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Geschrieben von ichwarsnicht am 01.02.2020, 9:09 Uhr

Erfahrungen mit Letrozol

Hallo,
ich bin jetzt im 31.ÜZ, der leider wieder negativ zuende geht.Da ich schon fast 44 bin wollte ich meine FÄ auf eine Stimulation mit Letrozol ansprechen. Ich hoffe, dass sie positiv darauf reagiert und mitmacht.
Mir läuft die Zeit davon. Ich hatte zwischen Mai 2018 und November 2019 fünf FGn zwischen der 5.-11.SSW.
Meine Hoffnung ist einfach, dass bei jeder Stimualtion 2-4 Folllikel entstehen, wovon wenigstens eines i.O. ist. Das ist zumindst effektiver als viele Monate auf jeden einzelnen ES zu warten, die Zeit arbeitet ja auch gegen die Qualität.
Hat hier jemand in jüngster Zeit damit Erfahrungen gesammelt. Wie effektiv ist es, dauert die Eizellenreifung länger als in einem gewöhnlichen Zyklus und wäre ZT 4 eventuell schon zu spät um zu beginnen?
Danke und ein schönes Wochenende.

 
1 Antwort:

Re: Erfahrungen mit Letrozol

Antwort von lilalauni am 08.02.2020, 13:11 Uhr

Also ich stecke gerade in einem Letrozol Zyklus. Ich hatte einen Follikel mit ES an ZT 15. Nach allem, was ich so gegoogelt habe, ist unter Letrozol die Wahrscheinlichkeit von Mehrlingen geringer als unter Clomifen, also wächst vermutlich immer nur ein Follikel heran. Aber vielleicht kommt es ja auch auf die Dosis an oder noch auf andere Faktoren. Auf jeden Fall hatte es keinerlei Einfluss auf den Zervixschleim, der war sehr gut und Nebenwirkungen hatte ich auch nicht. Meine KIWU Praxis sagt, dass unter Letrozol die SS- Wahrscheinlichkeit besser ist als mit Clomifen.
LG

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