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Geschrieben von Mondmädchen am 09.09.2019, 13:34 Uhr

Austausch - drei Jahre zu Hause betreuen

Hallo ihr Lieben,

Wer von euch betreut sein Kind /seine Kinder auch drei Jahre zu Hause?
Wie gestaltet ihr eure Tage? Welche Gruppen besucht ihr?

Das hier soll dem Austausch dienen und nicht zur Grundsatzdiskussion werden

 
14 Antworten:

Re: Austausch - drei Jahre zu Hause betreuen

Antwort von Itzy am 09.09.2019, 16:34 Uhr

Ich habe das bei meinen 3 Kindern gemacht. Einfach deshalb weil sie in den Waldkiga sollten und der erst mit 3 Jahren aufgenommen hat. Kind 1+2 kamen noch in den Genuss von Pekip und Krabbelgruppe. Nr3 hatte genug Input von Freunden mit kleinen Kindern. Ansonsten waren wir einfach viel draußen, haben zu Hause normale Haushaltssachen gemacht, gespielt, zusammen gekocht usw. Gerade für Nr 3 gab es kein extra Programm. Wir waren auch oft in der Bücherei, im Tierpark, so etwas halt. Dann kam sie wie die anderen in den Kiga, lief alles gut.

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Re: Austausch - drei Jahre zu Hause betreuen

Antwort von ak am 09.09.2019, 17:06 Uhr

Pekip + Krabbelgruppe, Mutter-Kind-Turnen,

Spielplatz, mit Müttern von gleichaltrigen Kindern treffen, spazieren gehen, vorlesen, spielen, schwimmen, etc. 1 x die Woche zu meinen Eltern... bis zum Kindergarten mit 3,5 Jahren.

Hier waren auf der Straße immer Kinder... da traf man dann auch automatisch immer Mütter ( falls das Deine Sorge sein sollte, nur mit dem Kind etwas machen zu müssen )

Genieß einfach die Zeit .... ich war 5 Jahre zu Hause...

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Re: Austausch - drei Jahre zu Hause betreuen

Antwort von Jeckyll am 09.09.2019, 17:49 Uhr

Beide sind erst mit drei, bzw kurz vor drei in den Kindergarten gegangen.
Mit beiden habe ich einmal in der Woche eine Spielgruppe besucht. Mehr "Programm" gab's nicht. Den Rest der Zeit haben wir uns zu Hause beschäftigt, bei Besorgungen, auf Spaziergängen und auf Spielplätzen verbracht. Ganz ohne Stress und Hektik und immer spontan. Es konnte durchaus vorkommen dass wir morgens zwei Stunden mutterseelen allein in der Kinderbücherei verbracht haben, wir eine Stunde jeden Weihnachtskeks mit jedem Zuckerstreußel einzeln verziert haben, jede einzelne Kastanie unterm baum gesucht haben, einfach mal ne halbe Stunde auf dem Sofa gekuschelt haben.
Es war die schönste Zeit meines Lebens.

Jeckyll

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Re: Austausch - drei Jahre zu Hause betreuen

Antwort von Frederike am 09.09.2019, 18:17 Uhr

Meine Jüngste wird 2,5Jahre zu Hause bleiben, jetzt ist sie fast 1,5 Jahre. Unser Zeitplan ist natürlich auch vom Bringen und Holen der Schwestern bestimmt. Ansonsten gehe ich mit ihr zum Musikkurs und war schon beim Schwimmen/baden. Da sie Wasser mag, überlege ich eventuell noch einen Schwimmkurs zu belegen. Manchmal war ich noch bei der Krabbelgruppe, aber nicht oft. Ansonsten genieße ich die Zeit mit nur einem Kind am Vormittag und sie die Ruhe beim Mittagsschlaf nachmittags ist dann durch die Schwestern bestimmt und da sind wir oft auf dem Spielplatz oder sonstwie mit anderen Kindern zusammen. Aber auch das mag sie gerne. Aber beim dritten ist es sowieso etwas anders. Bei der Ersten habe ich noch mehr Kontakte und Gruppen gesucht und war unter anderem auch bei der Babymassage, Pekip, Musik und Schwimmen. Aber nicht alle Kurse waren sinnvoll

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Re: Austausch - drei Jahre zu Hause betreuen

Antwort von Hurch am 09.09.2019, 20:13 Uhr

Na fast, es waren 2,5 Jahre, abwechselnd mit meinem Mann, bei Kind 2 werden wir es auch so machen.

Zuerst waren wir Babyschwimmen und später recht lange in einer Spielgruppe.
Ansonsten hab ich unseren Alltag auch so gestaltet, wie die anderen hier - Spielplatz, kleine Ausflüge, Freunde oder Oma /Opa besuchen, oder einfach mit Kind sein oder mit Kind den Haushalt meistern (Einkaufen, gemeinsam kochen, was man eben muss..)
Großes Plus bei uns: großer Garten mit Schwimmteich und daher immer viel Besuch im Sommer - das finde ich ganz toll.

Bei Kind 2 werde ich mir das Babyschwimmen halt noch sehr überlegen.. War schon ein gigantischer Aufwand für eine halbe Stunde im Wasser und hat meist den ganzen Tagesrhythmus durcheinander gebracht. War auch weit zum Fahren, die Spielgruppe ist dagegen locker zu Fuß zu erreichen..

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Re: Austausch - drei Jahre zu Hause betreuen

Antwort von Coreme am 09.09.2019, 21:05 Uhr

Hallo Mondmädchen,

habe zwei Töchter und war/ bin auch jeweils 3 Jahre Zuhause.
Bei der Großen hab ich im ersten Jahr Elba und Babyschwimmen gemacht, ab einem Jahr dann Spielkreis, Eltern-Kind-Turnen und Musikgarten.
Bei der Kleinen hab ich das erste Jahr keine Kurse besucht, war mir zu stressig, die Große kam in diesem Jahr in die Schule. Ab einem Jahr dann auch Spielkreis, Eltern-Kind-Turnen und Musikgarten.
Ansonsten waren sie einfach dabei beim Einkaufen, Kochen oder Haushalt, war/bin oft auf den Spielplatz oder spazieren gelaufen, treffe mich mit anderen Müttern zum Kaffee, usw.

Genieße die drei Jahre, ich finde sie wunderbar!

LG Conny

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Re: Austausch - drei Jahre zu Hause betreuen

Antwort von DK-Ursel am 09.09.2019, 21:45 Uhr

Hej!

ich habe das auch gemacht (weiß aber ehrlich nicht, ob ich es meinen Töchtern empfehlen würde, wenn die mich überhaupt fragten).
Aber es ging eh nicht anders, also alles gut.
Wir waren 1x die Woche in einer Spielgruppe (1 Vormittag, 2-3 Stunden).
Dann Musikalische Spielstube, 1x die Woche am Nachmittag, wo gesungen wurde, Singspiele, und anfangs auch gingen wir auch mal zur Gymnastik

Mit der Großen bin ich noch täglich mit einigen anderen Müttern, später allein, spazieren gegangen - 3km, Kinderwagen, da haben wir viel erzählt und der Vormittag war um.
it der Kleinen war das schwieirger, weil die Große zum KIGA gefahren werden mußte und der Tag sich eben anders taktete als mit nur 1 Kind.
Die hatte dann aber zum Glück eine gleichaltrige Kameradin, deren Mutter auch zuhause blieb, das Kind kam später nicht mal in den KIGA, da war also auch Abwechslung ...
Und auf dem nahegelegenen (nicht sehr reizvollen, aber immerhin) kleinen Spielplatz haben wir manchmal Tagesmütter mit deren Kindern getroffen.

ich hatte den Eindruck, gut beschäftigt zu sein und das kind hatte auch "genug um die ohren" für sein Alter.

Gruß Ursel, DK

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Re: Austausch - drei Jahre zu Hause betreuen

Antwort von Sterntaler-2016 am 09.09.2019, 21:58 Uhr

Ich war anfangs mit meinem Sohn in der krabbelgruppe, dann sind wir ins kinderturnen gewechselt.
Und wir haben uns regelmäßig mit einer Freundin und deren gleichaltrigen Sohn getroffen.
Ansonsten eben der ganz normale Alltag, oma besucht einmal in der Woche usw.
Lg

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Re: Austausch - drei Jahre zu Hause betreuen

Antwort von Mondmädchen am 10.09.2019, 7:07 Uhr

Ich besuche mit meinem Sohn eine Krabbelgruppe und das Eltern - Kind - Turnen. Im ersten Lebensjahr waren wir beim pekip und die Mütter treffen sich auch noch einmal im Monat.
Da wir auf dem Land wohnen, fällt spielen mit anderen Kindern auf dem Spielplatz weg. Ich habe tatsächlich noch nie ein anderes Kind auf dem Spielplatz gesehen
Ansonsten genießen wir die Zeit einfach.

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Re: Austausch - drei Jahre zu Hause betreuen

Antwort von mausebär2011 am 10.09.2019, 7:31 Uhr

Unser Sohn ging erst mit knapp 4 in die Kita. Solange wurde er zu Hause durch uns betreut.

Gruppen haben wir keine besucht. Ich hatte es am Anfang mal probiert, aber mich haben die Mütter genervt (die perfekte Mütter mit perfekten Babys waren )

Wir waren ansonsten immer viel auf dem Spielplatz, am Strand, im Garten, Tierpark etc pp
Haben gemalt, gebastelt, gebaut, Bücher angeschaut, Musik gehört/gemacht usw usf

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Re: Austausch - drei Jahre zu Hause betreuen

Antwort von Monroe am 10.09.2019, 9:25 Uhr

Ich habe das nur beim ersten Kind gemacht. Ich habe einfach gemerkt, dass dem Kind was fehlt (Nr2 war ja auch noch da) und wir haben dann viel Kontakt zu anderen Kindern gesucht.
Eltern-Kind-Turnen und Spielgruppen. Wir waren oft auf dem Spielplatz. Mal hatten wir Glück und es waren noch andere Kinder da oder wir haben allein gespielt. In der Natur waren wir sehr oft, haben Spaziergänge gemacht, Laufrad und Dreirad standen hoch im Kurs, wir haben gebastelt,gemalt.

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Re: Austausch - drei Jahre zu Hause betreuen

Antwort von Chrysantheme am 10.09.2019, 21:07 Uhr

Unsere Tochter ist derzeit 14 Monate alt.
Ich überlege, sie bis 3 zuhause zu betreuen bzw. das dritte Lebensjahr über die Oma als Halbtagsbetreuung einzuspannen, unter anderem da unser Wunschkindergarten keine U3-Betreuung anbietet.

Wir besuchen an zwei Vormittagen zwei unterschiedliche Krabbelgruppen; dort sind einige Kinder in ihrem Alter, die auch jeweils erst mit 3 außer Haus betreut werden sollen.

Zusätzlich singen wir in der Musikschule und sind ab dem nächsten Jahr beim Mutter-Kind-Turnen. Dadurch, dass diese Kurse nachmittags stattfinden, sind sowohl Kinder dabei, die schon in die Kita gehen als auch solche, die es noch nicht tun.

Wenn sonst nichts ansteht, gehen wir in den Zoo oder zum Schwimmen oder auf den Spielplatz - überall dort sind Spielmöglichkeiten und viele weitere Kinder, zu denen unsere Motte Kontakt aufnehmen kann.
Es schadet ihr bisher aber auch nicht, ab und an mal einen Nachmittag nur mit der Mama zu verbringen - die Mischung macht‘s.

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Re: Austausch - drei Jahre zu Hause betreuen

Antwort von Anniquita83 am 14.09.2019, 21:57 Uhr

Im ersten Jahr Pekip und dann eine Art Babyturnen; seit sie knapp 2 ist, jeweils einmal pro Woche Kindertanzen und Eltern-Kind-Turnen. Ansonsten das alltägliche Programm, wobei ich sie viel beteilige (von Waschmaschine ein- und ausräumen bis hin zu Brot schmieren) und viel rausgehen auf den Spielplatz oder einfach so mit dem Puppenwagen die Welt erkunden gehen.

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Re: Austausch - drei Jahre zu Hause betreuen

Antwort von Mystical am 14.09.2019, 22:44 Uhr

Wir betreuen unsere größtenteils daheim.
Mit der Großen war ich in einer Eltern-Kind-Gruppe (1× pro Woche), hin und wieder im Spielcafè, beim Kanga und ab zwei Jahren ging sie zweimal die Woche alleine in eine Spielgruppe. Im Kinderturnen waren wir auch eine Weile. Das war aber nicht immer alles auf einmal, sondern so phasenweise nacheinander.
Damit mir die Decke nicht ganz auf den Kopf fiel, bin ich sobald sie ein Jahr alt war, auf 450-Euro-Basis in meinen Beruf zurück, wobei mein Mann sie in der Zeit betreut hat. Der ist durch Nachtarbeit nachmittags daheim.
Restliche Zeit waren wir viel draußen, spazieren, mit Freunden treffen.

Bei der zweiten lief eigentlich alles sehr ähnlich. Sie war dann durch die große Schwester halt gleich mit dabei. So war z.B. die E.-K.-Gruppe erst ab zehn Monate, aber als Geschwisterkind war sie natürlich mit dort.
Jetzt geht sie auch erstmal zweimal pro Woche zur Spielgruppe und einen Tag sind wir immer zusammen im Spielcafè, bis sie wie die große Schwester mit 3,5 in den Kiga startet.

Ich denke mal, mit Nr. 3 werden wir es ähnlich handhaben. Wobei ich mir auch vorstellen könnte, dieses Kind mit 2,5 in die Kita zu geben. So dreieinhalb Jahre ziehen sich doch ganz schön und so gut es auch alles läuft, manchmal denke ich, die Kleine würde doch schon gut in der Kindergarten passen.

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