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Geschrieben von Mericarol am 19.09.2014, 19:50 Uhr

Das Schlafen wird langsam zur Katastrophe

Hallo,

mein kleiner wird morgen 23 Monate alt.

Jedoch ist sein schlafen langsam katastrophal.

Vor ein paar Monaten lies er seinen Mittagsschlaf ausfallen und ging dann um 19:30 ins bett und wachte dann gegen 7:30/8:00 Uhr auf.
Nach und nach wurde er dann immer eher wach.
Als sein vorletzter Scheidezahn kam wacht er sogar bei 6:00 auf.
In diesem Fall macht er dann gegen 15:00 Uhr eine Stunde Mittagsschlaf(eher lies er sich nicht hinlegen).
Dann ging er nachtürlich erst gegen 20:30/21:00 ins bett und schlief dann bis 8:00 mal bis 8:30.

Seit er seit August in den Kindergarten geht fing das Katatrophale an.
Er macht dort keinen Mittagsschlaf.
Im normalfall steht er gegen 7:00/7:30 auf und abends dann gegen 19:30 ins bett.
Seit kurzem ist das aber so das er schon um 6:00 oder eher wach ist,mittags nicht schlafen will und dadurch abends noch eher ins bett geht.
ist das nur ne phase?
kann ja nicht sein das er dann um ca 19:00 im bett und schon um 5:00 wach ist

 
18 Antworten:

Re: Das Schlafen wird langsam zur Katastrophe

Antwort von Hexchen38 am 19.09.2014, 20:42 Uhr

Verstehe das Problem gerade nicht. Ja, 6 Uhr ist früh, aber offensichtlich kannst du durchschlafen. Die letzten zwei Nächte hier bin ich geschätzte 12 Mal geweckt worden, dazwischen habe ich eine Stunde oder mehr gar nicht geschlafen, weil mein SOhn (27 Mon) rumgezappelt hat. Ich würde sofort tauschen. Also "katastrophal" schlafen ist was anderes. Nämlich mehrere Tage am Stück im 15 min-Takt geweckt werden, zum Beispiel.

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Re: Das Schlafen wird langsam zur Katastrophe

Antwort von Mericarol am 19.09.2014, 20:55 Uhr

es geht darum das 10 bzw 10,5 std schlaf mir doch recht wenig erscheinen für den ganzen tag.
und wenn er dann 19:00 uhr bett geht ,dann schon um 5:00 geweckt werden? nein danke

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Re: Das Schlafen wird langsam zur Katastrophe

Antwort von keinnamemehrfrei am 19.09.2014, 20:55 Uhr

Naja ein zwei jahre altes Kind braucht keine 14 Stunden Schlaf mehr, das ist leider so. Von sieben bis fünf sind zehn Stunden, das passt schon.

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Re: Das Schlafen wird langsam zur Katastrophe

Antwort von Nannilein am 19.09.2014, 21:11 Uhr

Ich finde das Schlafverhalten deines Sohnes auch nicht als Katastrophe.
Mein Sohn ist 2 1/4 Jahre alt und geht zur Zeit selten vor 20 Uhr ins Bett und es kann sein, dass er 5.45 Uhr bei uns im Schlafzimmer steht.
Mittagsschlaf macht er ca ne Stunde und manchmal am Wochenende auch gar nicht.
Es gibt auch mal Tage, da schläft er morgens länger, das ist total unterschiedlich.
Mir wäre es auch lieber, er würde zumindest am Wochenende mal bis um 8 Uhr schlafen, aber solange er durchschläft ist das für mich so auch in Ordnung.

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Re: Das Schlafen wird langsam zur Katastrophe

Antwort von keinnamemehrfrei am 19.09.2014, 21:24 Uhr

Unserer schläft übrigens ähnlich wie deiner. Kein mittagschlaf, abends zwischen 19-21 Uhr ins Bett und morgens je nachdem zwischen 6-7 Uhr wach. Er wacht nachts ein-zwei mal auf. Mein persönliches Problem ist halt das ich selbst nie vor Mitternacht ins Bett gehe. Aber deshalb kann ich ja nicht erwarten das der Kurze länger schläft.

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Re: Das Schlafen wird langsam zur Katastrophe

Antwort von mamabianca am 19.09.2014, 21:29 Uhr

Ich find's jetzt auch nicht so dramatisch. Mein Jüngster ist exakt so alt wie dein Kind und geht, wenn er mittags schläft, nicht vor 22 Uhr ins Bett, und wenn ich mich auf den Kopf stelle. Wenn der Mittagsschlaf ausfällt (alle 2 Wochen mal), schläft er auch schon mal um 20.30 Uhr. Morgens steht er in beiden Fällen gegen 6.30 Uhr auf.

ABER:
Er schläft nicht durch. Nie. Jede Nacht wacht er einmal auf, meistens so gegen 3.30 Uhr, und dann dauert es locker eine Stunde bis er wieder einschläft. Und noch viel länger, bis ich wieder einschlafe ;-)

Aber ich weiß, dass die Situation vieler Mütter noch viel unangenehmer ist. Kinder, die mehrmals pro Nacht aufwachen, jahrelang.

Genieß einfach, dass dein Kind durchschläft. Mit den Einschlaf- und Aufwachzeiten kann man sich arrangieren, wenn die Nachtruhe ungestört ist.

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Re: Das Schlafen wird langsam zur Katastrophe

Antwort von miemie am 19.09.2014, 21:30 Uhr

Hallo Mericarol,
das Schlafverhalten ändert sich gerade bei Babies und Kleinkindern sehr oft. Meine Tochter hat mit 1 Jahr eine 4-Monate-andauernde Phase in der sie insgesamt teilweise nur 9 Std. schlief und nachts im Stundentakt wach wurde und in den Schlaf getragen werden musste. Während einer anderen langandauernden Phase war sie regelmäßig um spätestens (!) 6 Uhr wach. Manchmal war es vor 5Uhr. Das war anstrengend, lies sich aber auch nicht ändern. Und wie du an den anderen Antworten siehst, ist das ziemlich normal. Was ich immer hilfreich fand war, dass meine Mann und ich uns in den wirklich anstrengenden Phasen mit den Nächten abwechselten und am Wochenende darf jeder an einem Morgen ausschlafen. Wenn es also momentan für dich anstrengend ist, dann schau wie du zwischendurch Erholung oder mal ne Extraportion Schlaf bekommst.

VG

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Re: Das Schlafen wird langsam zur Katastrophe

Antwort von MamaJonathan am 19.09.2014, 21:59 Uhr

Hallo,

kann sein, dass das nur eine Phase ist. Mein Sohn schläft meist bis 7:30/8 Uhr. Es gibt aber auch Zeiten, da ist er kurz nach 6 Uhr wach. Das ist dann aber meist nur so 1-2 Wochen.

Ich versuche dann auch früher ins Bett zu gehen und nicht erst gegen 23 Uhr.

Warum macht er denn in der Kita keinen Mittagsschlaf? Will er dort nicht? Weil gerade die Kita ja anstrengend ist. Mein Sohn ist gerade 3 geworden und fällt regelmäßig in der Kita mittags um, während er am WE nicht zum Mittagsschlaf zu bewegen ist.

Ich würd erst mal abwarten, vielleicht ist das nur eine kurze Phase. Und dann ist ja bald Zeitumstellung....

P.S. ich habe noch eine 6-monatige Tochter, die teilweise jede Stunde wach ist. Das betrachte ich als Katastrophe:-))

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Re: Das Schlafen wird langsam zur Katastrophe

Antwort von Mericarol am 19.09.2014, 22:19 Uhr

ne er will den dort nicht machen.

das frühe aufstehen würde mich nicht so stören,wenn wir nicht den ganzen tag immer hinter ihm herrennen müssten.
er kann sich nicht allein beschäftigen oder spielen.
immer müssen wir dabei sein.
mein mann macht den kompletten haushalt und ich dann das kind.
und dann darf ich mir immer sprüche anhören,weil ich ihn nicht beschäftigen kann.
aber irgendwann hat man durch das täglich über 12 std hinterherlaufen auch keine lust mehr

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Re: Das Schlafen wird langsam zur Katastrophe

Antwort von keinnamemehrfrei am 19.09.2014, 23:46 Uhr

Dann tauscht die Rollen. Mach du den Haushalt und dein Mann bespaßt das Kind. Das ein Kind in dem Alter nicht viel allein spielt halte ich normal. Das man als Mama aber auch mal zwei Stunden ohne Kinder-Animation braucht, ist aber auch legitim. Nachmittags mal ne halbe Stunde ohne Kind putzen ist immer wie Urlaub finde ich. Als der Große so alt war wie deiner hatte ich auch eine ähnliche Phase. Irgendwie chronisch unzufrieden. Da hilft nur Freiraum schaffen.

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Re: Das Schlafen wird langsam zur Katastrophe

Antwort von Hexchen38 am 20.09.2014, 9:52 Uhr

Kinder passen ihren Schlaf nicht immer an die Vorstellungen ihrer Eltern an und ich denke, du hast ziemlich viel Glück mit deinem. Es schläft durch.

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Re: Das Schlafen wird langsam zur Katastrophe

Antwort von Toja27 am 20.09.2014, 10:03 Uhr

Sehe das so wie die meisten hier. Eine "Katastrophe" ist was anderes.
Du darfst dich glücklich schätzen, dass dein Kind durchschläft.
5 Uhr ist früh, ja, aber man kann sich ja auch als Eltern ans Kind anpassen und dann einfach dementsrpechend abends eine Stunde früher ins Bett gehen.
Und von 20 Uhr bis 6 Uhr fände ich ideal.

Und zwecks tagsüber hinterherrennen: dann kannst du dich doch umso mehr glücklich schätzen, dass er dann abends früh einschläft und ihr dann noch ein paar Stunden Ruhe für euch habt.
Ich finde es schlimm, wenn die Kinder abends nicht ins Bett wollen und man dann schon selber fix und alle ist und es wird 21 Uhr und 22 Uhr - und sie hüpfen immer noch herum....DAS finde ich schrecklich.

Und wenn er in die KITA geht, dann kann sich das tagsüber hinterherrennen ja nur aufs WE beziehen - und da kannst du dich doch mit deinem Mann mal abwechseln. Mal bespaßt du eine Stunde, dann wieder er....

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Re: Das Schlafen wird langsam zur Katastrophe

Antwort von binesonnenschein am 20.09.2014, 14:54 Uhr

Ich verstehe dein Problem echt nicht. 6:00 aufwachen ist überhaupt nicht früh und er schläft doch offensichtlich durch?!?!? Sorry, wenn ich dir sagen muss, dass du quasi Traumschlafzeiten hast!

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Re: Das Schlafen wird langsam zur Katastrophe

Antwort von Mericarol am 20.09.2014, 17:03 Uhr

tja heute war das ulkige.
kind gestern 19:00 bett, dann 4:30 wach und nach einer stunde entschloss er sich nach langem hin und her tragen noch mal bis 8:00 zu schlafen.

anscheinend braucht er nachts doch wohl mehr schlaf.nur dann frage ich mich warum macht er das denn nicht?

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Vielleicht...

Antwort von MamaJonathan am 20.09.2014, 19:41 Uhr

...verarbeitet er ja auch die Umstellung auf den KiGa und erwacht deswegen früher.

In der Woche ist er ja im KiGa und am WE habt ihr ja nicht den ganzen Tag Haushalt zu machen, oder? Da kannst Du Dich ja auch mit Deinem Mann abwechseln und jeder kann sich mal ein Stündchen ausruhen und dann macht ihr was zu dritt. Dann bleibt nicht alles nur an Dir hängen.

Und manchmal kann "nur Haushalt" auch entspannend sein, statt dem Kind hinterherzurennen.

Und wie andere schon schrieben, hast Du ja dann auch abends etwas Zeit für Dich. Meiner macht ja mit 3 Jahren in der Kita noch Mittagsschlaf und ist oft vor 21:30 Uhr nicht ins Bett zu bekommen. Das ist noch anstrengender - finde ich. Wenn abends keine Zeit ist, um sich mal gemütlich auf die Couch zu legen und ein Buch zu lesen.

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Re: Das Schlafen wird langsam zur Katastrophe

Antwort von Danyshope am 21.09.2014, 0:23 Uhr

Manche Probleme möchte ich echt haben.....

Ich arbeite wieder seit Sohnemann 1 Jahr ist. Heißt, seit einem Jahr heißt es morgens spätestens um 6.30 Uhr aufstehen, fertig machen, Sohn zur Tagesmutter bringen und dann arbeiten. Um 14.15 Sohnemann wieder abholen und dann hoffen das er so gegen 19.00 Uhr einschläft. Dazwischen heißt es Haushalt machen, Arztbesuche, Krankengymnastik (welche ich wegen meiner heftigen Rückenprobleme 2mal die Woche bekomme). Kind bespaßen (und das alleine),. einkaufen usw. Wenn ich Glück habe will Sohnemann gegen 0.00 einen "Mitternachssnack und dann ab 5.30-6.00 Uhr "Frühstücksstillen". Wenn ich Pech habe meldet er sich auch deutlich öfter, vorallen wenn Zähne kommen oder er krank ist. Am Wochenende länger schlafen - ist nicht, da hat er den Rythmus nämlich auch drin. Glücklicherweise braucht er aber noch einen Mittagsschlaf, so das ich zumindestens am Wochenende noch "Pause" habe.

Du meinst also eure Schlafenszeiten wären katastrophal, sorry aber das ist in meinen Augen eher Anstellerei. Gibt bei weitem echt schlimmeres. Und wegen beschäftigen, das gehört halt nun einmal dazu wenn man sich Kinder anschafft. Weiß man doch vorher das man dann eben zunmindestens die ersten Jahre da stark eingeschränkt ist. Kann dich da echt nicht verstehen.

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???

Antwort von mallex am 21.09.2014, 17:19 Uhr

wo ist denn da dein problem??? also mal ehrlich...6 uhr aufstehen ist vollkommen okay, oder?? und vor allem: wenn er sogar durch schläft... also wenn ich arbeiten gehe klingelt mein wecker auch um 6.. o.O

meine tochter ist 14 monate alt und schläft so zwischen 19.30 und 20.30 abends ein und ist mitten in der nacht manchmal bis zu 3 h am stück wach!! dann ist sie zb so von 2-5 uhr morgens wach und ich natürlich mit und wenn sie dann um 5 uhr morgens einschläft wieder, schläft sie als bis 8 oder gar 9..aber an den tagen wo ich zb arbeiten gehen muss und sie nachts 3 h wach ist und um 5 uhr morgens wieder einschläft brauch ICH mich zb nicht mehr hin legen wenn mein wecker um 6 klingelt.

also WAS ist dein problem?

es gibt offensichtlich leute, die sich wünschen würden, um 6 uhr aufzustehen, wenn dafür das kind die nacht nen ruhigen schlaf hat..

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...

Antwort von Caroli13 am 21.09.2014, 18:40 Uhr

...ich verstehe das Problem auch nicht...
meine Zwei (1,5 und 2,5 J.) schlafen beide von 19:30 bis 5 oder 6 Uhr, Paul wird mehrmals die Nacht noch wach.
Mittagsschlaf macht Paul noch täglich ca. 1,5 - 2 Stunden, Hanna manchmal gar nicht mehr, dafür schläft sie nachts durch.
Also alles gut. Aufstehen muss ich ja eh spätestens um 6 Uhr.
Ich finde das Verhalten völlig normal.

LG

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