Meine Frage klingt vielleicht seltsam aber als meine Tochter ca. 2 Wochen alt war habe ich auf den Fliesen neben ihr auf dem Boden geschlafen und mich beim Aufwachen mit aller Kraft gegen ihren Unterkiefer gestemmt. Erst als ich richtig wach war habe ich das bemerkt, das hat schon ein paar Sekunden gedauert und sie hat stark zu weinen angefangen. Nun erscheint ihr Unterkiefer tatsächlich nach rechts unten schräg zu verlaufen und nicht auf den Oberkiefer zu passen und ich habe Angst, dass das meine Schuld war oder ob das auch angeboren hätte sein können. Klingt das möglich, dass eine, wenn ich das richtig verstanden habe, skelletale Laterognathie, so entsteht? Kann man denn einen schiefen Unterkiefer konservativ behandeln, biegt sich das von alleine wieder oder muss sie damit leben, dass die Zähne oben und unten nicht aufeinander passen? Vielen Dank für die Antwort, ich mache mir richtig Sorgen.
von JochenS1- am 24.11.2019, 22:08