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Geschrieben von Kräuterzauber am 11.09.2014, 14:07 Uhr

Einfach so...

http://www.stillkinder.de/grundvertrauen/

ich finde den Artikel hoch interssant. Vielleicht interessiert es jemand von euch auch :-)

 
19 Antworten:

Re: Einfach so...

Antwort von Littlecreek am 11.09.2014, 20:22 Uhr

Den Artikel kenne ich - ich hab ihn meiner Schwester mit den Zwillis mal gegeben - sie hatte sich das Buch grksuft und geht seither viel entspannter mit den beiden um.
Ich finde es interessant.
Ich amüsiere mich auch gern über Menschen, die glauben meine Jungs wären extrem ruhig - nein sie sind neugierig und machen Unsinn wie alle andren Jungs auch. Ständige Machtkämpfe allerdings sind sehr selten bzw waren es - nun sind sie aus dem dafür typischen Alter raus

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Re: Einfach so...

Antwort von Kräuterzauber am 11.09.2014, 20:47 Uhr

Das Buch wurde mir letztens erst empfohlen...das muss ich mir auch unbedingt holen.

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@Kräuterzauber: Versteh mich nicht falsch, aber...

Antwort von rabarbera am 11.09.2014, 21:51 Uhr

Ich bin ja auch wirklich sehr für einen bedürfnisorientierten Umgang mit Babys und Kindern: Stillen (bzw. Füttern) nach Bedarf, Tragen, Schlafen nach Bedarf und im Familienbett, kein Schreien lassen,... - haben wir alles so praktiziert bzw. praktizieren es noch, und ich würde es jeder Zeit wieder so machen!!

Trotzdem geht die in dem Artikel zitierte Jean Liedloff mir persönlich schon seit geraumer Zeit gewaltig auf die Nerven, sorry!
Gerade, als ich den Artikel las, hatte ich auch wieder nur das Bild einer, wohlgemerkt, KINDERLOSEN Frau vor mir, die glaubt, die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben, und die dringend mal von ihrem hohen Ross herunter kommen sollte!

Schon ihr Buch "Auf der Suche nach dem verlorenen Glück", das ich las, als mein Großer wenige Wochen alt war (vor bald 5 Jahren...) hat mich zunächst unheimlich verunsichert: Weil es, genau wie mE auch dieser Artikel, den Eindruck vermittelt, es gäbe nur EINE absolut richtige Art, seine Kinder groß zu ziehen, und jeder, der davon auch nur im geringsten Maß abweicht, würde es falsch machen und seinen Kindern etwas Schlimmes antun! Als ich länger darüber nachdachte und auch immer mehr Erfahrungen als Mutter sammelte, ärgerte mich dieses Buch aber irgendwann einfach nur noch.
Die Liedloff mit ihrer Darstellung (jetzt mal grob formuliert): "Die Ureinwohner im Dschungel, die ich beobachtet habe, machen ALLES richtig beim Umgang mit ihren Kindern - und wir in der Zivilisation machen ALLES falsch, und deshalb sind wir auch ALLE so verkorkst und unzufrieden!" macht es sich mE viel zu einfach.

Nur mal als Beispiel:
Mein Sohn wurde nach Bedarf gestillt (8 Monate voll übrigens...), in den ersten 6 Monaten so gut wie ausschließlich getragen (KInderwagen mochten wir beide nicht) und schlief von Anfang an mit mir im Bett (selbst jetzt, mit fast 5, verbringt er noch den größten Teil der Nacht im Familienbett ;-). Trotzdem hatte er in den ersten 8 Lebenswochen Verdauungsprobleme und Bauchschmerzen; außerdem hat er 6 Monate lang ununterbrochen gespuckt, und NEIN, es war definitiv NICHT schmerzhaft oder irgendwie leidvoll für ihn, da er meist noch WÄHREND des Spuckens gelacht hat und sich trotz der Spuckerei super entwickelt hat!
Ach so: meine Tochter, die ich nur 2 Monate stillen konnte (aus gesundheitlichen Gründen), hatte übrigens NIE Bauchprobleme und hat viel, viel weniger gespuckt als ihr Bruder.
Schon seltsam, oder?!

LG

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Re: @Kräuterzauber: Versteh mich nicht falsch, aber...

Antwort von Littlecreek am 11.09.2014, 22:14 Uhr

Das ist doch mit allen Erziehungsratgebern so, man muss das Beste, mit dem man sich identifizieren kann rausnehmen und darf den Rest getrost vergessen. Ärgern würde ich mich nur dann, wenn mir etwas aufgezwungen werden soll, was ich nicht will und dazu ist diese Frau in Form eines Buches oder Berichts schwerlich in der Lage. Es wird immer Kritiker geben, die Deine Art der Erziehung und Pflege in Frage stellen. Die darf man auch lächelnd ignorieren. Letztendlich entscheidest doch DU

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Re: Einfach so...

Antwort von cuppa am 12.09.2014, 8:18 Uhr

Ich finde auch, dass der Artikel, obwohl mir die grundsätzliche Denkrichtung gefällt, viel zu stark vereinfacht.
An jedem Bauchkrampf ist also die unnatürliche Behandlung des Kindes durch die Eltern schuld? Aha.

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Re: @Kräuterzauber: Versteh mich nicht falsch, aber...

Antwort von Kräuterzauber am 12.09.2014, 10:32 Uhr

Im prinzip hat Littlecreek das geantwortet, was ich dir auch schreiben wollte. Ich meine damit ja nicht, dass alles was sie schreibt zu 100% richtig ist, allerdings die Kernaussage teile ich schon mit ihr. Nämlich dass wir von unserem Naturell ziemlich weit entfernt sind. Ich nehme mir bei allen Gesprächen/Artikeln/Büchern das heraus was für mich stimmig ist. Mehr nicht :-)

Und zu Spucken: Klar ist das etwas vereinfacht ausgedrückt, aber ich kann dir zb 2 Stillkinder präsentieren, die eine Spuckte, der andere nicht...warum auch immer :-)

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Re: Einfach so...

Antwort von sileick am 12.09.2014, 14:54 Uhr

Ich habe Jean Lidloff gelesen, und das hat meine Denke seinerzeit schon sehr verändert. Ich finde auch, dass sie ihre Schlüsse etwas sehr euphorisch zieht und eine etwas weniger, sagen wir mal, naive Denke liegt mir näher.

Es geht aber, so denke ich, nicht so sehr um das, was "die unfähigen Eltern" falsch machen, sondern um das gesamte Denken und Handeln unserer Gesellschaft mit den (kleinsten) Kindern, das definitiv oft sehr weit weg von dem ist, was sie zum gesunden Großwerden brauchen.

Und gerade darum finde ich Jean Lidloffs Lektüre hilfreich. Es braucht dann auch mal radikale Anstöße, wenn so eine etwas verrohte oder wenig feinfühlige Gesellschaft (in Bezug auf die Kleinsten) eine Änderung ihrer Haltung erfahren soll.

Mir jedenfalls hat sie schon ein paar Äuglein geöffnet, auch wenn ich wie gesagt, ihre Schlussfolgerungen oft vorschnell und zu absolut finde.

LG Sileick

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Re: Einfach so...

Antwort von niccolleen am 12.09.2014, 17:38 Uhr

Ist halt auch die Frage, was wir uns fuer unsere Kinder wuenschen.
Moechten wir Steinzeitmenschen, die so behandelt werden, dass sie sich moeglichst ruhig, zufrieden und uniformiert in den Stamm eingliedern und in deren Reihen verschwinden. Oder moechten wir Menschen, die selbstbewusst und kreativ aus der Masse heraustreten, aus der Hoehle herauskommen und sich in unserer Gesellschaft bewegen koennen und vielleicht sogar etwas schaffen und vollbringen koennen und nicht nur perfekt fuer das Steinzeitleben sind.

lg
niki

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Re: Einfach so...

Antwort von niccolleen am 12.09.2014, 17:38 Uhr

Ist halt auch die Frage, was wir uns fuer unsere Kinder wuenschen.
Moechten wir Steinzeitmenschen, die so behandelt werden, dass sie sich moeglichst ruhig, zufrieden und uniformiert in den Stamm eingliedern und in deren Reihen verschwinden. Oder moechten wir Menschen, die selbstbewusst und kreativ aus der Masse heraustreten, aus der Hoehle herauskommen und sich in unserer Gesellschaft bewegen koennen und vielleicht sogar etwas schaffen und vollbringen koennen und nicht nur perfekt fuer das Steinzeitleben sind.

lg
niki

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Re: Einfach so...

Antwort von sileick am 12.09.2014, 22:52 Uhr

Kannst Du das etwas genauer erklären, was Du damit meinst? Kann mir nicht vorstellen, dass Du das meinst, wonach es klingt. ;-)

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Re: Einfach so...

Antwort von niccolleen am 13.09.2014, 17:32 Uhr

Hi!

Was ich meine ist, natuerlich kann man sich punktuell Facetten aus einer Kultur heraussuchen, von denen man meint, die machen es richtig. Trotzdem bleiben da viele andere Faktoren zu beruecksichtigen. Erstens mal, dass diese einzelnen Faktoren isoliert ja deshalb nicht die ultimative Loesung in einer Gesamtsituation sind, zweitens, dass es nicht so einfach ist, eine Sache aus einer Kultur oder Epoche einfach zu uns "auf die Strasse" zu setzen, und schliesslich und endlich, dass ja auch jeder Mensch ein gewisses Wunschbild hat, was mal aus seinen Kindern werden soll. Die einen moechten, dass es einfach ein zufriedenes, glueckliches Leben fuehrt. Den anderen ist es das Wichtigste, dass die Kinder ein moeglichst langes und unheimlich gesundes Leben fuehren, die dritten moechten gern, dass es ein erfolgreicher Mensch mit Fuehrungsqualitaeten wird, bzw. halt diverse Variationen und Mischformen, ich glaube du verstehst, was ich sagen will.
Daher kann das "zurueck zum Ursprung" einfach nicht fuer alle das einzig Richtige und Wahre sein. Fuer die einen ist es das, fuer die anderen nicht. Wenn man das mal fuer sich festgelegt hat, dann kann man erst eine Wertung darueber abgeben.

lg
niki

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Re: Einfach so...

Antwort von Alexxandra am 13.09.2014, 17:35 Uhr

Hallo,
meine Tochter wurde fast 1 Jahr voll gestillt, wurde viel getragen, hat nicht allein geschlafen etc.
Sie hatte ziemliche 3-Monats-Koliken, hat jeden Abend 2 Stunden gebrüllt was das Zeug hielt. Eine Nachbarin meinte damals auch, dass ich wohl was falsch mache und das Kind wohl gestresst sei, das ist das letzte was man da hören will. Auch eine Bekannte rieb mir unter die Nase, ihr Kind hätte das nicht, weil sie es viel tragen würde und das Kind ja vollauf zufrieden sei.
Aber seit mittlerweile 6 Jahren habe ich das Problem, dass, sobald mein Kind irgendeine Auffälligkeit hat, ich schuld bin.

Das zweite Kind meiner Bekannten hatte übrigens auch schlimme 3-Monats-Koliken und genau wie bei meiner Tochter war es von einem auf den anderen Tag weg!

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Nachtrag

Antwort von niccolleen am 13.09.2014, 17:36 Uhr

Ja was ich noch dazufuegen wollte, ich hab da mal eine Dokumentation gelesen, in der es genau darum ging. Es ist einfach im Sinne des Stammes, dass sich jeder hundertprozentig auf den anderen verlassen kann, dass keiner "heraustritt", dass alle zusammenarbeiten und jeder seinen Platz und seine Traditionen kennt. Nur so funktioniert der STamm. Das ist fuer den STamm gut, richtig und wichtig und fuer das Leben jedes einzelnen und macht gluecklich und zufrieden. Das ist aber nicht sehr kompatibel mit unserer Gesellschaft, mag sie gut oder schlecht sein. Jemand, der so "stammeskompatibel" aufgewachsen ist, kommt unter Umstaenden mit unserem Leben nicht nur nicht zurecht, sondern wird auch sehr ungluecklich sein. Wiederum: Ohne Wertung. Ich habs interessant gefunden und v.a. wirklich ueberlegenswert.

lg
niki

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Unabhängig von dem Artikel

Antwort von jamelek am 13.09.2014, 23:56 Uhr

Ich war auch lange sehr verunsichert. Mein Jüngster schlief immer bei mir, wurde vollgestillt, teilweise 8-9 Stunden am Tag getragen, weil er nur dort tagsüber schlief und er war trotzdem ein ausgeprägtes Schreikind.

Als ich einmal die Definition von Schreikind a la 3 Stunden pro Tag las, dachte ich nur, was für ein Luxus, das wären ja 21 Stunden ohne Schreien. Er schrie mit wenigen Wochen 4 Stunden am Stück ohne Unterbrechung, obwohl ich ruhig blieb, ihn trug, niemals ablegte. Dann schlief er erschöpft ein um eine Stunde später wieder schreiend zu erwachen.

Er schrie, obwohl ich ihn trug, stillte, wippte und und und.

Mein Bruder ist als KInderarzt für Ärzte ohne Grenzen in verschiedenen 3. Welt Ländern unterwegs gewesen und er hat mir versichert, dass es durchaus auch im Busch in Afrika Schreikinder (Kolikkinder? Wer weiß das schon so genau) gibt.

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Re: Nachtrag

Antwort von sileick am 14.09.2014, 11:30 Uhr

Ja, das ist eine interessante Überlegung, über die wir hier auch schon oft diskutiert haben. Ich halte für mich dagegen, dass ein liebevollbegleitetes Kind seine Potentiale am besten entfalten können wird, weil keine Unterdrückungsmechanismen und Kompensationsprobleme aufgrund von Angsterfahrungen blockieren. Das ist eine Annahme, aber an dieser Stelle bewegen wir uns ja auf sehr theoretischem Gebiet. ;-)

Letztendlich ist wie immer am besten, was sich für die Familie im Bauch am besten anfühlt. Dass man gehorsame, leicht zu führende Menschen durch emotionelle Vernachlässigung heranzieht, haben die Nazis bewiesen. Aber ich denke, keine emotionelle Vernachlässigung fühlt sich für die Mamas und Papas im Bauch gut an, es sei denn, sie sind selbst in irgendeiner Weise diesbezüglich schon gestört. Wo solche Vernachlässigung anfängt und wo sie aufhört, ist ein sehr streitbares Feld. Da ist dann wohl das Kind der Zeiger. Es gibt Kinder, die gut allein schlafen können, ohne was zu vermissen, und es gibt solche, bei denen das schon emotionale Vernachlässigung wäre. Wie immer gibts da keine allgemeingültigen Regeln.

:-) Sileick

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Re: Nachtrag

Antwort von niccolleen am 14.09.2014, 21:47 Uhr

Oh, also ich hoffe, wir reden da nicht aneinander vorbei. Ich propagiere doch kein emotionales Vernachlaessigen! :-)
Tatsache ist es halt, dass diese Kulturen es nach unseren Masstaeben noch nicht sehr weit aus der Hoehle raus geschafft haben, moegen sie noch so ausgeglichen und zufrieden sein. Aber selbstverstaendlich meine ich um Gottes Willen nicht, dass man mit dem "Abhaerten" aus den 60er und 70er- (oder auch 30er und 40erJahren) die bessere Schiene erwischt! In jeder Situation entscheidet man doch neu.

lg
niki

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Re: Nachtrag

Antwort von sileick am 14.09.2014, 22:56 Uhr

Weiß ich doch! Hab ich auch nicht so verstanden, keine Sorge! Ich hab den Gedanken nur noch etwas weitergesponnen, finde einfach diese Art des Gedankenaustausches so spannend.

Ich teile die Schlussfolgerungen, die Deine Dokumentation da so gezogen hat, nicht so ganz fraglos. Immerhin haben eben jene Steinzeitvorfahren es dazu gebracht, dass wir ihre "fortschrittlichen" Nachfahren sind. Außerdem mussten die sich auch spezialisieren, und dazu gehörten immer verschiedene Qualitäten in Bezug auf Persönlichkeit und "Skill".

Ich persönlich finde unseren Fortschritt etwas zu drastisch, egoistisch und naturfern, weshalb wir ja auch gerade dabei sind, unsere eigene Lebensgrundlage zu zerstören. Insofern könnten unsere Kinder vielleicht auch was von den Höhlenleuten lernen, die nicht rausgekommen sind. :-)

Ein phantastisches Buch zu diesem Thema, diesmal aus der Rubrik "fiction" ist "Ishmael" von Daniel Quinn. Da lernt ein desillusionierter Journalist Philosophie von einem Gorilla. Klingt erst sehr abstrus, ist aber äußerst interessant. Ein Einblick: http://en.wikipedia.org/wiki/Ishmael_%28novel%29

LG Sileick

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Re: Nachtrag

Antwort von niccolleen am 14.09.2014, 23:33 Uhr

Ja genau da kommen wir ja wieder zusammen!
Jeder sieht unsere Gesellschaft etwas anders, jeder hat andere Werte und Prioritaeten, jeder moechte etwas anderes fuer seine Kinder, und jeder zieht die Kinder daher dementsprechend auf. Natuerlich koennen wir viel von Naturvoelkern lernen! Trotzdem gibt es aber auch viel, worin die nicht so toll sind, und es zeigt uns, dass wir vielleicht vieles, aber durchaus nicht alles falsch machen! Einfach weniger schwarz-weiss.
Noch kurz the devil's advocat: Woher weisst du denn, dass es genau diese Steinzeitmenschen waren, und nicht die, die es eben nicht so gemacht haben mit ihren Kindern und dadurch weitergekommen sind? :-)

Danke fuer den Link, werd ich mir anschauen!

lg
niki

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Re: Nachtrag

Antwort von sileick am 14.09.2014, 23:34 Uhr

Ja, nicht wahr. Woher weiß ich das nur?

Viel Spaß bei der Lektüre!

LG Sileick

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