dich traurig weil er halt Haut.
und sag Ihn ruhig auch das wenn ein Tier sich wehrt es ja keine Hände hat oder eine Sprach zum reden.Sondern er sich mit den Maul und den Zähne wehrt.und das für Deinen Sohn arg schmerzhaft ausgehen kann.
tix

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oh mensch

Antwort von DieJessi am 28.08.2009, 10:58 Uhr

da ist es wirklich schade das der hund sich alles gefallen lässt! unsere beide knurren wenn finn zu dolle macht, wenn ers dann nicht lässt schnappen sie auch nach ihm....OHNE ihn erwischen zu wollen! Finn weiß dann immer bescheid und lässt die beiden in ruhe! Vorher hat auch alles reden von mir nichts geholfen, erst als die beiden ihm die grenzen gezeigt haben hat er es verstanden und das ist auch gut so!

lg
jessi

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Re: @ Dani & Joni

Antwort von Lenchenmaus am 28.08.2009, 15:07 Uhr

Hallo

Wir haben auch 2 Hunde ( Asta, eine 7 jährige Schäferhündin, die ich schon hatte als ich noch nicht mit meinem Freund zusammen war und somit logischerweise auch vor Lena da war und Jimmy ein 18 Monate junger Jack Russelterrier)

Lena ist fast 14 Monate alt und unser Sohn ist 1 Woche alt

Beide Hunde sind total lieb und würden sich wirklich alles von Lena gefallen lassen, aber ich lasse sie nie mit den Hunden alleine, weil Hunde unberrechenbar sind und man nicht in einen Hund reingucken kann. Bis jetzt hat unsere Kleine den Hunden auch noch nie was getan, ist sogar richtig zärtlich zu ihnen und macht "Ei", aber ich möchte es auch nicht herrausforden. Wenn die Hunde keine Lust mehr haben ziehen sie sich auch zurück und dann folgt Lena auch nicht.

Mein Rat wäre: Kind nie mit Hund alleine lassen und versuchen dem Kind klar zu machen, dass ein Hund, auch Schmerzen empfinden kann und auch ruhig sagen, dass der Hund zwar jetzt noch lieb ist, aber das ein Hund auch sehr dolle beissen kann, wenn man ihn ärgert.

LG Eva mit Lena und Jan-Luca

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Mein Hund...

Antwort von KleineMaus85 am 28.08.2009, 21:58 Uhr

bzw. mein Sohn ist nie mit unserem Hund alleine. Es geht um Momente und Augenblicke, in denen ich z. B. in die Küche laufe, und Louis turnt gleich auf ihm rum. Ich kann ihn mir ja nicht auf den Rücken schnallen. Und immer hinterher sein kann ich auch nicht.

Es ist einfach eine sehr schwierige Situation. Ich habe es mit der Methode versucht, dass Louis für zwei Minuten in sein Zimmer muss, und da muss er dann auch bleiben ohne Wenn und Aber...

Ich kann Lucky nicht in ein anderes Zimmer bringen, denn dann würde ich ihn damit "bestrafen". Ich denke ein wenig hat das heute bei Louis schon gefruchtet. Und alles reden und erklären, dass er Lucky wirklich weh tut, und dass Lucky sich auch irgendwann mal wehren kann, interessiert Louis natürlich nicht die Bohne. Wenn er ihn zwickt oder haut, bin ich schon zu Louis gegangen und habe ihn auch in den Bauch gezwickt und zu ihm gesagt "Und genauso tust du Lucky weh!". Er macht den Eindruck, dass er es versteht, aber irgendwie daraud lernen tut er bislang noch nicht.

Naja wir werden sehen!

LG Steffi

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Re: Mein Hund...

Antwort von Bübchen_2006 am 29.08.2009, 21:56 Uhr

Sorry, aber ich muss den anderen beipflichten. Dein junger Mann tanzt dir auf der Nase rum! :-(

Du schreibst, du hättest euren Kurzen auch schon gezwickt damit er merkt wie weh das tut? Hat er geweint? Wenn ich unseren Jungs "zeige" was sie machen, heulen sie gewaltig.

Wenn du nicht so hart durchgreifen möchtest (was ich vermutlich täte wenn es um ein Lebewesen ginge) ist die Variante von oben nicht schlecht. Allerdings hast du die anderen glaube ich falsch verstanden. Du sollst den Hund nicht wegbringen und alleine lassen, sondern mit ihm zusammen weggehen. Sprich, dein Kurzer ärgert den Hund um deine Aufmerksamkeit zu erregen = du nimmst dir den Hund, gehst in ein anderes Zimmer, du kümmerst dich liebevoll um den Hund, kraulst ihn und "tröstest" ihn und dabei lässt du deinen Knirps einfach völlig unbeachtet links liegen. DAS ist nicht die Reaktion die dein Kleiner hervorrufen möchte. ER möchte deine Aufmerksamkeit und dich triezen.

Ich habe eine Freundin, deren Kleiner macht auch was er will - hören auf Mama? Ach Quatsch, die redet ja nur. Glaub mir, es wird schlimmer wenn du nicht langsam wieder die Oberhand gewinnst. :-( Oberstes Gebot: diskutiere NIE mit einem Kleinkind!

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Wie kommst du drauf?

Antwort von KleineMaus85 am 31.08.2009, 16:10 Uhr

Hallo Bübchen!
Wie kommst du darauf, dass mein Sohn mir auf der Nase rumtanzt? Das tut er nicht. Sonst hört er auf alles, was man ihm sagt, und ich diskutiere auch nicht mit meinem Sohn. Nicht im mindesten!!!

Ich finde deinen Beitrag echt nicht schlecht, aber das du meinst, dass mein Sohn die Oberhand über MICH hätte, find ich weng übertrieben. Denn wenn hier einer die Oberhand hat, dann bin ich das! Und bestimmt NICHT mein Sohn!!!

LG

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Re: Wie kommst du drauf?

Antwort von Bübchen_2006 am 01.09.2009, 22:32 Uhr

"Ich weiß langsam auch nimmer, was ich machen oder sagen soll, denn er treibt es immer schlimmer mit dem Hund, ich bring ihn von Lucky weg, sag ihm, dass Lucky das weh tut, und das er Angst hat (das ist nicht mal gelogen, irgendwann hat Lucky so Stress, dass er klappert von oben bis unten!) und im nächsten Moment rennt er wieder hin und haut oder zwickt ihn."

Sorry, aber DAS klingt jetzt nicht wirklich so nach "hört auf mich". Habe dich vielleicht falsch verstanden, aber für mich klang es halt nach "Er macht was, du nimmst ihn weg und redest mit ihm und er rennt anschliessend wieder hin...."

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Gott sei Dank nur eine Phase ...

Antwort von azalee am 08.09.2009, 23:45 Uhr

Hallo,

Unser Mini hat das in dem Alter auch gemahct, weil ein Hund ja ein viel interessanteres Spielzeug ist als ein Plüschtier oder ein anderes interaktives Spielzeug: er fühlt sich toll an, reagiert und macht auch mal etwas unerwartetes. Soweit zu den Vorzügen aus der Sicht des Kindes.

Der Hund sieht das leider anders ... aber leidet still vor sich hin, in dem Moment jedenfalls. Im nächsten Moment freut sich Hundi bombastisch, dass der kleine Wusel wieder da ist und mit ihm in den Garten geht.

Bei uns hat auch wenig bis nichts genutzt, außer den Kleinen konsequent von seinem Hunde-Experimentier-und Reittier wegzunehmen, immer wieder.
Bei uns ist es zwischenzeitlich weniger geworden, wobei unser Mini (3:3) seit ein paar Tagen den Hund wieder am Schwanz im Kreis herum zu drehen versucht.

Erklärungen verpuffen immer noch. Wie hier schon jemand schrieb: Diskutiere nicht mit einem Kleinkind, sondern zeige ihm konsequent den Weg. Ich denke auch, dass Ihr Euren Hund gut einschätzen könnt.

Bei unserer Tochter konnten wir beobachten, dass sie sich als sehr kleines Kleinkind mehr erlauben konnte, als als "größeres Kleinkind". Irgendwann wurde sie sanft (!!!) zurechtgewiesen, indem der Hund mit der Pfote das Kind abwehrte, oder der Hund stand dann auf, und schlenderte in ein anderes Zimmer. Bei unserem Kleinen liegen all diese "Welpenphasen" deutlich später. Unser 30+ kg Hund scheint ihn immer noch für einen Welpen zu halten: manchmal lästig, manchmal ein höchst willkommener Spielpartner.

Mehr Kopfzerbrechen hat mir bereitet, dass der Kleine mit 1-2 Jahren das Hundespielzeug haben und ablutschen wolte. Die quietchenden Gummitiere und Bälle waren in der Zeit wahnsinnig interessant, aber aus hygienischen Gründen dann doch nicht so geeignet.

LG azalee

P.S. Wenn uns Leute bei meiner Tochter (im Alter zwischen 1 und 2) gefragt haben, ob wir denn keine Angst hätten, wenn Hund und Kind mal alleine wären, dann haben wir geantwortet: Doch haben wir schon, aber um den Hund !

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