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Geschrieben von Kleines-Mäusebaby am 15.08.2011, 16:18 Uhr

Habt ihr Hilfe, wenn es euch schlecht geht?

Hallo, bin morgen in der 13. SSW und hatte vor zwei Wochen Blutungen. Nicht so schlimm und nur einmal, aber der FA meinte trotzdem ich soll mich schonen und wäre (wenn nicht Hausfrau) krankgeschrieben.

Wenn mein Mann zuhause ist, nimmt er mir auch viel ab, aber er ist ja unter der Woche auf Arbeit. Jedenfalls habe ich keinen, der mir da unter die Arme greift.

Ich muss Wäschekörbe tragen, den kompletten Haushalt machen, mich um meinen 2 3/4 Jahre alten Sohn kümmern. Mir ist oft übel und ich bin erschöpft. Meine Mutter meint z. B. nur "Strecken beim Wäscheaufhängen, dass darfst du nicht!" Aber dass es sonst keiner macht?! Da kommt sie nicht drauf mal zu fragen, ob sie kommen soll und mir helfen soll.

Ich habe am letzten Dienstag gefragt, ob sie meinen Sohn mitnehmen wollen als sie sagte, dass sie und mein Stiefvater in die Therme fahren. Sie ist nicht mal drauf eingegangen. Hält mir aber auf der anderen Seite vor, ich hätte so wenig Kontakt zu ihr. Ich gebe zu, den habe ich reduziert, da eben nie was kam, nur immer Forderungen und Gemotze. (Mein Stiefvater sollte zweiten Paten machen für das Baby, was wir nicht wollen. Da gab es Ärger von Seiten meiner Mutter. Unter anderem....)

Meine Schwiegermutter hat sich zwar angeboten, aber sie hat kein Auto und kann nicht kommen. Sie wohnen ca. 15 km weiter weg und wenn ich da hin und her fahre, rendiert sich das nicht so wirklich bzw. ist mir immer zu übel zum Autofahren. Meine Schwester wohnt auch weit weg und hat selbst ein Baby.

Jedenfalls bin ich traurig deswegen, dass sich keiner "kümmert". Klar andere schaffen das auch alleine, aber ich wäre schon mal froh, wenn wenigstens einer anrufen würde und fragen, wie es denn geht...

Mir sticht es auch ab und zu im Bauch und ich habe immer noch Angst, dass dem Kleinen was passiert. Morgen habe ich wieder Termin.

Ich hätte einfach gerne eine Mutter, die nicht so ist wie meine :-(

Als mein Sohn geboren war, hatte ich die Grippe und lag speiend im Bett. Nebendran mein kleiner Wurm. Früh um elf (vorher erreicht man meine Mutter nicht, weil sie noch schläft) habe ich meine Mutter angerufen, sie soll bitte kommen. Ja sie kommt... Wann kam sie???? Um 16 Uhr. Um 16:30 Uhr kam mein Mann von der Arbeit (er hatte zu der Zeit Kunden da und konnte nicht Urlaub machen). Dann hat sie noch meinen Haushalt gemacht und meinen Mann "reingetrieben" wie sie es nennt. Dabei macht mein Mann eh schon viel. Der Wurm lag weiterhin neben mir.

Mit ihrem Enkel mag sie gar nichts machen. Wenn sie da ist und er ein Spiel spielen will sagt sie, spiel schön ich sehe schon wie du spielst und hockt auf dem Sofa. "Auf den Boden kann sie in ihrem Alter nimmer" (52, ist aber nur zu faul, denn körperlich gehts). Auf der anderen Seite hält sie mir dann aber vor, dass ich nix mache (weil ich einmal im Urlaub nicht bei der Minidisco mitgetanzt habe) "Ich hätte da mitgetanzt. Kennst mich ja. "... Das ärgert mich so, denn sie macht gar nichts mit ihrem Enkel

Arrrrgh! Das ist so traurig. Soll mich schonen, aber das geht einfach nicht. Wie machen das andere??! Irgendwas mach ich wohl verkehrt.

Hab gerade aus Verzweiflung bei ihr angerufen... Bisschen erzählt, dass ich mich ja schonen soll, das aber nicht geht. Da meint sie, ich soll alles Liegen lassen und mein Mann soll es machen. Hab gesagt, er macht ja schon ist eben auch aufd er Arbeit und ich hab ja Verpflichtungen meinem Sohn gegenüber. Es kam kein Wort: Soll ich mal kommen? Soll ich helfen? Gar nichts. Meinte nur, dass es ja noch schlimmer wird, wenn der Bauch noch größer wird und man mehr wiegt. Danke auch.

 
16 Antworten:

Re: Habt ihr Hilfe, wenn es euch schlecht geht?

Antwort von Häsle am 15.08.2011, 16:52 Uhr

Kommt dein Mann unter der Woche abends von der Arbeit? Dann lass die Wäsche in der Maschine, damit er sie aufhängt. Putzen und Saugen muss nicht jeden Tag sein. Kochen kann man auch eine Weile auf ein Minimum reduzieren, dem Kind auch mal ein Hipp-Fertigessen geben etc. An guten Tagen kannst du es ja dann wieder ausgleichen. Du kannst auch vorkochen, oder deinen Mann/Schwiegermutter vorkochen lassen.

Deinen Sohn kannst du auch beschäftigen, ohne selber mit herumzuhüpfen. Leg dich auf die Couch, setz dich auf die Spielplatzbank etc. Zur Not kannst du ihm auch mal eine DVD einlegen.

Natürlich wäre es schöner, wenn deine Mutter dich unterstützen würde, erzwingen kann man es aber auch nicht.
Da würde ich noch eher auf die Schwiegermutter als Hilfe bauen. Vielleicht kann dein Mann sie mal holen und sie bleibt über Nacht?

Ich finde, dein Mann ist der Einzige, der dir helfen MUSS. Fordere seine Hilfe ein, schließlich war er ja an der Familienplanung auch beteiligt.

Ich drück dir die Daumen, dass die Übelkeit bald vorbei ist. Dann schaut die Welt gleich wieder viel besser aus.

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Re: Habt ihr Hilfe, wenn es euch schlecht geht?

Antwort von Kleines-Mäusebaby am 15.08.2011, 17:06 Uhr

Mein Mann macht so viel er kann. Das brauche ich nicht einfordern.

Ich finde, wenn meine Mutter schon so eine große Klappe hat, dann könnte sie auch mal helfen, wenns drauf an kommt. Aber du kennst sie nicht :-) Einfordern kann ich es natürlich nicht. Aber es wäre halt einfach schön, wenn da mal was kommen würde.

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Re: Habt ihr Hilfe, wenn es euch schlecht geht?

Antwort von coryta am 15.08.2011, 17:44 Uhr

Hallo,
dann sag das deiner Mutter so.

Ich kenne diese Situation. Ich komme mit meinem Stiefvater nicht sonderlich gut aus. Er ist auch derjenige, der oft was dagegen sagt, wenn meine Mutter zum Sitten kommt.

Natürlich ist es nicht schön, wenn die eigenen Eltern nicht so viel Interesse an den Enkelkindern bzw. eigenen Kindern zeigt. Du wirst es aber nicht ändern können.

Versuche doch deine Schwiegermutter zu motivieren, wobei ich auch 15 min Wegstrecke nicht so weit finde und wenn sie dir das Kind einen Nachmittag bzw. vielleicht ja auch mal einen ganzen Tag abnimmt, dann finde ich eine Stunde Fahrtzeit nicht so viel.

Ich hoffe für Dich, dass die Übelkeit bald nachlässt und du die Schwangerschaft genießen kannst.
LG
coryta

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Re: Habt ihr Hilfe, wenn es euch schlecht geht?

Antwort von Nase am 15.08.2011, 18:18 Uhr

Vielleicht solltest Du mal beim Arzt nachfragen, ob Du eine Haushaltshilfe bekommst für ein paar Wochen.

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@ Kleines-Mäusebaby

Antwort von Kathybu am 15.08.2011, 20:20 Uhr

Hast eine PN

LG
Kathybu

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Re: Habt ihr Hilfe, wenn es euch schlecht geht?

Antwort von Missy27 am 15.08.2011, 20:44 Uhr

Geht deine Mutter arbeiten?
Ich hätte mir nach der Geburt meiner Tochter auch etwas Hilfe gewünscht, da ich rund um die Uhr mit der Kleinen beschäftigt war (hatten auch Stillprobleme). Wenigstens jemand, der mir mal was zu Essen bringt. Aber nichts. Meine Schwester war zwar ab und zu da, aber keine Hilfe. Haushalt mach ich sowieso alleine. Meine Mutter scheint in einigen Punkten ähnlich wie deine zu sein. Also zur Hilfe würde sie nicht kommen, anbieten schon gar nicht (sie hat das mit Zwillingen schließlich auch alles geschafft). Dafür kommt sie aber alle zwei Wochen her um ihr Enkelkind zu sehen und sicher zu stellen, dass dieses sie auch erkennt. Also wie gesagt Hilfe habe ich nicht wenn mal was ist.

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Re: Habt ihr Hilfe, wenn es euch schlecht geht?

Antwort von Hörbe am 15.08.2011, 20:57 Uhr

Ich kann Deine Sorgen gut nachvollziehen. Meine Mama wohnt 150 km von mir entfernt, meine Schwiegermutter arbeitet noch und mein Schwiegervater kann sich aufgrund körperlicher Probleme nicht kümmern.
Als mein kleiner Sohn zur Welt kam, war mein großer Sohn 2 3/4 Jahre alt und flitzte eigentlich nur durch die Gegend. Ich leide seit über 20 Jahren an Migräne und liege dann bis zu 3 Tage flach. Es war manchmal sehr schwierig, das alles hinzubekommen.
An Deiner Stelle würde ich zu Deiner Mutter direkt (und nicht durch die Blume) sagen, daß Du Hilfe brauchst.
Wenn sie dann auch nicht helfen will, dann nimm doch das Angebot Deiner Schwiegermutter in Anspruch. Wenn Du sie mittags abholst, sind das für Dich zwar 30 km Fahrt. Aber danach hast Du doch erstmal Ruhe und kannst entspannen! Vielleicht kann Dein Mann seine Mutter dann abends wieder fahren. Dann muß Du nicht nochmal los.
Hast Du eine Freundin/Bekannte mit einem Kind im Alter Deines Sohnes? Vielleicht nimmt die Deinen Sohn mal mit auf den Spielplatz?
Du kannst ja anbieten, daß Du Dich revanchierst.
LG Hörbe

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Also ICH finde

Antwort von Susi0103 am 16.08.2011, 9:11 Uhr

Du erwartest zu viel.
Kein Wunder, dass Du bei Deiner Erwartungshaltung Deiner Mutter gegenüber von ihr enttäuscht bist. Und das, nur weil sie nicht das tut, was DU gerne hättest, das sie es macht.

ICH hab hier auch keine Hilfe, mein Mann ist fast 12 Std täglich außer Haus, Mama und Schwiegermutter, Geschwister alle wohnen mit uns in einer Stadt (Berlin) und trotzdem hat mir hier nie einer den Haushalt gemacht, meine Kinder genommen oder sonstiges. Wäre auch nie auf die Idee gekommen, das zu erwarten.
Wenn wir hier mit Virus lahmliegen, will ich auch nicht, dass sich noch jemand anderes bei uns ansteckt und ich hab auch schon mit MD alleine mich und die Kids gewuppt - nicht schön, aber musste ja.

Wenn mal jemand babysittet (Mann und waren in den letzten 5 Jahren 3 Mal zusammen im Kino und meine Mum hat auf die Große aufgepasst, als die Kleine geboren wurde), dann weil ICH persönlich vorher gefragt habe - einfach so angeboten bekommen wir das auch nicht.

Verstehe nicht, warum man ERWARTET, dass andere einen unterstützen. Wenn es so ist, ist das toll, aber enttäuscht zu sein wenn nicht, finde ich frech. Es ist doch DEIN Leben oder? Oder hast Du Deine Mutter gefragt, ob Du Kinder bekommen darfst und sie Dir dann hilft?
Tja, wie mans macht, macht mans falsch - wie oft liest man hier, dass jemand genervt ist, weil Mutter, Schwiegermutter o.ä. sich ständig einmischt und anbietet...

Grüße, Susi

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Re: Habt ihr Hilfe, wenn es euch schlecht geht?

Antwort von Häsle am 16.08.2011, 9:46 Uhr

Aber das Problem mit deiner Mutter besteht ja nicht erst seit gestern, oder? Da hast du doch schon mal drüber geschrieben. Deine Mutter muss dir nicht helfen, und du dürftest inzwischen auch gar nicht mehr überrascht darüber sein.

Schön, wenn dein Mann dir viel hilft. Dann lass ihn auch helfen und mach nur das Nötigste selbst (und dazu gehört nicht, dass du Wäschekörbe schleppst), solange es dir schlecht geht.

Wenn du Hilfe brauchst, dann bitte die Leute direkt darum, sage genau, wie sie dir wann helfen könnten.

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Re: Also ICH finde

Antwort von Missy27 am 16.08.2011, 10:05 Uhr

@Susi: Naja, es gab Zeiten, als noch mehrere Generationen unter einem Dach gewohnt haben, da war das selbstverständlich und in anderen Kulturen ist das auch ganz normal. Nur aus dem Grund fühlen sich viele Eltern überfordert. Und dann kriegt man so Sprüche zu hören wie "wir haben das früher doch auch geschafft"! Aber damals haben die Mütter und Großmütter häufig nicht gearbeitet und vielleicht noch im selben Haus gewohnt, da war immer jemand da.

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schliesse mich Susi an...

Antwort von Schnecke2007 am 16.08.2011, 10:18 Uhr

Ich habe in beiden SS ab der 14 Woche gelegen, mal zu hause mal im KH ...hatte Wehen usw! Das ioch bei meinem Sohn in der SS allein war, ok... hatte ja noch kein Kind... aber auch in der SS mit meiner Tochter war ich allein... mein Sohn war 8 Monate als ich schwanger wurde... wir hatten ein großes Haus und ein riesen Grundstück... Hilfe hatte ich keine, dennoch habe ich alles hinbekommen!
Zum spielen lag ich eben auf dem Boden im Spielzimmer, so kann man auch bauen und spielen :) Essen gab es eben Fertigessen oder mein Mann hat Abends gekocht... essen bestellt usw! Garten usw hat mein Mann gemacht, ebenso den Haushalt...trotz arbeiten...!!

Wir wollten 2 Kinder und wir wußten wie anstrengend eine SS werden kann... da ich ich doch nicht verlangen das andere immer alles für mich machen?!

Heute sind meine 2 Kleinen 4 Jahre und 2 3/4 Jahre alt...und noch immer machen wir alles allein und es klappt :)

Lass deine Mutter einfach in Ruhe, also ich persönlich wollte keine erzwungene Hilfe!

Lg und alles gute!

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@susi

Antwort von Ami80 am 16.08.2011, 12:39 Uhr

Ich denke man schließt ja gerne von sich auf andere. Wenn man also erwartet Hilfe zu bekommen dann gibt man die selbige auch gerne. Ich finde von der eigenen Mutter darf man sowas erwarten.
Und ich bin der Meinung einmal Kind immer Kind. Mir doch egal wie alt meine Tochter später sein wird. Wenn sie Hilfe braucht wird sie diese auch bekommen. Wie machst du es denn später mit deinen Kindern? Ist dir dann auch egal wenns ihnen nicht so gut geht?
Es ist ja nicht so dass sie ihre Mutter bittet nur weil sie keine Lust auf ihre Bügelwäsche hat. Sie macht sich grad Sorgen um ihr Ungeborenes.
Ich finde deine Einstellung ziemlich traurig.
LG

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Re: Habt ihr Hilfe, wenn es euch schlecht geht?

Antwort von mama von Joshua am 16.08.2011, 13:30 Uhr

Es sind DEINE Kinder und DEIN Haushalt.
Wenn man ein zweites Kind plant, sollte man vorher wissen wie man was organisiert kriegt, wenn es Probleme in der SS gibt. Damit muss man immer rechnen. Man kann sich nicht immer auf andere verlassen und erwarten, daß andere Personen -egal ob es die eigene Mutter ist oder nicht- ihr Leben nach deinem richten.

Ich selber hatte ab der 24.SSW vorzeitige Wehen und einen stark verkürzten Gebärmutterhals. Ich lag im Urlaub im Krankenhaus am Wehentropf und durfte den Rest der Schwangerschaft mehr oder weniger liegend verbringen. Und auch ich hatte einen damals einjährigen Sohn zu Hause, der beschäftigt werden wollte.

Den Haushalt haben wir zu der Zeit aufs Nötigste reduziert, die Wäsche wurde eben nur schnell zusammengefaltet und nicht gebügelt (bis auf Ausnahmen). Mein Mann hat das dann abends nach der Arbeit erledigt, für den Tag darauf eingekauft und vorgekocht und sich nebenbei noch ums Kind gekümmert.

Meine Eltern waren zu dem Zeitpunkt noch beide voll berufstätig und die Schwiegereltern hatten selbst gesundheitliche Probleme.

Wenn du mit dem Haushalt nicht klarkommst, frag bei der KK nach, ob du eine Haushaltshilfe beantragen kannst. Ansonsten kostet eine Putz- oder Bügelfrau auch nicht die Welt, ist ja nur übergangsweise und nicht dauerhaft.

Ich finde, du hast eine recht hohe Erwartungshaltung. Die solltest du dringend herunterfahren. Meine Meinung.

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Re: @susi und co

Antwort von amamale am 16.08.2011, 13:59 Uhr

Ich weiß auch nicht, warum hier oft die Meinungen so gemein sind. Meine Güte, würdet ihr so mit eurer Tochter umgehen? Das sind doch nun wirklich keine überzogenen Erwartungen.

Und dann noch schön rauskehren, wie toll ihr alles geschafft habt. Suuuper. Ihr seid die waren Kämpferinnen. Man darf halt auch nicht von anderen das Gleiche erwarten, was man selber schafft. Jeder hat unterschiedlich viel Kraft.

Freuts euch, wenn ihr sie jetzt noch total abschießt?

Jaja, wenn man in nem Forum was postet, muss man auch mit "Kritik" rechnen, ich weiß schon. Und natürlich muss man sich vorher alle Eventualitäten überlegen, bevor man ein zweites Kind bekommt. Klingt grade so, als würde sie ihre Kinder vernachlässigen.

Ja, ihr hört richtig, ich reg mich auf.

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Re: @susi und co

Antwort von mama von Joshua am 16.08.2011, 14:53 Uhr

Ich fühl mich jetzt mal angesprochen.....

***Meine Güte, würdet ihr so mit eurer Tochter umgehen? Das sind doch nun wirklich keine überzogenen Erwartungen.***

Das käme ganz auf das Verhältnis an. Und so wie ich das rauslese, ist das Verhältnis nicht wirklich prickelnd.

***
Und dann noch schön rauskehren, wie toll ihr alles geschafft habt. Suuuper. Ihr seid die waren Kämpferinnen***

Hier kehrt niemand irgendwas raus. Jeder der hier was dazu geschrieben hat, wollte damit nur sagen daß man es auch ohne Hilfe schaffen kann bei wesentlich größeren Problemen. Aber es gibt nunmal genügend Leute, die jammern lieber und schieben die Schuld auf andere als daß sie die Arschbacken zusammenkneifen und sich mit der Situation arrangieren.


***Ja, ihr hört richtig, ich reg mich auf.***
Pass aber auf- zuviel Aufregung gibt leicht nen Kabelbrand im Herzschrittmacher. Es ist nunmal eben so, daß in einem Forum verschiedene Meinungen vertreten sind und wer lediglich Kopfstreichler oder "Böse-böse-Mutter"-Schimpfer sucht, ist hier falsch.
Wenn ich was poste muss ich eben auch damit rechnen, daß andere Personen was anders sehen.

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Re: @amamale

Antwort von Susi0103 am 16.08.2011, 16:16 Uhr

Erstens:

Zweitens: Doch, ICH finde die Erwartungen überzogen.

Drittens: Ich habe die TE mit keinem Wort persönlich angegriffen.

Viertens: Jaaa, klar bin ich DIE Supermutter der Welt, nur weil ich mich wie Millionen andere Frauen auch größtenteils allein um meine Kinder kümmere

Allerliebste Grüße,
Superwomen

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