Rund ums Kleinkind - Forum

Rund ums Kleinkind - Forum

Fotogalerie

Redaktion

 
Ansicht der Antworten wählen:

Geschrieben von Lillysdream am 28.02.2011, 13:01 Uhr

Gleich 2 Fragen an erfahrene Mamas

Ich hab den Beitrag gelesen und komme auch aus der ehemaligen DDR.
In einem anderen Forum bin ich fast in der Luft zerrissen wurden, als ich sagte, dass die Kinder da mit 9,10 Monaten schon auf den Topf kamen. Ich wurde als herzlos, usw. beschimpft und es war in den Augen einiger fast schon Kindesmisshandlung wenn man ein 10 Monate altes Kind mehrmals am Tag auf den Topf gesetzt hat. Kann man nur mit dem Kopf schütteln und in sich hinein lächeln.

Meine Meinung zum Thema: Ich sehe es ähnlich wie einige von euch. Am besten so früh wie möglich anfangen und ausprobieren wie das Kind es annimmt. Ich meine, bei uns ehemaligen DDR Kindern hat das doch auch funktioniert. Es gab feste Zeiten wo die Kinder mehrmals am Tag auf den Topf kamen, bis sich eine gewisse Routine einspielte. Und hat es irgendjemandem geschadet? Nein. Wenn ich 4-jährige Kinder sehe, die im KIga noch mit Windeln rumlaufen, verschlägts mir echt die Sprache. Ist meiner Meinung nach nur ne Bequemlichkeit der Eltern. Ich meine, ist ja recht angenehm, wenn man lieber Pampert anstatt als das Kind auf den Topf zu setzen und dem zu erklären, was da abläuft. Macht eben ein bisschen mehr Arbeit. Nur mir persönlich wäre das angenehmer einmal in der Übergangsphase verpieselte Hosen zu waschen, als ständig noch Wickeln zu müssen. Manche Eltern untergraben ihren Kindern ja völlig die Möglichkeit das Kleine mit dem Topf vertraut zu machen. Und dann kommt mit 4 die große Panik, weil sie immer noch in Windeln sind.

Also ich war mit 10 Monaten trocken und mir hats auch nicht geschadet. Und das drei Mal am Tag in der Krippe auf den Topf setzen war weder Trill noch ähnliches. Wie sonst soll man denn sonst lernen trocken zu werden? Einem Kind gibt man doch auch den Löffel in die Hand.

 
39 Antworten:

Re: Gleich 2 Fragen an erfahrene Mamas

Antwort von Lillysdream am 28.02.2011, 13:07 Uhr

Upps ich wollte eigentlich in den Gleich 2 Fragen an erfahrene Mamas Thread posten und keinen neuen aufmachen

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Gleich 2 Fragen an erfahrene Mamas

Antwort von alicia1996 am 28.02.2011, 13:17 Uhr

Hi
unsere hat mit fast drei on selber gesagt das sie keine windel mehr möchte,natürlich kann man da auch immer hintersitzen,also ich finde das überhaupt nicht schlimm,wie ihr das gemacht habt,meine schwägerin kommt auch aus der ddr und sie hat es mit ihrer tochter genau so gemacht.

lg

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Gleich 2 Fragen an erfahrene Mamas

Antwort von PhiSa am 28.02.2011, 14:42 Uhr

ich denke auch, dass man keinen "schaden" davon trägt, nur weil man früh "trocken" war.

nur pinkeln auf zeitlichen Befehl ist wahrscheinlich nicht der sinn des trockenwerdens.

meine kleine ist jetzt 1 1/4 Jahr. Wenn ich sie mir so anschaue, klar würde sie das Töpfchentraining lustig und toll finden. Und als Spiel ansehen. Welches Kind freut sich nicht, wenn Mama mit ihm spielt.

Aber den Zusammenhang zwischen "ich muß pieseln, heißt, ich muß auf Klo, heißt wiederrum, Spiel beenden, hinlaufen (bescheid sagen), hose runter, raufsetzen und loslassen" können sie in diesem Alter einfach noch nicht verstehen.

Es muß doch erstmal vom Körper her gespürt werden, dass sich dort unten in der Blase (in meinem Körper - wofür man erstmal wissen muß, wo der eigenen Körper anfängt, wo er aufhhört, was alles zu mir gehört) was tut.
Wenn meine Kleine nackig rumläuft, pinkelt sie mir auf den Teppich und läuft unbeirrt weiter. Weil sie es noch gar nicht checkt, dass ihr was an den Beinen runterläuft.

Und es ist doch wie beim Krabbeln, Laufen, Sprechen....., es muß im Kopf vom Kind einfach Klick machen.
Manche freune sich auch ein Knopf an die Backe, weil das Kind ja schon soooo früh laufen kann. Sehen aber nicht, dass das arme Ding im Gehfrei steht (hängt).

Übrigens habe ich auch noch eine 4jährige Tochter. Die ganz ohne großartige Hilfe von außen (uns als Eltern) von einem Tag auf den anderen aufs Klo ging. Natürlich haben wir ihr auch immer wieder Töpfchen und Sitzverkleinerer angeboten (es stand immer für sie bereit auf dem Gäste-Klo). Natürlich haben wir auch GANZ stolz fotos gemacht, wenn (!!!) sie mal draufsaß, aber das hat sie nicht die bohne interessiert. Sie war einfach noch nicht bereit, ihre Windel abzugeben.

Für manche scheint das Thema trockenwerden echt ein Volkssport zu sein. Umso früher umso besser.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Gleich 2 Fragen an erfahrene Mamas

Antwort von Hörbe am 28.02.2011, 14:52 Uhr

Ich halte von so frühem Töpfchentraining überhaupt nichts. Ich finde auch schade, daß Du so anmaßend (sie sind bequem) über die Eltern sprichst, deren Kinder nicht früh trocken sind.
Ich mag dieses Training aus dem Grund nicht, weil so kleine Kinder gar nicht ihre Blase kontrollieren können. Das kommt erst später. Bei Jungs ist das meistens noch ein paar Monate später dran. Deshalb sehe ich das als anerzogen an und nicht als etwas, was sie verstehen und wirklich kontrollieren können.
Meine Jungs waren beide mit knapp 3 Jahren trocken, ohne daß wir ein Training brauchten. Sie wollten von selbst auf die Toilette gehen und das hat innerhalb von 2-3 Monaten - auch nachts - super geklappt.
Es gibt aber auch Kinder, die mit 3 Jahren eben noch nicht trocken sind. Das hat manchmal aber andere Gründe als die Bequemlichkeit der Eltern.
Und die Aussage "es hat niemandem geschadet" mag ich auch nicht mehr hören. Das hört man nämlich auch gerne mal über diese blöden "Gehfrei"-Wagen oder das Rauchen in der Schwangerschaft.
LG

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Gleich 2 Fragen an erfahrene Mamas

Antwort von Lillysdream am 28.02.2011, 18:06 Uhr

@hörbe: Ich bin nicht anmaßend. Es ist nur meine persönliche Meinung, dass ich es schade finde, dass manche Eltern nicht mal probieren oder ihren Kindern diese Variante vorschlagen (damit bist nicht du gemeint, dass habe ich eher allgemein formuliert). Meiner Ansicht nach oder besser gesagt meiner Meinung nach sehe ich es einfach als Bequemlichkeit wenn Kinder mit 4 noch in Windeln rumrennen (ich spreche hier von gesunden Kindern, die nicht chronisch krank sind oder andere Schwierigkeiten haben). Gerade weil ich es eben anders kenne und weiß dass es anders geht. Letztendlich sollte natürlich alles in Rücksicht auf das Kind erfolgen. Und zu meiner Aussage: Es hat niemande, geschadet. Es ist ganz einfach so. Ich denke nicht dass man sagen kann, dass alle Ostdeutschen einen Knacks bekommen haben, weil manche schon mit einem Jahr trocken waren und einige mit 10 Monaten Töpfchentraining gemacht haben.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Gleich 2 Fragen an erfahrene Mamas

Antwort von carry2 am 28.02.2011, 20:59 Uhr

Meinung hin oder her. Du möchtest nicht verurteilt werden, wenn du dein Kind mit 9 Monaten aufs Töpfchen hockst. Dann verurteile doch auch nicht die Eltern die ein Kind haben, dass mit 4 eben noch nicht trocken ist.

Du solltest dich mit dem Thema etwas besser auseinande setzen, du scheinst in diesem Gebiet schon einige Wissenslücken zu haben. Mit 3 oder 4 noch Windel zu tragen hat nicht unbedingt etwas mit Bequemlichkeit der Eltern zu tun. Mein Großer ist das beste Bsp. Er hat den Topf und das KLo regelrecht verabscheut und geschrien wenn ich ihn darauf setzen wollte. Hätte ich ihn zwingen sollen? Er wurde mit 3 Jahren und 3 MOnaten von heute auf morgen Tag und Nacht sauber. So what? Wo liegt das Problem?
Ich kenne einen 6-jährigen Jungen, der nachts noch eine Windel braucht. Sein kleiner Bruder schon lange nicht mehr. Zum Glück hat meine Freundin eine gute KiÄ und hat ihr erklärt, dass das im EInzelfall völlig normal ist. Ihm fehlt ein Hormon, dass die Urinbildung nachts drosselt. Man könnte ein Medikamt verabreichen, aber so lange es ihn noch nicht arg stört, möchte sie abwarten.

Ich finde es nicht schlimm, wenn man sein Kind früh aufs Töpfchen setzt, vorausgesetzt es geschieht alles ohne Zwang. Aber ich bitte doch darum, sich richtig zu informieren bevor man verurteil, dass ein 4-jähriges Kind noch eine Windel braucht.

Grüße carry2

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Gleich 2 Fragen an erfahrene Mamas

Antwort von Tany82 am 28.02.2011, 21:18 Uhr

"Wenn ich 4-jährige Kinder sehe, die im KIga noch mit Windeln rumlaufen, verschlägts mir echt die Sprache. Ist meiner Meinung nach nur ne Bequemlichkeit der Eltern."

ICH sehe das auch so!
es gibt viele kinder, die werden nie freiwillig pampers gegen topf/wc tauschen u. da kann man lange warten, bis die initiative von den kommt die pampers weg zu lassen.
ich finde, man sollte die kinder nicht nur in sprache usw. fördern auch in sachen trocken werden!
ich persönlich finde sogar, dass ein kind mit 2 längst trocken sein kann, wenn eltern dahinter stehen u. das trocken werden nicht als misshalndlung o.ä. sehen! ;-)

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Das geht aber nur, wenn das Kind kooperativ ist!!!! Und Gegenfrage

Antwort von carry2 am 28.02.2011, 21:38 Uhr

Warum muss/soll denn ein Kind mit 2 unbedingt sauber sein. Was sind die Vorteile davon und die Nachteil wenn es später trocken wird? Hat es gesundheitliche Folgen?

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Das geht aber nur, wenn das Kind kooperativ ist!!!! Und Gegenfrage

Antwort von bummi-mama am 28.02.2011, 21:50 Uhr

Vorteile gibt es schon so einige was die Wechselwäsche angeht und die Müllberg-Reduktion wenn man das mal so sieht.
Nachteile vom später trocken werden fallen mir nue wenig ein, zum Beispiel bei richtigen Spätzündern, die auch mal bei Frenden übernachten wollen und das sich wegen einer Windel nicht trauen. Oder bei einer Klassenfahrt immer noch nachts ne Windel brauchen.
Grundsätzlich bin ich selbst neutral, jeder soll machen wie er mag.
Meine eigenen Kinder habe ich fürs Große auf den Topf gesetzt weil man das erkennen konnte da sie Zeichen gemacht haben. Da waren sie 8 bzw 10 Monate. Das Pipi lief von allein, beide waren mit 20 Monaten bzw 22 Monaten tags und nachts sauber und trocken. Würde ich aber nie erzwingen oder antrainieren!
Meine Kinder haben unanhängig von diesem Sauberkeitswunder (für mich ist es eines) bis heute ein sehr gutes Körpergefühl, spüren schnell Veränderungen und können gut lokalisieren. Damit hat das bestimmt zusammen gehangen.
LG

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Gleich 2 Fragen an erfahrene Mamas

Antwort von Lillysdream am 01.03.2011, 1:11 Uhr

@carry2: Es ist meine Meinung und dabei bleibe ich. Das hat nichts mit Lücken zu tun. Ich weiß sehr wohl, dass es möglich ist das Kind mit 10 Mónaten auf den Topf zu setzen und ein Kind mit 1 und ein paar Monaten trocken sein kann. Und deshalb ist 4 in meinen Augen einfach ein bisschen spät. Das ist aber meine Ansicht.
Deshalb bewerte ICH es ganz einfach für mich so. Du oder jemand anders kann dazu einer anderen Meinung sein.
Ich verurteile niemanden. Es ist schlicht und ergreifend meine Meinung ;) Und ich kann denken was ich will.

Abgesehen davon scheinst du meinen Beitrag nicht richtig gelesen zu haben ;)
Ich sagte oberste Priorität hat die Reaktion des Kindes. Und wenn es wie in dem beschriebenen Beispiel eben so ist, und man es echt probiert hat, kann man es möglicherweise nicht ändern.
Ich kann nur diejenigen nicht verstehen, die es nicht einmal versuchen und aus Bequemlichkeit jeden Tag bis zum 4. Lebensjahr wickeln.

Also bitte genauer lesen, bevor du meinen Beitrag verurteilst oder einen voreiligen Schluss ziehst..

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Gleich 2 Fragen an erfahrene Mamas

Antwort von Lillysdream am 01.03.2011, 1:13 Uhr

@Tany82: Meine Meinung. Du triffst es auf den Punkt.
Woher wissen Kinder denn, wie man einen Löffel hält? Weil sie es sich abgeguckt haben? Na, dann würden einige aber erst mit 4 lernen wie man sowas macht. Man gibt dem Kind den Löffel in die Hand. Dann lernt es. Genauso, wie man ein Kind aufs Töpfchen setzt.
Meine Meinung ist ebenfalls: Ist man hinterher, kann man es mit dem windelfrei noch eher hinbekommen.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Das geht aber nur, wenn das Kind kooperativ ist!!!! Und Gegenfrage

Antwort von Lillysdream am 01.03.2011, 1:21 Uhr

@carry2: Vorteil: erste Selbstständigkeit des Kindes (Vergleich mit Laufen, Essen, Sprechen), weniger Stress (zu DDR Zeiten war das für die arbeitenden Frauen sehr positiv, als ewiges Wickeln und Auskochen und Waschen von Windeln, was damals nötig war), Sparsamkeit durch weniger Kauf von Windeln, Entwicklung des Kindes schreitet voran, weniger genervte Erzieherinnen im KIGA

Nachteil: Stagnierung der Entwicklung bzw. längerer Zeitanspruch der Entwicklung/Ausprägung des Schließmuskels, sehr kostenintensiv, dem Kind wird die Möglichkeit erster Selbstständigkeit genommen, zeitaufwändig durch wickeln, mögliche Ausgrenzung durch Gleichaltrige, die bereits keine Windeln mehr brauchen (habe ich durchaus erlebt im KIGA, ein kleiner Junge meinte zu einem 4-jährigen aus seiner Gruppe: "Na, du Hosenscheißer. Brauchst ja immer noch Windeln," die Erzieherinnen/Kita Personal ist genervt

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Das geht aber nur, wenn das Kind kooperativ ist!!!! Und Gegenfrage

Antwort von Lillysdream am 01.03.2011, 1:25 Uhr

@bummi-mamma: Klassenfahrt und Windeln???? Oh Gott, wenn es soweit ist, dass Erstklässler gewickelt werden müssen von den Lehrern sollte man das Einschulungsalter auf 8 Jahre anheben. Aber ich verstehe was du meinst.
Wie du sagst. Anerziehen oder zwingen sollte man da nicht. Nur gegen ausprobieren finde ich nichts. Ich empfinde das nicht als Trill wenn ich einen 10 Monate alten Zwerg mal aufs Töpfchen setze um zu schauen wie er reagiert. Wenn er das nicht mag nimmt man ihn einfach runter. Wie ich schon sagte: Rücksicht aufs Kind sollte oberste Priorität haben. Nur darf mans auch nicht übertreiben.
Sonst bekommt man die Kinder ja nie trocken.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Das geht aber nur, wenn das Kind kooperativ ist!!!! Und Gegenfrage

Antwort von PhiSa am 01.03.2011, 7:43 Uhr

na zum glück ist die ddr-zeit ja vorbei und das haushalts- und kindererziehungsleben einer frau heute einfacher als je zuvor. da es so schöne waschmaschinen und trockner gibt. und so tolle pampers, die auch mal eine stunde länger am hintern kleben können....

und ich finde es ehrlich gesagt, etwas albern, die ddr-zeit mit der heutigen zeit zu vergleichen.

aber mal andersrum gefragt:
wie oft setzt du dein kind auf dem pott? ab wann hat es gesagt/anzeichen gemacht, dass es jetzt mal müsse? wie oft hat es (zufällig?!) funktioniert, dass das geschäft im pott gelandet ist? wie oft hast du sie am tag neu umziehen müssen?

schaue grade meine kleine an... 14 monate ist das süsse mäuschen alt. ihr leben besteht gerade daraus, die umwelt zu entdecken. und das auf ihrem ganz eigenen entwicklingsniveau und nicht auf welchen, was ICH meine, was nun wichtig ist.
und der vergleich mit dem löffel... sie hat sich den löffel genommen als sie dazu lust hatte. als sie für sich selber meinte, so jetzt versuche ich es mal. sie sah, wie ich den löffel (besteck) halte und hat es dann irgendwann einfach mal selber versucht. hätte sie es nicht gewollt, hätte sie ihn nicht genommen.
das klo steht auch den ganzen tag im bad. sie sieht, was ich dort mache. schaut auch mal interessiert rein und geht zum nächsten interessanten ding (die dusche, den waschlappen, was es eben so gibt im bad).

und wenn ein 4jähriger von einem anderen jungen so angeblaht wird, hat es wahrscheinlich so ein mutter gehabt, wie dich. die denkt, wenn das kind mit 10 monaten (...1 jahr) nicht trocken ist, geht die (ddr *g*)Welt unter.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Das geht aber nur, wenn das Kind kooperativ ist!!!! Und Gegenfrage

Antwort von Lillysdream am 01.03.2011, 12:28 Uhr

@PhiSa: Werd mal nicht beleidigend. Oder gehen dir die Argumente aus?Kannst du nicht auf normalem Niveau argumentieren, nur weil dir meine Meinung nicht passt? Ich bin und bleibe bei der Ansicht das 4-jährige Windeln eine echte Belastung sind.
Und auch so mies wie DDR Zeiten waren, das die Kinder gemeinschaftlich früh trocken waren, blieb wohl ein günstiger Aspekt.
Ich glaube nicht, dass du damals in der DDR gelebt hast, deshalb wirst du das gar nicht einschätzen können.
Leider werden die Eltern mit den tollen Waschmaschinen und dem Trockner auch so sehr dahin gehend verwöhnt, dass man eben einfach bequemer wird. Wie ich schon sagte macht es ja Arbeit ein Kind mehrmals aufs Töpfchen zu setzen.
Als ständig neue Pampers überzustreifen.
Also wenn mein Kind mit 5 noch Pampers hätte ich als Mutter ein schlechtes Gewissen irgendwas verpasst zu haben. Nur das ist meine Ansicht zum Thema. Wie das jeder macht mit dem Töpfchentrainining ist jedem selbst überlassen.

Man kann ein Kind bereits mit 10 Monaten auf den Topf setzen. Das haben wir damals von der Kleinen meines Freundes auch so gemacht. Wir haben zunächst ausprobiert. Da sie sitzen konnte und drauf blieb, und gleich drauf los machte haben wir es noch eins, zwei weitere Male ausprobiert, bis es sich irgendwann von allein einspielte und sogar schon aufs Töpfchen gewartet hat. Ging es nicht, sind wir kurzfristig auf Windeln umgestiegen, die immer dabei waren als Notlösung.

Besser zu früh trocken als mit 4 noch in Windeln. Wäre mir als Mama peinlich. Aber manch einer scheint das nicht zu kennen.


Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Gleich 2 Fragen an erfahrene Mamas

Antwort von Julians.Mama am 01.03.2011, 12:30 Uhr

Ich halte von Töfpchentraining gar nichts, wir haben noch nicht mal ein Töpfchen, wozu auch? Die Kinder lernen das ganz von alleine, genauso wie Laufen etc... Mein Sohn war von heute auf morgen, mit 3 Jahren und 2 Monaten, von ganz alleine trocken, er wollte plötzlich auf Toilette, ich hab ihn NOCH NIE gefragt, ob er sich mal draufsetzen wollte, er wurde trocken und sauber von ganz alleine, weil er es wollte, mit 3,5 Jahre war er dann auch von selbst nachts trocken, er wollte keine Nachtwindel u. hat sofort funktioniert.

LG

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Gleich 2 Fragen an erfahrene Mamas

Antwort von Julians.Mama am 01.03.2011, 12:30 Uhr

Ich halte von Töfpchentraining gar nichts, wir haben noch nicht mal ein Töpfchen, wozu auch? Die Kinder lernen das ganz von alleine, genauso wie Laufen etc... Mein Sohn war von heute auf morgen, mit 3 Jahren und 2 Monaten, von ganz alleine trocken, er wollte plötzlich auf Toilette, ich hab ihn NOCH NIE gefragt, ob er sich mal draufsetzen wollte, er wurde trocken und sauber von ganz alleine, weil er es wollte, mit 3,5 Jahre war er dann auch von selbst nachts trocken, er wollte keine Nachtwindel u. hat sofort funktioniert.

LG

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Gleich 2 Fragen an erfahrene Mamas

Antwort von Julians.Mama am 01.03.2011, 12:31 Uhr

Ich halte von Töfpchentraining gar nichts, wir haben noch nicht mal ein Töpfchen, wozu auch? Die Kinder lernen das ganz von alleine, genauso wie Laufen etc... Mein Sohn war von heute auf morgen, mit 3 Jahren und 2 Monaten, von ganz alleine trocken, er wollte plötzlich auf Toilette, ich hab ihn NOCH NIE gefragt, ob er sich mal draufsetzen wollte, er wurde trocken und sauber von ganz alleine, weil er es wollte, mit 3,5 Jahre war er dann auch von selbst nachts trocken, er wollte keine Nachtwindel u. hat sofort funktioniert.

LG

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Gleich 2 Fragen an erfahrene Mamas

Antwort von Julians.Mama am 01.03.2011, 12:35 Uhr

was heisst denn für dich trocken sein?

das bedeutet nicht, dass ich mein kind zu bestimmten zeiten auf den topf setze, sondern dass mein kind selbst merkt, dass es muss, dann bescheid sagt u. aufs klo geht, das ist trocken sein u. das kann ich mir bei einem einjährigen kind nicht vorstellen, tut mir leid.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Gleich 2 Fragen an erfahrene Mamas

Antwort von Julians.Mama am 01.03.2011, 12:41 Uhr

wenn die kids so früh ständig auf den topf gesetzt worden sind, war man da dann ständig daheim? sonst geht das ja auch nicht. keine spielplatzbesuche, ausflüge etc.??? verstehe gar nicht, wie das gehen soll...

bin sehr froh, dass mein sohn von ganz alleine trocken geworden ist...
warum sollten kinder nicht von alleine trocken werden? meine haben auch alleine das laufen, essen etc. gelernt, weil sie uns erwachsene nachahmen, das wollen kinder doch ganz von selbst.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Lillysdream

Antwort von PhiSa am 01.03.2011, 13:45 Uhr

oh doch! stelle dir mal vor, ich wurde im jahre 1981 in mecklenburg-vorpommern geboren... und hab sogar dort bis 2001 gewohnt.

freundlicher weise haben meine eltern auch noch die nervige ansicht gehabt, ein baby (!!! = u1 jahr) müsse doch schon trocken werden.
sie haben aber nun mit der zahl an enkeln die sie nun mit den jahren bekommen haben sogar noch dazu gelernt. und das, obwohl sie in der DDR groß wurden...

wäre viell. auch mal eine idee für dich?!

hast du eigentlich meine fragen beantwortet?

wie bist du ausgegangen mit kind? rein theoretisch ja ein ding der unmöglichkeit, da man das arme kind ja ständig aufn pott setzen muß.... damit es auch schön "trocken" ist.

aha... sie hat aufs töpfchen gewartet?! heißt, sie wußte also sie darf jetzt nicht pinkeln, weil sonst jemand kommt und meckert. trocken sein bedeutet doch auch ein stück weit selbständigkeit... hast du doch selber geschrieben.
wenn ein kind nicht pieslen darf/kann, wenn es muß, sondern warten muß... seltsame selbständigkeit!

peinlich ist es mir nicht, dass meine kleine noch eine windel trägt und noch viel "unpeinlicher" ist es mir, dass meine mit 3 jahren zuverlässig freiwillig (tagsüber) trocken wurde.

peinlich wäre es mir, wenn ich rumtönen würde, mein kind wäre trocken. wartet aber im endeffekt nur auf den "du-darfst-jetzt-pullern-befehl".

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Gleich 2 Fragen an erfahrene Mamas

Antwort von Lillysdream am 01.03.2011, 13:57 Uhr

@Julians Mama: Meinst du jetzt zu DDR Zeiten? Nein,aber es gab eine sehr gute Kinderbetreuung. Im ehemaligen Osten war es früher so, dass die Mamas sehr früh wieder arbeiten gegangen sind. Logischweise mussten die Kinder aber auch betreut werden und dafür gabs dann die Kinderkrippe und den Kindergarten. Im Gegensatz zu heute, hatten die den ganzen Tag geöffnet. Von 7 bis 18 Uhr. Demzufolge war auch alles integriert: Gemeinsames Essen, Spielen, Mittagsschlaf und auch ein Töpfchentraining, ab einem gewissen Lebensalter. Das heißt die Kinder bekamen gewisse Zeiten, in denen sie probeweise auf den Topf gesetzt wurden und wenn das nicht klappte gabs eben zusätzlich noch eine Windel, bis die Kleinen sich daran gewöhnt hatten. Es lässt sich darüber streiten ab wann man das wie machen sollte.

Ich sagte ja oft genug: Die Reaktion des Kindes hat oberste Priorität.

Jedenfalls wurden die Kinder so sehr schnell trocken, weil man sich einfach die Zeit nahm und ihnen auch die Zeit ließ und nicht ständig Hektik und Trubel herrschte. Heute ist der Alltag ja meist sehr hektisch. Das ist allein schon ein Grund warum sich das Alter nach hinten verschiebt. Denn welche berufsättige Frau nimmt sich im Normalfall die Zeit und setzt das Kind morgens und abends aufs Töpfchen? Früher gabs ja da das Krippenpersonal und die Erzieherinnen, die das übernommen hatten.

Für den kleinen Wurm von meinem Freund hatten wir eine Kita gefunden, die die Kleinen auch probeweise auf den Topf gesetzt haben. Und dann haben wir es eben morgens und nachmittags auch nochmal gemacht, wenn wir der Meinung waren das Kleine verhält sich so dass es musste.
Ich sag aber im voraus: Es ist sehr nervenaufreibend und nicht bequemer als das wickeln. Auch wenn man dafür den Erfolg hat dass man vielleicht bis zum 4. Lebensjahr nicht windeln muss.

Wie ich bereits sagte: Jeder sollte den für das Kind angemessenen Weg finden. Trocken werden sie eh. Ob früher oder später. Nur bin ich der Meinung, dass später nicht unbedingt zur positiven Entwicklung beiträgt. Der bequeme Weg ist in meinen Augen nicht immer der Richtige. Wie es im Endeffekt aber gehandhabt wird entscheidet jeder selbst.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Gleich 2 Fragen an erfahrene Mamas

Antwort von PhiSa am 01.03.2011, 14:24 Uhr

gehst du auch aufs klo weil es jetzt 9 uhr, 9.30 uhr.... 14 uhr... 18.15 uhr... ist, oder weil du auf klo mußt?

wieso erwartest du von einem baby/kleinkind das es das kann?


trink mal 2 liter wasser und warte dann mal 5 stunden, bis du wieder auf klo gehen darfst...................................................................................

find deine einstellung sowas von schräg!

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Gleich 2 Fragen an erfahrene Mamas

Antwort von Lillysdream am 01.03.2011, 15:15 Uhr

Ist das jetzt allen Ernstes deine Frage oder liest du dir meine Beiträge überhaupt nicht durch? Das Niveau der Frage spiegelt eindeutig den Beitrag wieder.
Zwischen einem Erwachsenen und einem Kleinkind besteht der Unterschied, dass ein so kleiner Mensch noch lernen muss, damit er irgendwann ein Gefühl dafür entwickelt. Ein Erwachsener hat dieses Gefühl schon.
Wie will man Kind denn sonst mit einem Rhythmus bzw. Tagesablauf vertraut machen, wenn man nicht Rituale oder Regelmäßigkeiten einführt? Oder legst du deine Kinder auch schlafen wann sie wollen, essen die wann sie Hunger haben.
Ich persönlich werte eine "in den Tag hinein leben" Erziehung für unseren Nachwuchs als nicht so prickelnd.

Es geht hier nicht ums Können. Ich erwarte von Kindern überhaupt nichts. Ich spreche hier lediglich von Erlernen. Ein Instrument erlent man auch nicht, wenn man einmal die Woche spielt. Dann legt man es für fünf Wochen weg und spielt es dann irgendwann wieder.


Auf das Klo Niveau der Frage lasse ich mich jetzt nicht herab.
Ist mir zu primitiv

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Gleich 2 Fragen an erfahrene Mamas

Antwort von PhiSa am 01.03.2011, 18:02 Uhr

Hm?!
Da meine Große in den KiGa geht, wir nachmittags noch Termine haben. Die Kleine ihre "Termine" hat, haben wir schon einen sehr festen Tagesablauf.

Der beginnt täglich um 6.30 Uhr. Und endet spät. 20 Uhr.

Da sind Schlafen- und Essenszeiten natürlich auch geregelt. Und sogar mit sehr festen Zeiten. Und aufgrund des "strengen" Zeitplans klappt es auch so wunderbar. Und essen und schlafen kann man auch in gewissen Rahmen noch ein bisschen "biegen" wie man es braucht.

Nur Pullerpausen habe ich weder bei der Großen eingeplant, noch werde ich das bei der Kleinen tun. Weil man die ganz einfach nicht planen kann. Wie soll das bitte gehen?

Habe ja schon oben gefragt, woran merkst du das dein Kind auf die Toilette muß? Mit 10 Monaten oder auch 1 Jahr? Oder setzt du es immer zu festen Zeiten auf den Topf?

Du hast ja auch Recht, dass sie es lernen müssen. Aber mein Gott, es sind doch Kinder. Laß ihnen doch noch ihren eigenen Rhythmus. Weißt du eigentlich wieviel Kinder sich von ihren Eltern abgucken, oder noch viel mehr von größeren Geschwistern oder anderen Kindern?
Diesen Erwartungsdruck, dass das kleine Wesen doch bitte schön mit xy Monaten "trocken" sein muß, find ich ganz scheußlich.

Es ist genauso wie Mütter, die nicht abwarten können, dass das Kind läuft und es ständig hinstellen oder schlimmer noch ins Gehfrei stecken, obwohl der Zwerg einfach noch nicht die Muskelstärke/Körperhaltung oder was auch immer hat um Laufen zu können (wollen).

Ich kanns halt nicht verstehen, warum man Kleinkinder schon unter so einen Druck setzt, nur weil Mama das so möchte.
Du zb. schreibst zwar, dass es das Kind wollen muß. Aber bist so verbohrt in deiner Meinung, dass es sein soll, dass man mit 1 Jahr keine Windel mehr braucht.

Ist dir eigentlich schon mal aufgefallen, dass es meist die Ossis sind, die meinen, das man früher soooo früh trocken war?
Bisher hab ich noch nie! im realen Leben ein Wessi sagen hören "hier im Wessiland ging man schon mit 1 Jahr auf den Topf!"

...

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Gleich 2 Fragen an erfahrene Mamas

Antwort von carry2 am 01.03.2011, 18:10 Uhr

"Wenn ich 4-jährige Kinder sehe, die im KIga noch mit Windeln rumlaufen, verschlägts mir echt die Sprache. Ist meiner Meinung nach nur ne Bequemlichkeit der Eltern. Ich meine, ist ja recht angenehm, wenn man lieber Pampert anstatt als das Kind auf den Topf zu setzen und dem zu erklären, was da abläuft. Macht eben ein bisschen mehr Arbeit."

Sorry, das klingt nun wirklich nicht wertfrei!

Klar gibt es auch sicherlich ELtern die Wickeln bequemer finden als das ständige Topfgerenne, es gibt aber eben auch viele die es nicht aus Bequemlichkeit machen sondern aus Überzeugung. Genauso wie du überzeugt von deiner Methode bist.

Wo habe ich deinen Beitrag verurteilt? Ich habe aus deinem Beitrag nur geschlossen, dass du dich mit dem Thema nicht so gut auskennst. Davon bin ich nach wie vor überzeugt und es sollte kein Angriff sein, sondern eine Feststellung.

Du bist glücklich wie ihr das handhabt, dann ist doch alles in Butter :)

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Gleich 2 Fragen an erfahrene Mamas

Antwort von Lillysdream am 01.03.2011, 21:20 Uhr

@PhiSa: Ja, siehst du. Das machen wir eben anders.
Und von Pullerpausen redet niemand hauptsächlich nur.
Es geht auch um das große Geschäft.
Wobei ob das Kind was macht oder nicht nicht das Ziel ist. Sondern dass es erlernt: Aha, dass ist ein Töpfchen. Da kann ich rein machen, wenn ich muss. Dass das nicht beim ersten Mal klappt ist klar.
Wir haben es wie gesagt so gemacht, dass wir das Kleine in Abständen aufs Töpfchen gesetzt haben. Ab einem gewissen Alter morgens, oder die in der Kita hatten es so gemacht oder dann eben abends auch mal. Nur damit es ein Gefühl bekommt und weiß: Okay, da kann ich rein machen. Wenn es klappt ist das schön. Falls nicht ist es auch nicht schlimm. Es geht nicht darum, bei jedem Mal was zu machen. Das wäre ja utopisch und gar nicht möglich.

Ich habe doch auch nicht behauptet: Okay es müssen alle bis da und dahin trocken sein. Es ist einfach nur meine Ansicht. Das sagte ich doch zum wiederholten Mal. Und wie wir das mit der Kleinen meines Freundes gemacht haben ist unsere Sache, wie das jemand anders macht, seine.

Abgesehen davon: Da es bereits nach kurzer Zeit sehr gut klappte, haben wir das eben weiter so gemacht und sie aufs Töpfchen gesetzt. Warum sollen wir was unterbinden, was funktioniert? Hätten wir gesehen: Okay, es wird nichts, hätten wir es bleiben lassen. Nur das ist ja nicht der Fall gewesen, da sie sehr früh gecheckt hat wie das funktionierte.

Ich bin nicht verbohrt. Wir haben nur ganz einfach früh mit dem Töpfchentraining angefangen. Wo ist das Problem? Ist das jetzt verboten oder wie? Solange es das Kind mag ist das doch auch kein Problem. Warum soll man nicht unterstützen beim ersten Schritt was Eigenständiges zu schaffen?

Und ja: Ist mir aufgefallen. Weil es auch stimmt und ganz einfach so war. Im Osten war es damals nun mal so, dass die Kids bis spätestens zum 2. Lebensjahr trocken waren. Und im Westen bin ich der Meinung, dass es einfach später war und länger dauerte (liegt aber meiner Ansicht nach an den unten genannten Faktoren: Qualität der Windeln usw.)
Um dir das zu erklären mache ich nochmal eine Rücktour in die Geschichte.
Ich sagte bereits, Frauen im Osten waren sehr schnell wieder arbeiten nach der Geburt, was auch sehr gut möglich war, da man ein ausgezeichnetes Betreuungssystem zur Verfügung hatte. Kitas und Krippen von 8 bis 18 Uhr auf. Ich hatte Verwandte, die in einer solchen gearbeitet haben. Es gab 2 Erzieherinnen für 20 Kinder und nicht eine, die Kids haben dort gegessen, gespielt, Mittagsschlaf gemacht und sind eben auch auf den Topf gegangen. Und das schon relativ früh. Die Erzieherinnen nahmen sich nach dem Essen Zeit, die Kleinen aufs Töpfchen zu setzen. Wer nicht wollfe musste nicht, aber nach einiger Zeit haben die Kids gemerkt: Okay, da kann ich rein machen. Ein weiterer Punkt waren die Windeln. Im Osten gab es nur Mullwindeln, die eine hässliche Qualität vorzuweisen hatten. Waren die voll, wurde es richtig eklig nass. Kein Vergleich mit einer Pampers, wo die Kinder von heute das nicht mal merken. Im nachhinein haben auch die ekligen Windeln dazu beigetragen, dass die Kinder sehr schnell trocken wurden. Und die Mütter waren wie gesagt wieder arbeiten, als die Kinder/Babys ein halbes Jahr waren. In der DDR wurde eben sehr viel Wert auf frühe Sauberkeitserziehung gelegt.
Da kamen viele Faktoren zusammen warum die Kids eben schneller trocken waren: 1. eklige Qualität der Windeln 2. integriertes Töpfchentraining in der Krippe 3. Frau war voll berufstätig, Windeln auskochen/waschen hat lange gedauert und war nervenaufreibender als das Kind auf den Topf zu setzen.
Im Westen war es eben nicht so und es gab viele Faktoren, die ein Windeln tragen eben gefördert haben
1. bessere Qualität der Windeln 2. kein integriertes Töpfchentraining
3. es gab auch Frauen, die mit den Kindern zu Hause blieben und die Männer wurden Vollverdiener, abgesehen davon gab es Windeln in Vorratspacks- die mussten weder ausgekocht werden, noch waren sie eklig wenn sie versifft und voll waren.

Fazit: Was man an Erfahrungen gemacht hat, gibt man auch irgendwo weiter. Deshalb denke ich, dass es heute noch viele Mamas aus den neuen Bundesländern gibt, die eben noch wissen, dass ein frühes Trocken sein nicht unmöglich ist, und dass was sie gelernt haben oder die Kenntnisse haben, an ihre Kids weiter geben. Zumindest weiß ich das von vielen meiner Freunde, die auch kleine Kinder haben und aus der ehemaligen DDR sind und ebenfalls früh mit dem Topf angefangen haben. Zu hundert Prozent pauschalisieren kann man das aber nicht. Ich bin nur der Ansicht, dass eben viele ehemalige Ostdeutsche an ihre Kids weiter geben.

Ich war übrigends mit einem Jahr und ein paar Monaten trocken. Also es ist nicht unmöglich. Wann man wie in welchem Lebensalter anfängt mit dem Topf ist aber jeder Mama selbst überlassen.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Gleich 2 Fragen an erfahrene Mamas

Antwort von 2xmaus am 01.03.2011, 22:08 Uhr

Hallo, auch ich bin in der ehemaligen DDR groß geworden und war selbst früh trocken. Doch leider kann ich mich deiner Meinung nicht ganz anschließen. Jeder muß selbst entscheiden was für ihn und sein Kind das beste ist. Ich denke schon das du etwas vorverurteilst. Erst in einem der Beiträge weiter unten hast du deine Aussage relativierst und gesagt das du z.b. kranke Kinder "damit nicht meinst" . Aber es steht diesen Kinder ja auch nicht auf der Stirn geschrieben und die Eltern erzählen es ja auch nicht gleich beim ersten Kaffee trinken. Vielleicht haben sie ja auch schon ganz früh versucht die Kinder heranzuführen und sind gescheitert. Du weißt es eben nicht.
Ich spreche auch aus Erfahrung. Meine Zwillinge werden jetzt drei und sind immer noch nicht trocken, obwohl ich sie ebenfalls immer wieder animiere. Doch leider hat z.b. meine Tochter große Probleme mit dem Darm. Sie hat bereits einen Darmverschluß hinter sich und ich bin froh das sie alle 14 Tage überhaupt groß macht. Wir sind auch bei einem Colo-Proktologen ( FA für Darmerkrankungen) in Behandlung, der uns definitiv abgeraten hat zu früh zu beginnen. Was ich damit sagen will, mit deinen doch recht harten Behauptungen kannst du auch Menschen treffen, die diese nicht verdient haben, und jeder hat das Recht selbst zu entscheiden wie er die Erziehung seines Kindes gestaltet. Deine Methode liegt ja auch nicht jedem. Genieß es einfach das deine Maus eben so früh trocken ist, laß aber anderen Eltern auch ihre Erziehungsmethode.

Schönen Abend

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Gleich 2 Fragen an erfahrene Mamas

Antwort von Christina mit Flo am 01.03.2011, 22:44 Uhr

Ich habe den Rest nicht gelesen aber:

mit 10 Monaten brauch KEIN Kind auf den Topf! Mit 10 Monaten versteht es das auch überhaupt noch nicht, es kann noch nciht mal die großem Uskueln kontrollieren wie soll es da mit den kleinen funktionieren???
Ein Kind welches unter 1 1/2 Jahren "trocken" ist gibt es meiner Meinung nach nicht. Kinder die darunter ohne Windeln irgendwie klar kommen sind konditioniert aber nicht trocken.
Kaum ein Kind darunter schafft es sich zu artikulieren dass es jetzt muss, zum Topf/WC zu tigern (manache können ja noch ncihtmal laufen) sich die Hosen runter zu ziehen und hinzusetzen. Das sind so komplexe Bewegungsabläufe!

Ach :ich bin "DDR-Kind" Jahrgang 80, wohl auch mit nem knappen Jahr trocken gewesen. Meine Jungs waren es mit 2 1/2 und 2 tagsüber und mit etwas über 3 Jahren nachts und das bis heute UNFALLFREI.
Meine Kinder bekamen den Topf "präsentiert" als sie begannen sich dafür zu interessieren, haben es ausprobiert und dann gab es auch die passenden Erklärungen dafür. Dafür reicht nämlich unter einem Jahr auch der passive Wortschatz bei weitem nicht aus um diese Vorgänge zu verstehen

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Gleich 2 Fragen an erfahrene Mamas

Antwort von Lillysdream am 01.03.2011, 22:47 Uhr

Ich weiß nicht zum wie vielten Mal ich das jetzt sage und ich habe es auch geschätzte 10 Mal erwähnt: Jedes Kind ist unterschiedlich. Jede Mutter entscheidet, was für das eigene Kind das Beste ist.
Ich sehe die Sache so und es ist meine Meinung..
Und das mit der Ausnahme von kranken Kindern sagte ich auch mehrmals.
Ich finde es lediglich schlimm, wenn Eltern nicht bis zum 4. Lebensjahr mal probiert haben, das Kind überhaupt auf den Topf zu setzen. Bei kranken Kindern oder behinderten, ist das ein anderer Fall. Und das ist meine Ansicht. Ich kann denken was ich will.
Der oben beschriebene Fall ist eine Ausnahme. Das war da mit deiner Kleinen passiert ist, tut mir Leid.
Aber Kindern die Chance zu nehmen, die nicht erkrankt sind, finde ich ziemlich schade. Wie erwähnt, Würde ich nicht so machen. Kann aber jeder anders sehen.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Gleich 2 Fragen an erfahrene Mamas

Antwort von Lillysdream am 01.03.2011, 22:57 Uhr

@christina: Komisch, dann scheint unsere Kleine ein Wunderkind zu sein. Und die von einer Freundin auch. Ich übrigens auch. Gehen tut es sehr wohl. Der Schließmuskel wird ja durchs Töpfchen auch irgendwo ausgeprägt. Ob man es macht, und ein Kind mit 10 Monaten auf den Topf setzt ist jedem selbst überlassen.

Wenn es das in deinen Augen nicht gibt ist es sehr schön. Aber leider entspricht das nicht der Realität. Wie bereits mehrfach erwähnt. Ich war mit einem Jahr und ein paar wenigen Monaten trocken und brauchte gar keine Windel mehr. Unsere Kleine auch. Mit Konditionieren hat das rein gar nichts zu tun.
Die Kleine von uns zeigte übrigens mit zehn, elf Monaten schon auf den Topf, wenn sie Pippi machen wollte oder ihr großes Geschäft. Weil sie wusste: Da muss ich rein machen,Die hat ihren Topf geliebt

Wenn du selbst DDR Kind warst widersprichst du dir aber ganz schön selbst. Dann würdest du wissen, dass es mit einem Jahr sehr wohl möglich ist. Was du ja selbst sagst: Und zuvor erwöhntest du: Mit einem Jahr trocken geht gar nicht. Hä? Was denn nun?

Nichts anderes haben wir auch gemacht. Wir haben ihr präsentiert was ein Töpfchen ist, dass man da rein machen kann. Es hat geklappt. Und da war sie so 10, 11 Monate als wir ihr zum ersten Mal den Topf zeigten
Wenn du argumentierst mit 6, 7 Monaten ist es zu früh, wie es durchaus zu DDR Zeiten vollzogen wurde, okay. Aber ein Kind kann durchaus mit 1 trocken sein. Ist nicht unmöglich. Ich war das beste Beispiel dafür,
Und viele, viele andere meiner Altersstufe auch.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Das geht aber nur, wenn das Kind kooperativ ist!!!! Und Gegenfrage

Antwort von bummi-mama am 01.03.2011, 23:00 Uhr

Ja so hab ich das gemacht, einfach beim anzeichen des Kindes auf den Topf gesetzt. wenn sie es nicht gewollt hätten, wären sie ja nich sitzen geblieben. Im Gegenteil fiel ihnen das Geschäft viel leichter

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Gleich 2 Fragen an erfahrene Mamas

Antwort von bummi-mama am 01.03.2011, 23:17 Uhr

Ich muss widersprechen, meine Kinder konnten beide mit unter 10 Monaten zeigen (Geräusche/Gesten) dass sie groß müssen und mein Großer war mit 20 Monaten komplett sauber unfallfrei! Er konnte und kann sehr gut sprechen ab 13 Monate und da kann man ansagen wenn man muss. Allerdings habe ich es nicht erwartet, dass meine Kinder sooooo schnell sind und mir ist bewußt, dass es nicht bei jedem so ist. Aber es geht!!!

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

@ lillydream

Antwort von Christina mit Flo am 02.03.2011, 8:33 Uhr

Bitte richtig lesen ich schrieb "wohl auch mit nem knappen Jahr trocken gewesen. " also in Frage stellend.

Glückwunsch zum Wunderking, Kinder unter 1 1/2 die "trocken sind" sind nichts anderes als konditioniert, bei meiner Meinung bleibe ich. Gerade mit 10-12 MOnaten vollzieht sich eine so ungeheure körperliche und seelische Entwicklung, Kinder sollten Zeit haben diese zu meistern. Ein kind mit 10 Monaten (habe gerade aktuell eines bei mir) die Kleine kann noch ncihtmal krabbeln, liegt auch damit durchaus im Rahmen, wie soll sie auf den Topf zeigen wenn sie noch nciht mal hinkommt?

Wieso ist sich die Wissenschaft einig dass es in der Regeln um den 28. Lebensmonat herum passiert das Kinder trocken werden, ja sogar Kinder die windelfrei erzogern werden sind in der Regel in diesem Zeitfenster so weit.

Warum muss ich mein Kind demütigen indem es nass rumsteht, einkoten und einnässen ist nicht nur für uns eklig, wenn Kinder ein Gefühl für Aussscheidungen haben erzählen sie dir aber schon ein paar Takte. Stell dir vor du musst in die Hosen machen???? UNd Kinder die ihre Blase kontrolliert entleeren können werden in aller Regel auch nicht nass weil sie es KÖNNEN.

Ein Kind ohne Windel lassen und es aufs Töpfchen trainieren ist doch Käse, das Kind lernt wohl "da muss es rein und nirgendwo anders, das ist eklig" aber es ist keine Blasenkontrolle im eigentlichen Sinn und oft genug liest man hier vvon" verhält den Stuhl" "geht nirgendwo anders" "wird rückfällig" ect.

Können ja auch gern die Planwirtschaft wieder einführen wenn alles toll war. Übrigens gilt in China welches ja auch kommunistisch ist eine ähnliche Einstellung zur Windel wie in der ehemaligen DDR, ich denke dsss es schon etwas vom Regime Vorgegebenes ist was sich wie der meiste Mist nicht aus den Köpfen verbannen läßt.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: @ lillydream

Antwort von Lillysdream am 02.03.2011, 12:09 Uhr

@christina mit flo: Ich heiße Lillysdream nicht lillydream. So viel zu ersterem.Da ist die Frage wer hier richtig lesen sollte.
Und das mit dem Wunderkind ist absoluter Quatsch.
Du kannst gerne deiner Meinung bleiben.
Aber sie ist rein wissenschaftlich eben falsch. Ich studiere im Bereich frühkindliche Förderung. Kinder werden nicht erst mit 1 1/2 trocken. 1 1/2 ist ein Orientierungsalter wann der Schließmuskel voll ausgeprägt ist Das hast du vermutlich irgendwie falsch aufgefasst. Bummi Mama schrieb ebefnalls dass es eher geht. Und die Kinder zu DDR Zeiten haben bewiesen, dass es keine Wunschvorstellung ist. Mit 1 1/2 brauchten da nur noch ganz wenige Windeln, der Rest war trocken. Ich kann nur nochmal sagen, dass Kinder unterschiedlich konditioniert und entwickelt sind. Ich konnte damals mit 10 Monate sitzen und krabbeln unsere Kleine damals auch. Von Zwingen redet hier keiner. Das sagte ich mehrfach. Ein Kind aufs Töpfchen setzen und dessen Reaktion abwarten und darauf Rücksicht nehmen hat nichts mit Zwang zu tun. Zwang wäre im Extremfall gesagt wenn ein Kind auf dem Topf fest gehalten wird. Davon redet hier aber niemand.

Mit dem nächsten Satz verstehe ich nich was du mir sagen willst.
28. Lebensmonat? Na das Buch musst du mir mal zeigen.

Käse ist ein Kind an seiner Entwicklung zu hindern. Das ist Käse. Das ist als ob ich ein Kind jedes Mal auf den Arm nehme, wenn es laufen will. Und genauso ist es, wenn man das Kind bis zum 4. Lebensjahr wickelt ohne was anderes auszuprobieren. Ich finds schade. Aber das muss wohl jede Mutter selbst entscheiden.
Übrigens haben die meisten Kinder, bei denen ewig mit dem Toilettentraining hinaus gehalten wird am meiste Probleme mit Verstopfung. Ist statistisch erwiesen. Eklig ist nicht das Kind aufs Töpfchen zu setzen, sondern mit 4 Jahren noch die vollgemachten Windeln zu entsorgen. Das ist eklig.
Schon mal überlegt, dass es Kinder gibt, die gar nicht lernen wollen wie das mit dem Klo/Topf geht weil die Pampers ja so bequem sind?
Was du da als letztes erwähnt hast, ist absolut nicht richtig beschrieben. Wo ist das Problem wenn ein Kind mit 3 rückfällig wird? Ist doch besser als eins, was mit 3 noch nicht mal weiß wie der Topf aussieht. Geht nirgendwo anders und verhält den Stuhl liest man bei Kindern, die von einem Tag auf den anderen plötzlich die Windeln abbekommen weil Mama mit 4 de Panik bekommt, dass es ja langsam Zeit wird und das Kind dann massiv unter Druck gesetzt wird.
Was bitte hat man denn zu verlieren wenn man das Kind mit 10 auf den Topf setzt? Eigentlich ist die Diskussion sinnlos, weil die Vorteile ganz klar überwiegen.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Gleich 2 Fragen an erfahrene Mamas

Antwort von Lillysdream am 02.03.2011, 12:10 Uhr

@bummi mama: Na, sag ich doch. Unsere auch.
Dann scheint das mit der Wunderkind These wohl nicht ganz hin zu hauen, wenn es so viele Kinder gibt bei denen es auch so geht.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

@ PhiSa

Antwort von Christina mit Flo am 02.03.2011, 13:13 Uhr

Darf ich eiinfach mal noch völlig faul deine Potsings mit unterschreiben :) ?

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

@ Lillysdream

Antwort von Christina mit Flo am 02.03.2011, 13:25 Uhr

Ehrlich ich bin durchaus nicht unhöflich aber gleich platz ich!!!!!!!!!!!! Wie alt bist du? Woher hast du die so konkrete Vorstellung vom LEben in der DDR? Wenn du jetzt Kinder hast bist du ja höchstens 40 (wohl eher jünger denn in der DDR bekam Frau Kinder ja auch nciht jenseites der 30 sonder höchstens anfang 20) und warst also höchstens 20 Jahre als es mit der DDR passé war? Was weiß man mit 20 vom Leben? Hast du dich mal mit Krippenerziehern unterhalten die damals schon gearbeitet haben und was sie davon halten was sie damals tun MUSSTEN? Da wurden die Kinder "getöpft" weil es so war und Reakitonen der Kinder spielten praktisch keine Rolle. Die wurden alle gleich behandelt weil der Staat gleiche Menschen haben wollte, die wurden alle in Pionieruniformen gesteckt unde rFDJ angegliedert, wenn man sich dagegen versuchte zu erwehren bekam man schnell Probleme mit der Polizei usw. Was denkst du woher diese uniformem Meinungen stammen?

Was genau studierst du dass du so "fundiertes" Wissen hast?

Du wolltest Quellen meiner Aussagen, die findest du breit gestreut in eigentlich sämtlicher pädagogischen Fachliteratur u.a. hier http://www.psychology48.com/deu/d/sauberkeitsentwicklung/sauberkeitsentwicklung.htm

Hier http://www.uni-bamberg.de/fgh/kind-co/kinderbetreuung/krabbelmonster/ziele/gesundheitsfoerderung/

Hier von einer angeseheen Kinderärztin in Leipzig (wie du sicher weißt in der ehemaligen DDR, Fr.Dr. Amm ist nicht blutjung, sollte also DDR mitbekommen haben http://www.dr-amm.de/Sauberkeitsentwicklung.pdf

Das könnte man endlich fortführen aber offensichtlich interessiert es dich nicht die Bohne was normale Entwicklung ist und was konditioniert ist.

Wenn du dich an der frühen "Sauberkeit" deiner Kinder messen musst tut es mir sehr leid für dich

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: @ lillydream

Antwort von Lillysdream am 02.03.2011, 13:57 Uhr

@christina mit flo: Sorry, gemeint waren natürlich 10 Monate, nicht zehn Jahre. Nicht dass das hier falsch rüber kommt.
Ersteres habe ich falsch formuliert. Eine Meinung kann ja so nicht falsch sein.
Nur die Inhalte der Meinung sind wissenschaftlich anders belegt. Das wollte ich damit ausdrücken (bezogen darauf das du behauptest Kinder könnten vor 1 1/2 nicht trocken sein was ganz einfach nicht der Richtigkeit entspricht, da oft genug das Gegenteil bewiesen wurde und es auch in Fachliteratur anders erwähnt wird.)
Im Endeffekt ist das aber gleichgültig, denn wie ich mindestens schon geschätzte 200 Mal sagte, entscheidet jede Mutter selbst wann sie mit dem Topf beginnt.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Die letzten 10 Beiträge in Rund ums Kleinkind - Forum
Mobile Ansicht

Impressum Über uns Neutralitätsversprechen Mediadaten Nutzungsbedingungen Datenschutz Forenarchiv

© Copyright 1998-2024 by USMedia.   Alle Rechte vorbehalten.