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Geschrieben von felixbaerli am 27.11.2012, 19:45 Uhr

Eingewöhnung bei der Tagesmutter klappt einfach nicht

hallo,

mein sohn ist 16M alt und soll für drei Tage die Woche für je 4h zu einer Tagesmutter. Die Tagesmutter ist echt nett und mein Sohn lässt sie auch alles machen. Nur wehe ich verlasse den Raum, dann bricht für ihn eine Welt zusammen und er lässt sich nicht mehr beruhigen. Wir versuchen es nun schon 3 Wochen und es ist kein Fortschritt zu erkennen. Zuhause lasse ich ihn auch öfter mal kurz allein, damit er das lernt, dass ich immer wieder komme. Da funktioniert es auch gut.
Ich halte nichts davon, ein Kind schreien zu lassen. Das er beim Abschied weint ist ok, aber er muss sich doch innerhalb von 5min beruhigen lassen, sonst gehe ich wieder zurück. Ist das falsch?

Was kann ich denn probieren, damit mein Sohn die Trennung lernt und gern zur TM geht?
Liebe Grüße

 
19 Antworten:

Eine Frage zum Verständnis..

Antwort von Sunny76 am 27.11.2012, 19:59 Uhr

Du lässt ihn zuhause allein? Damit er lernt, dass Du immer wiederkommst? Du meinst aber jetzt nicht ALLEIN in der Wohnung oder? Dann würde ich ernsthaft an Deinem Verstand zweifeln. Ich halte das sowieso für Quatsch, denn in dem Alter können sie das garnicht begreifen.

Beschreib doch mal die Eingewöhnung. Wie habt Ihr angefangen? Wie oft geht Ihr zur TAMU?

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Re: Eingewöhnung bei der Tagesmutter klappt einfach nicht

Antwort von Nase am 27.11.2012, 20:01 Uhr

Natürlich läßt Du ihn nicht schreien bei der Tagesmutter ABER..... stelle zuerst mal sicher, dass er nicht müde oder hungrig ist, wenn Du gehst. Müdigkeit ist ein sehr ungünstiger Zeitpunkt zur Trennung. Und dann würde ich mal drauf achten, wie Du den Abschied gestaltest, schleichst Du dich raus? oder sagst Du ihm tschüß und gehst dann, oder zieht ihr es in die Länge?
Ich würde nicht auf die Uhr schauen und direkt nach fünf MInuten wieder zurück kommen, sondern ich würde die Tagesmutter nach ihrem Gefühl fragen, hat sie das Gefühl sie kriegt ihn ruhiger, oder brüllt er sich völlig ein, oder was meint sie dazu? Bleibst Du am Anfang lange dabei und gehst dann raus, oder bringst Du ihn hin und verabschiedest Dich und gehst dann?
Manchmal hilft es Kindern auch, wenn man nicht zu lange mit dort bleibt und sich dann verabschiedet, sondern wenn man eine Übergabe an der Türe macht und dafür schneller wieder kommt..Oder sieht er Dich nach der Trennung, oder spürt, dass Du noch da bist?

Manchmal rate ich Eltern bei der Eingewöhnung, nicht in der Nähe von mir und dem Kind zu bleiben, sondern wir vereinbaren, dass die Eltern einmal um den Block laufen. Ungefähr die gleiche Zeit 5,-10 MInuten. Das hilft manchmal tatsächlich bei den Kindern, es gibt empfindsame Kinder die spüren, dass die Mama noch in der Nähe ist. Und wir sind ruhiger, weil wir nicht das Gefühl haben, das Kind sofort beruhigen zu müssen, weil sonst die Mama draußen leidet, sondern wir machen das dann gelassener. manchmal hilft das sehr gut.

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Re: Eine Frage zum Verständnis..

Antwort von felixbaerli am 27.11.2012, 20:25 Uhr

NEIN, ich lasse ihn natürlich nicht allein zuhause !!! Sondern wie üben, in dem ich mal allein auf Klo gehe oder etwas aus dem anderen Raum holen gehen.
Ich bin oft mit ihm den ganzen Vormittag bei der Tagesmutter geblieben. Nach etwa 2 Wochen habe ich dann mal einen kurze Trennung von 15min gewagt. die hatten dann auch gut geklappt. am Nächsten Tag steigerten wir uns auf 30min, die waren dann schon nicht mehr ganz so einfach, aber er ließ sich beruhigen und gut ablenken. Dann wollten wir auf eine Stunde erhöhen, aber nach einer halben Stunde rief die TM mich zurück.
Der nächste Trennungsversuch klappte dann gar nicht mehr. Er schreit wie am Spieß und lässt sich auch gar nicht mehr beruhigen, so dass ich bereits nach wenigen Minuten zurückkommen muss.

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Re: Eingewöhnung bei der Tagesmutter klappt einfach nicht

Antwort von felixbaerli am 27.11.2012, 20:33 Uhr

bisher habe ich es so gemacht, dass ich noch ein Weilchen geblieben bin, bis er sich von mir getrennt und entspannt angefangen hat zu spielen. Dann hatte ich das Gefühl, er ist angekommen. Ich habe mich dann kurz verabschiedet, in dem ich ihn in den Arm genommen habe (aber nicht hoch genommen) und gesagt habe, dass ich gleich wieder komme. Es ihm also erklärt habe und dann recht zügig gegangen bin.

Ich bin immer kurz vor der Tür stehen geblieben, um zuhören, ob er sich einschreit oder sich beruhigen lasst. Sehen kann er mich dabei natürlich nicht. Aber das mit dem Druck auf die TM ist natürlich ein Argument, dass hatte ich so noch nicht gesehen. Aber warum sagt die TM mir das dann nicht einfach.

Was wäre denn nun als nächster Schritt sinnvoll?

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Re: Eingewöhnung bei der Tagesmutter klappt einfach nicht

Antwort von Christina mit Flo am 27.11.2012, 20:42 Uhr

Dem Text von Nase ist eigentlich nix hinzuzufügen
FÜr die nächsten Tage kurze Trennungsversuche, wie Nase beschreibt mit frischer Windel, ausgeschlafen, satt usw.
Am Besten hat sich bei mir bewährt kurz mit rein zu kommen und im Hintergrund bleiben, nach ein paar Minuten (wenn Kind ausgezogen ist und sich kurz umgesehen hat) anziehen und so verabschieden wie es in Zukunft auch sein wird. Bei mir ist das Kind bei mir auf dem Arm und Mama an der Tür und Tschüß sagen, Tür zu. Kurz, "schmerzlose" und daher sehr übersichtlich fürs Kind. Winken am Fenster in dem Alter eher nicht

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Re: Eingewöhnung bei der Tagesmutter klappt einfach nicht

Antwort von felixbaerli am 27.11.2012, 20:46 Uhr

Wie lange sollte man danach dann noch bleiben? Also wir kommen an, ziehen uns aus. Dann der Trennungsversuch (vielleicht jetzt erst einmal wieder nur 15min). Dann komme ich ja zurück. Und wie lange bleiben wir dann noch gemeinsam da?

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Re: Eingewöhnung bei der Tagesmutter klappt einfach nicht

Antwort von Christina mit Flo am 27.11.2012, 20:49 Uhr

Hmm ich lass "meine" immer noch so lange da wie es für Mutter und Kind gut tut, spätestens zum Mittagessen "schmeiß" ich sie dann wieder raus ;) Wenn das Kind müde und ningelig wird (ist ja auch megaanstrengend) schon eher
Mittag und alle weiteren "Schritte"kommen dann erst auf den Plan wenn wir in der Eingewöhnung weit genug fortgeschritten sind

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Re: Eingewöhnung bei der Tagesmutter klappt einfach nicht

Antwort von felixbaerli am 27.11.2012, 20:53 Uhr

Gewöhnt sich dann aber mein kleiner nicht daran? Ich muss nur schreien, Mama kommt wieder und wir bleiben dann gemeinsam da und er kann in Ruhe spielen?

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Re: Eingewöhnung bei der Tagesmutter klappt einfach nicht

Antwort von Sunny76 am 27.11.2012, 21:00 Uhr

Ich war ja auch einige Jahre lang TAMU. Ich hab es immer so gemacht: Zuerst bleibt die Mutter ganz da. Dann kurze Trennung im anderen Zimmer (ein paar Minuten). Dann längere Trennung (ca. 30 Minuten).
Insgesamt haben wir immer ca. 4 Wochen Eingewöhnung gemacht.

Dabeibleiben wenn das Kind eigentlich schon eingewöhnt ist, finde ich schwierig. Das begreifen so kleine Kinder nicht. Lieber kurz und schmerzlos verabschieden und später anrufen, ob alles ok ist.

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Re: Eingewöhnung bei der Tagesmutter klappt einfach nicht

Antwort von Nase am 27.11.2012, 21:40 Uhr

Also ich mache das unterschiedlich, manche Kinder spielen dann noch ne ganze Weile mit Mama ganz gut. Manche gewöhnen sich aber eben auch genau daran, und wir verabschieden uns nach der Trennung, und Mutter und Kind gehen wieder. Sodass das Kind tatsächlich lernt, wie es eigentlich ist, nur eben mit mehr Zeit dazwischen: Manche Kinder verstehen nicht, warum die Mama danach wieder dabei bleibt, aber am nächsten Tag wieder relativ schnell geht.

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Re: Eingewöhnung bei der Tagesmutter klappt einfach nicht

Antwort von Christina mit Flo am 27.11.2012, 22:03 Uhr

Hmm stimmt das könnt bei euch tatsächlich ein KO-Kriterium sein.
Dann lieber danach nur noch ein paar Minuten bleiben und dann recht bald mit dem Kleinen verschwinden.
Ihr schafft das!

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Re: Für manche Kinder zu früh!

Antwort von Bela66 am 28.11.2012, 9:40 Uhr

Hallo,

es wird zwar heute nur ungern gehört, aber man muss es trotzdem ehrlich sagen: Kinder unter drei Jahren sind oft noch trennungsempfindlich, Kinder unter zwei Jahren natürlich noch viel mehr. Entwicklungspsychologen sagen: Nicht jedes Kind kann so früh fremdbetreut werden, ohne dass es Probleme und Ängste bekommt.

Wenn Du dringend auf die Tagesmutter angewiesen bist, musst Du vermutlich in Kauf nehmen, dass die Fremdbetreuung für Dein Kind eigentlich zu früh ist und nur mit Hängen und Würgen geschafft wird. Man kann letztlich fast alles erzwingen, auch wenn's nicht optimal ist.

Wenn Du nicht unbedingt darauf angewiesen bist, solltest Du mit der Betreuung noch warten, bis Dein Kind keine gravierenden Trennungsängste mehr hat. Für die Kinderseele ist dies natürlich der bessere Weg.

LG

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Re: Für manche Kinder zu früh!

Antwort von Tine1 am 28.11.2012, 10:43 Uhr

Ich möchte mich hier Bela anschließen.
Außerdem gebe ich zu Bedenken, dass es für dein Kind noch schwieriger ist, weil ihr doch schon eine mißlungene Eingewöhnung mit langem Schreien hinter euch habt, bei dem dich die TaMu nicht bzw. sehr spät angerufen hat und dein Kind eine Stunde (oder noch länger?) geweint hat. Oder verwechsel ich dich?
Nach so einer traumatischen Erfahrung ist ein längerer Abstand um wieder Vertrauen zu fassen sinnvoll, bevor ein erneuter Fremdbetreuungsversuch gestartet wird. Außerdem musst du in dem Fall (noch) viel mehr Zeit einplanen, als es ohnehin in dem jungen Alter benötigt.

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Hier war es auch so. Jetzt geht es gut!

Antwort von JoSam am 28.11.2012, 11:01 Uhr

Hier war es auch total kompliziert. Erst war ich vier Wochen lang komplett mit dabei, mein Sohn hat die Tamu kennen gelernt und sich auch gefreut, hinzugehen, aber ich durfte den Raum für keine Sekunde verlassen.
Dann habe ich mich, der Tagesmutter zu liebe, darauf eingelassen, dass ich ihn an der Tür abgebe und gar nicht mit rein komme. Das gab Gebrüll für - genau 30 Sekunden!! Und dann hatte sie ihn getröstet. Das hat mir gezeigt, dass sie schon eine gute Beziehung haben. Allerdings hat mir das Gebrüll vorher trotzdem nicht gefallen. Dann haben wir, um ihm die Ankunft bei der TaMu zu erleichtern, versprochen, dass er dort eine Reiswaffel bekommt. Er liebt Essen, von daher hat das gut gezogen. Trotzdem lief es nicht ganz einwandfrei und ich war kurz davor, abzubrechen, weil ich nicht wusste, ob mein Sohn schon so weit ist. Die Tagesmutter bat dann noch um einen letzten Versuch. Ich habe ihn morgens dort hingetragen und dachte mir: "Na gut, Söhnchen. DU entscheidest das jetzt. Wenn du nur einen Mucks wie Weinen von dir gibst, brechen wir ab und du gehst hier nicht mehr hin, dann bist du eben noch nicht so weit". Das habe ich nur GEDACHT. Und: Er hat sich ganz lieb bringen lassen und mir ab dem nächsten Tag zum Abschied sogar gewunken!! Das hätte ich mir vorher nie träumen lassen. Für mich war das eine Lehre, dass es doch viel mehr mit der inneren Einstellung der Mutter zu tun hat, als mir lieb war.
Außerdem ist unsere TaMu wirklich klasse. Liebevoll, gebildet, fantasievoll... deswegen wollte ich auch so gerne, dass das klappt.
Insgesamt hat die Eingewöhnung dann 8 Wochen gedauert, bis Mutter und Kind so weit waren ..
Alles Gute Euch!!

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Re: Nachtrag

Antwort von JoSam am 28.11.2012, 11:03 Uhr

Nur weil oben wegen Weinen lassen diskutiert wurde:
Bei uns hat das nie länger als 1-2 Minuten gedauert. Ich bin auch nach dem Trösten noch einige Minuten, anfangs sogar auch mal eine halbe Stunde im Vorraum geblieben um mir auch sicher zu sein, dass es ihm gut geht.
Langes Weinenlassen (wenn es nicht nur Jammern sondern Brüllen ist) wäre für mich ein k.o.-Kriterium für die Tagesmutter gewesen!

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KURZER Abschied!

Antwort von JoSam am 28.11.2012, 11:05 Uhr

Bei uns funktioniert es viel besser, seit ich mich ganz kurz verabschiede. Ich bringe ihn, setze ihn auf die Treppe zum Schuhe ausziehen, die TaMu übernimmt und ich bin weg. Das macht er am besten mit. Sonst zieht sich die Trennungssituation so lange hin und er nimmt sie viel intensiver wahr. Siehe unten.

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Re: Hier war es auch so. Jetzt geht es gut!

Antwort von felixbaerli am 28.11.2012, 12:58 Uhr

Wir haben jetzt vereinbart, dass wir ein kurzes Abschiedsritual am Anfang einführen wollen. Denn mit Ritualen kommt mein kleiner meist gut klar.
Ich werde ihn also bringen, dann zieht TM ihn aus. Dann werde ich mich kurz verabschieden indem ich sage, dass ich gleich wieder komme und er während dessen sich ein Buch mit der TM angucken kann. (Er liebt Bücher!)
Dann werde ich für 15min wirklich gehen, auch nicht vor der Tür warten. Denn der Hinweis, dass die TM sich sonst unter Druck fühlen kann, hat mich schwer getroffen. Daran habe ich einfach nicht gedacht.

Nach 15min bin ich dann wieder da und wir verbringen den Rest des Vormittags wieder zusammen mit allen. Das wollen wir nun 2 Wochen austesten. Wenn wir dann immer noch nicht über die 15 min hinaus sind, müssen wir weiterüberlegen.

Aber die TM ist nun die richtige, denn Sie darf ihn anziehen,ausziehen, waschen und sogar wickeln! Ohne gemecker oder geschrei.
Ich bin guter Dinge, dass es mit dem Ritual besser klappt. Denn bisher war für meinen kleinen immer nicht so richtig klar ob ich gehe und wenn ja wann. So dass er, denke ich, sehr unsicher war und mich regelrecht beobachtet hat.

Morgen werden wir das neue Ritual mal ausprobieren. Drückt mir die Daumen. Oder habt ihr andere bessere Ideen für ein Ritual??

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Re: Hier war es auch so. Jetzt geht es gut!

Antwort von JoSam am 28.11.2012, 20:45 Uhr

Kleines Ritual, auf das sich das Kind freuen kann, ist super. Das hat bei uns auch geklappt, eben eine kleine Reiswaffel zur Begrüßung.
Mein Kleiner hat dann angefangen, sich auf das Positive, was erst kommt, wenn Mama weg ist, zu konzentrieren und der Abschied ist in den Hintergrund gerückt. Ein Buch lesen ist doch wunderbar!

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Hier das identische Problem :(

Antwort von Mamivon_N am 06.12.2023, 8:18 Uhr

Hallo liebe felixbaerli,
Bei uns ist es grade das gleiche Problem
Wie wenn ich den Beitrag geschrieben hätte.

Ich seh grade das ist jetzt mittlerweile 11Jahre her und dein kleiner geht schon in die Schule, aber wie habt ihr es letztendlich geschafft?
Beste grüße
Mamivon_N

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