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Geschrieben von mama-07-09 am 25.04.2012, 13:08 Uhr

Frage wegen Pfeiffersches Drüsenfieber (WER HAT ERFAHRUNG)

Hallo, mein Sohn 2,6 Jahre war im Febr.2012 stationär im Krankenhaus wegen Lymphdrüssenentzündung und Mittelohrentzündung, nach der entlassung haben wir noch mal 2x blut kontrollieren lassen, weil leberwerte und weiße blutkörperchen hoch waren, jetzt gestern warn wir bei Kinderarzt um nochmal blut zu kontrollieren und er ruf jetzt an uns sagt das er ein pfeifferisches Drüsenfieber hat.....


ist das schlimm? wie lange dauert es? ansteckend? darf man in kindergarten? weil es geht im sehr gut der ist nicht krank oder so und jetzt so etwas, den Arzt kann man nicht fragen, der hat immer keine zeit.


lg

 
6 Antworten:

Re: Frage wegen Pfeiffersches Drüsenfieber (WER HAT ERFAHRUNG)

Antwort von veralynn am 25.04.2012, 13:22 Uhr

googel doch mal.

ich weiss nicht viel über das pfeiffresche drüsenfieber. mein doc hatte bei mir auch schon den verdacht und testete mich. dabei kam raus, dass ich inaktive antikörper habe, was bedeutet, dass ich mal erkrankt bin aber es nicht bemerkt habe.

von einer freundin weiss ich, dass sie fast ein jahr nicht 100% fit war deswegen.

lg v. und alles gute deinem kind

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Re: Frage wegen Pfeiffersches Drüsenfieber (WER HAT ERFAHRUNG)

Antwort von Julisa am 25.04.2012, 13:28 Uhr

Mein Ältester hatte mit 3 das Pfeiffer. Es verläuft bei Jedem ajnders und gerade Kinder stecken es in den häufigsten Fällen fast Symptomlos weg. Mein Sohn hatte das Glück nicht, lag eine Woche mit 40 Fieber und tierischem Halsweh flach, dann sank das Fieber ganz plötzlich und die Lympfknoten am Hals wurden Dick, sah auf den 1. Blick fast wie Mumps aus. Also durchaus möglich dass die Drüsenentzündung die dein Sohn vorher hatte, ebenfalls schon mit dem Pfeiffer zusammnhängt. Auch möglich ist dass die Milz dadurch anschwillt. Das Pfeiffer ist ansteckend über den SPeichel deines Kindes. Mein Sohn war 3 Wochen zu Hause und 1 Jahr gebraucht um sich von der Krankheit komplett zu erholen.
Ob dein Sohn schon wieder in die Kita kann, fragst du am besten wirklich deinen Kidnerarzt, eigentlich musst du der Kitaleitung jedoch diese Erkrankung mitteilen genau wie bei Windpocken und co.
Gute Besserung deinem Kleinen und einen weiterhin milden Verlauf.

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Re: Frage wegen Pfeiffersches Drüsenfieber (WER HAT ERFAHRUNG)

Antwort von ccat am 25.04.2012, 14:00 Uhr

Bei uns im Kiga war ein Mädel betroffen, sie war 5 Wochen zu Hause & durfte nicht in den Kiga. Die ersten 2 Wochen ging es ihr schlecht. Sie hatte auch eine vergrößerte Milz & sie musste extrem vorsichtig sein. Auch nach den 5 Wochen als sie wieder im Kiga war. Sie durfte kein Sport mitmachen, rennen & toben waren tabu.

Du solltest dich vom Arzt richtig aufklären lassen.

LG

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Re: Frage wegen Pfeiffersches Drüsenfieber (WER HAT ERFAHRUNG)

Antwort von xHoneySx am 25.04.2012, 17:47 Uhr

Meine Schwester hatte das, sie war da zwar schon 16 aber ihr gings wirklich mies. Sie lag im Krankenhaus & es war ansteckend. Ich mein mich zu erinnern das man das auch Kuss-Krankheit nennt.
Sie hatte ne vergroeßerte Milz & sehr starke Halsschmerzen & auch so gings ihr wirklich schlecht.

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Re: Frage wegen Pfeiffersches Drüsenfieber (WER HAT ERFAHRUNG)

Antwort von rabbit80 am 25.04.2012, 21:00 Uhr

Bitte nicht in den Kindergarten!

Vor allem braucht der Körper sehr viel Ruhe und das über mehrere Wochen.

Wenn der Kinderarzt keine Zeit für Aufklärung hat, dann solltet ihr Euch nach nem anderen umschauen.

Mein Bruder hatte es mal und war 5 Wochen richtig krank mit 1 Woche Krankenhausaufenthalt.

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Re: Frage wegen Pfeiffersches Drüsenfieber (WER HAT ERFAHRUNG)

Antwort von Julisa am 26.04.2012, 10:26 Uhr

Es stimmt schon dass das Pfeiffer echt böse krank machen kann, aber je jünger ein Mensch ist umso leichter steckt er es weg. Viele Kinder machen das ohne Symptome durch und gehen daher auch in den Kiga, weil es ja keiner merkt.
Teenager und erwachsene erwischt es meistens echt hart und die brauchen auch länger um sich davon wieder zu erholen.
Also lass deinen Sohnemann nochmal abchecken und ein Gespräch mit dem Kinderarzt ist unumgänglich um abzuklären in wie weit der Kleine n och ansteckend ist.

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