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Geschrieben von kleiner-fuchs am 29.10.2014, 15:36 Uhr

Die Spielplatzpolizei

Hallo,
mich würde mal interessieren, wie Ihr mit solchen Situationen umgeht. Unser Sohn drei, im dm, kommt etwa zeitgleich mit einem fremden Mädchen, das vielleicht ein klein wenig jünger ist, beim Schaukelpferd an und beide stehen rechts und links auf den Trittbrettern. Die Kleine motzt ihn an, er mustert sie von oben bis unten und klettert dann auf das Pferd. Kein Schubsen, kein Schlagen, die haben sich nichtmal berührt, nichts. Da kommt die Mutter von der Kleinen und motzt definitiv in vergriffenenm Ton meinen Kleinen an, dass er von dem Pferd wieder runter soll, da ihre Tochter ja zuerst dagewesen sei. Mir ist in dem Moment echt der Kragen geplatzt und ich bin hin und habe ihr recht deutlich und sicher auch im falschen Ton gesagt, dass der Kleine draufbleibt, wenn er das möchte und hab mich wieder abgewandt, meinem Mann zu. Als die dann hintermir her eiferte und das diskutieren anfing bin ich leider echt drauf eingestiegen. Am nächsten Tag habe ich noch über diese Situation nachgedacht, weil ich mit meiner impulsiven Reaktion irgendwie unzufrieden war. Dass Sie versucht hat, einem fremden Kleinkind in einer ungefährlichen Situation Ihre Erziehung aufzudrängen, halte ich weiterhin für absolut unangemessen und würde das auch jederzeit wieder abblocken. Der Kleine denkt doch, dass die Schimpfe i.O. sei, wenn ich das so billige? Leider habe ich ähnliche Situationen schon manchmal zuvor erlebt, wie andere Mütter meinem Sohn oder auch mir Ihren Erziehungsstil aufdrängen wollen, der übrigens in den meisten Fällen nicht annähernd dem kognitiven Entwicklungsstand eines Kleinkindes entspricht. Diskutieren bringt da echt nichts, da prallen einfach zwei komplett verschiedene Ansichten aufeinander. Ich muss gestehen, dass es auch mir manchmal schwer fällt, mein Kind gleichermaßen wie andere zu behandeln, sprich, wenn meiner was von einem anderen nimmt und der will es zurück, dann fummel ich das Stück meinem aus der Hand, wenn er es nicht hergeben will. Andersrum versuch ich dann eher mal zu schlichten oder meinen was anderes anzubieten, da ich mich nicht wirklich traue,einem anderen Kind etwas derart aus den Händen zu fummeln. Mir hat man leider auch beigebracht, dass die eigenen Bedürfnisse unwichtiger sind als die der anderen.
Wie geht Ihr mit diesen Spielplatzpolizei-Müttern um, was sagt ihr zu denen, wenn sie sich in Eure Erziehung einmischen? Ich weiss, dass es sich bei meinem Fall wirklich um eine Lapalie handelt, was ich hier manchmal in den Foren lese... Aber es beschäftigt mich trotzdem und ein paar kleine Anregungen wären vielleicht hilfreich, damit ich mich einfach besser auf solche Situationen einstellen kann, denn solche Leute trifft man anscheinend doch immerwieder.
Vielen Dank schonmal

 
11 Antworten:

Re: Die Spielplatzpolizei

Antwort von Kacenka am 29.10.2014, 16:25 Uhr

ganz allgemein habe ich da keine Strategie. Ich neige eher dazu nachzugeben, zu Diskussionen mit anderen Eltern ist es eigentlich noch nie gekommen.
Das Nachgeben gegenüber den Bedürfnissen anderen Kinder rührt bei uns deutlich daher, dass mein Sohn sehr vehement seine Interessen verteidigt und dabei schon mal grob wird und auch sonst eher rücksichtslos ist.
Wir trainieren also permanent das Rücksichtnehmen und das Verhalten anderer Kinder interessiert mich eigentlich auch nicht so, bin mit meinem genug beschäftigt. Da habe ich auch nichts zu meckern, auch wenn er mal den kürzeren zieht - das schadet ihm gar nichts, im schlimmsten Fall sieht er mal, wie das ist, wenn jemand so grob ist. Und wenn andere Eltern da mal was zu sagen, stört mich das auch nicht, er soll ruhig merken, dass er mit seinem Verhalten auch aneckt. Aber jedes Kind ist anders und hätte ich ein defensives Kind, würde ich mich vielleicht anders verhalten.
In Eurer Situation hätte ich mich ob der Hysterie vonseiten dieser Mutter wohl lieber zurückgezogen, das ist ja total kindisch "meine war eher da". Aber ehrlich, das hat für mich kaum noch was mit Erziehung zu tun, mein Gott, zwei Kinder, ein Schaukelpferd - da müssen sie sich halt irgendwie abwechseln, fertig. Was gibt es da gross zu diskutieren, auf was für kindliche Entwicklungsstände Rücksicht zu nehmen? Erst kommt das eine Kind dran, dann das andere, Reihenfolge ist doch letztlich wurst. Sauer werden sie letztlich beide sein, einer, weil er warten muss, der andere, weil er früher als gewollt wieder runter soll. Also so kenne ich das.

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Re: Die Spielplatzpolizei

Antwort von Tinchenbinchen am 29.10.2014, 16:43 Uhr

Eine Strategie habe ich da auch nicht und es kommt sicher auch auf meine Tagesform an.
Aber grundsätzlich würde ich jedem, der meinen Sohn unberechtigterweise zusammenfaltet, auch erst mal sagen, er/sie möge sich bitte im Ton mäßigen.
Und wenn ich dann jemanden vor mir habe, der sich partout aufregen möchte, dann weigere ich mich, dafür eine Plattform zu bieten und sage meinem Kind, er solle erst mal was anderes ausprobieren und dann könne er später noch mal auf das Schaukelpferd. Mit dummen Leuten soll man nicht streiten
Und zwei Mütter die, diskutieren, welches Kind nun mehr Recht aufs Pferdchen hat, sind ja irgendwie auch nicht ernst zu nehmen. Die Diskussion findest du ja mittlerweile selbst blöd *gg*
(Ich würde ihm dann im Stillen vlt noch mal erklären, dass das zwar doof von der Frau war, dass es sich aber nicht lohnt, daraus eine große Sache zu machen.)


Ich selbst habe aber zB auch schon einem Jungen in ernsterem Ton gesagt, er möge sich bloß zurückhalten.
Er drohte nämlich, meinen Zwerg von der Rutsche zu schubsen, weil es ihm zu lange dauerte.
Oder ich habe auch mal einem Kind gesagt, dass es verboten ist, die Tiere dort mit Brot zu füttern und dass sie davon krank werden können.
Mama hatte aber gesagt, er dürfe das.
Dumme Mama eben -.-'
Ich war wohl freundlich dabei.
Aber nix sagen fand ich auch nicht gut^^
Ich weiß nicht, ob das unter "Erziehung aufdrängen" fällt


Prinzipiell bin ich aber bemüht, nur Kämpfe auszufechten, die sich wirklich lohnen.
Und andere Mütter ändert man nicht, da lohnt es sich also nicht, zumal man die meist nie wieder sieht.

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Re: Die Spielplatzpolizei

Antwort von niccolleen am 29.10.2014, 17:46 Uhr

In diesem Fall haette ich der Mutter freundlich gesagt, dass sich das die Kinder selber ausmachen sollen.

lg
niki

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Re: Die Spielplatzpolizei

Antwort von kleiner-fuchs am 29.10.2014, 18:48 Uhr

Hattest Du damit schon Erfolg und wie sieht dann gewöhnlich die Reaktion der anderen Mutter aus?
Danke für die Antwort

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Re: Die Spielplatzpolizei

Antwort von niccolleen am 29.10.2014, 19:09 Uhr

Meistens hoere ich dann "Ja, stimmt, da haben Sie/hast du eh recht, sollte man lassen,...etc...." und warten mal beoabachtend ab. In spaetestens 1-2 Minuten hat sich die Situation von selbst aplaniert und die Kinder spielen miteinander.
Aber es stimmt schon, es gibt welche, die unbedingt alles vorgeben muessen und in jeder noch so minimalen kindlichen "Konflikt"situation eingreifen muessen und glauben, sie tun irgendwem damit was gutes oder zahlen es irgendwem heim. Dann kann man eh nichts machen! Kinder lernen aus Mustern, nicht aus Einzelsituationen, also wuerde ich mir an deiner Stelle wegen der einen Situation auch ueberhaupt keine Gedanken machen!

lg
niki

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Re: Die Spielplatzpolizei

Antwort von cuppa am 30.10.2014, 10:44 Uhr

Hm, ehrlich gesagt ... ich kann die andere Mutter verstehen.

Ich denke, wenn ich sie - also die andere - gewesen wäre, hätte ich in DER konkreten Situation nichts unternommen, weil es ja, wie du sagst, eine Lappalie war und wenn ich etwas gesagt hätte, hätte ich mich vermutlich nicht im Ton vergriffen.

ABER: Ich "verteidige" mein Kind auch auf dem Spielplatz (oder in ähnlichen Situationen), wenn andere - größere, forschere - Kinder ihm die Butter vom Brot nehmen wollen. Ob ich dem anderen Kind dann dabei meinen "Erziehungsstil aufdränge", wie du sagst, ist mir dann irgendwo egal, da mir der Respekt gegenüber fremden Erziehungsstilen in dem Moment ein geringeres Anliegen ist, als der Beistand gegenüber meinem Kind.

Den Spruch "Das müssen die Kinder unter sich ausmachen" finde ich zu einfach. Denn meistens besteht in solchen Situationen nun mal ein Ungleichgewicht zwischen den Kindern, weil eines stärker, gewandter, reifer, dreister ... ist, und ein Raushalten seitens der Erwachsenen führt dann nicht zu einer Entwicklung von Durchsetzungsvermögen oder Sozialkompetenz oder sonst irgendwas, sondern halt einfach dazu, dass der Stärkere gewinnt und der Schwächere untergebuttert wird. Klar müssen die Kids irgendwann auch selbst Konflikte lösen, aber das können sie nur, wenn wir Erwachsenen ihnen vorher zeigen, wie´s geht - und ihnen eben auch klar und deutlich zu verstehen geben, wann man Rücksicht zu nehmen hat.

Wie gesagt, was du beschreibst, ist eine Lappalie. Aber einmal hat z.B. ein größeres Kind meinem Kind auf dem Spielplatz ein paar Mal Sand ins Gesicht geworfen, während sein Vater daneben saß und entspannt telefonierte. Da fand ich auch recht deutliche (aber keine unangemessen) Worte gegenüber dem Jungen - worauf der Vater sein Telefongespräch dann plötzlich doch nicht mehr so wichtig fand, und mich anbrüllte, was mir einfiele, sein Kind zu "maßregeln". Ich würde aber trotzdem jederzeit wieder das selbe machen.

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Re: Die Spielplatzpolizei

Antwort von Alexxandra am 30.10.2014, 19:26 Uhr

so habe ich das das auch immer gemacht. Wegen Kleinigkeiten, wie hier z.B. beschrieben, habe ich nichts gesagt. Aber wenn ein Kind meine Tochter angegriffen hat, habe ich mich immer eingemischt und auch mal ein anderes Kind geschimpft. Kinder können nicht immer alles unter sich ausmachen. Und Erwachsene sowieso nicht, da gibt es diesen Anspruch nicht mehr, dass man es unter sich ausmachen muss nicht mehr.

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Re: Die Spielplatzpolizei

Antwort von niccolleen am 30.10.2014, 21:05 Uhr

Habe ich ja auch genau so geschrieben: "In DIESEM Fall haette ich..."

Wenn ein Kind meinem Kind Sand ins Gesicht wirft, dann sage ich zu dem Kind: Na hallo! Sowas macht man aber nicht, das tut weh in den Augen! Und zu meinem Sohn sage ich direkt anschliessend: Sag dem Buben, dass er das bitte nicht machen soll, denn das willst du nicht und tut weh.
Die Eltern von den besagten Kindern habe ich da echt noch nie einbezogen, nichtmal gedanklich. Ich erziehe doch wirklich keine Eltern, weder masse ich mir das an, noch glaub ich, dass es was aendern wuerde.

lg
niki

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Re: Die Spielplatzpolizei

Antwort von kleiner-fuchs am 31.10.2014, 8:26 Uhr

Also ich hab jetzt mal bei Dr. Posth im Expertenforum eine Frage dazu formuliert und die Antwort aus der Kinderspsychologie finde ich sehr gut nachvollziehbar.
Wenn jemand ein Problem mit meinem Kind hat, dann soll er mich darauf ansprechen. Ich finde es absolut unangemesse, wenn sich Mütter nur trauen, jemanden zu schimpfen, der ihnen verbal unterlegen ist und anderer Leute Erziehungsstil oder Benehmen kritisieren, während sie Ihren eigenen posaunend verbreiten. Würden sich diese nämlich an die Eltern wenden, dann würde der Ton wahrscheinlich etwas anders ausfallen, es ist nicht zuviel verlangt auch mit kleinen Menschen ordentlich zu reden, auch wenn sie in der Entwicklung noch nicht einem Erwachsenen entsprechen oder das Moralempfinden unvollständig ausgeprägt ist.
Dr. Posth:
Eltern sollten nur eingreifen, wenn es allzu wild im Kinderzimmer zugeht und tatsächlich das Wohlergehen eines Kindes gefährdet wird. Die kleinen Reibereien und auch Streitereien sollte man aushalten ohne sich einzumischen. Die Kinder müssen auch lernen, eigenständig ihre Konflikte zu lösen. Dabei geht es nicht immer gerecht zu und ein Kind zieht der Kürzeren. Wenn das nicht immer dasselbe Kind ist, dann kann man das hinnehmen. Dieses Kind wird bei nächster Gelegenheit auch wieder austeilen. Ich spreche gerne von der Rolle der Eltern im Kinderzimmer als Blauhelmsoldaten.

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Re: Die Spielplatzpolizei

Antwort von cuppa am 31.10.2014, 11:22 Uhr

Ich finde aber, dass du da verschiedene Dinge vermischst ...
Zum einen: In einer Situation, in der ein Ungleichgewicht herrscht, einzugreifen, heißt ja nicht gleich "ein Problem mit deinem Kind haben" oder "deinen Erziehungsstil zu kritisieren" - das ist viel zu hoch gegriffen. In diesem Zusammenhang fände ich es auch albern, bei einem Spielplatzkonflikt den Umweg über die Eltern zu nehmen: "Hey du, dein Sohn will meinen Sohn von der Rutsche schubsen, könntest du bitte was unternehmen, falls es deinem Erziehungsstil entspricht?"
Zum anderen: Das aggressive Worte fehl am Platz sind, egal ob gegenüber dem Kind oder der Mutter, ist ja klar. Das hat glaube ich auch niemand in Zweifel gezogen.
Und: Wohlergehen des Kindes, wie Dr. Posth (oder wie er heißt), das nennt, ist ja irgendwie ein dehnbarer Begriff. Wenn mein Kind lernt: "Der Stärkere hat immer Recht" oder "Meine Mutter schaut zu, während mir Größere mein Spielzeug wegnehmen" sehe ich sein Wohlergehen dadurch beeinträchtigt
Was hat denn die Frau eigentlich konkret gesagt, das dich so geärgert hat?

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Re: Die Spielplatzpolizei

Antwort von kleiner-fuchs am 31.10.2014, 15:18 Uhr

Ihr Satz fing an mit "Oh nein.." und dann hat sie in diesem Befehlston ihn aufgefordert, ihrer Tochter das Pferdchen zu überlassen, da diese ja angeblich zuerst da war. So redet niemand mit meinem Sohn, bei mir hätte sie sich das doch auch nicht getraut. Nur weil er klein ist und sich nicht wehren kann, heißt das noch lange nicht, dass man sich im Ton vergreifen darf,wie es gefällt. Vielleicht redet sie ja mit Ihrer Tochter auch manchmal so. Naja, sie hat sich dann verhaspelt und ihre eigene Aussage umgekehrt und hinter meinem Rücken noch "dumme Kuh" gemurmelt. Ich hätte mich schon ein wenig als Sieger fühlen dürfen, konnte ich aber nicht, weil es gar nicht darum ging und ich auch so aufgebracht und unzufrieden mit dem Verlauf war.
Mir fällt es auch oft schwer ein Ungleichgewicht zu ertragen, da ich mir oft unsicher bin, was ich meinem schon abverlangen kann und was nicht. Neulich hatten wir zuhause ein Besuchskind, das jedes Mal geschlagen und geschrien hat, wenn meiner auch mit seinem eigenen Spielzeug spielen wollte. Dann hat die kleinere Besuchsschwester meinen noch gehauen, weil er jetzt schuld sei. Die Mutter hat da schon ständig geschimpf und gedroht, das änderte aber nicht das Verhalten, stattdessen hat er sich reingesteigert und noch mehr gekreischt. Mich hat die Situation ganz perplex gemacht und ich hätte echt kotzen können. Wichtig ist mir aber trotzdem, auch wenn ich solche Kinder am liebsten postwendend vor die Tür setzen würde, dass meiner sich auch hier mit seinen Gefühlen und Gedanken auseinandersetzen muss und fähig wird zu entscheiden, welche Reaktion er für angemessen hält. Im späteren Leben wir der noch oft einem Ungleichgewicht ausgesetzt sein, auf beiden Seiten, und ich wünsche ihm dabei möglichst viel Gelassenheit. Mir macht es eher Sorge, dass er sich dieses Verhalten abschauen könnte und es dann bei anderen Kindern testet. Ich versuche ihm da dann einfach mit meiner Reaktion eine Möglichkeit zu bieten. Deshalb hat es mich auch so geärgert, dass ich bei dem Pferdchen so im Affekt gegengegangen bin, da ich erstens mich selbst als schlechtes Beispiel sehe und mir auch nicht sicher bin, inwiefern ein 3jähriger in seiner Egoblase überhaupt einschätzen kann, ob ich nun ihn meine oder wen anders.
Ich will da einfach für mich einen guten Weg finden, wie ich mich in einer solchen Sitaution verhalten könnte, damit ich mich besser fühle.
Ich habe mir auch überlegt, ob ich mich dann einfach zu meinem Kleinen stelle, ihm die Hand auf die Schulter lege, damit er spürt, dass er nicht alleine ist, und dann mal einfach "Ja?" frage. Das nimmt vielleicht auch ein wenig das Temperament aus dem folgenden Gespräch und bei dem einen Wort kann man sicher noch jegliche Wut mit einem Lächeln zieren.
Liebe Grüße und Danke für die rege Antwort

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