An Dr. med. S. Böhm: Folikelzyste
Frage von Sandy - 14.03.2002 | Guten Morgen Frau Böhm,
im April 1998 habe ich die Antibabypille auf Grund des Kinderwunsches abgesetzt.Bisher ist keine SS eingetreten.
Im Januar diesen Jahres hatte ich starke Schmerzen in der rechten Leiste.
Die Vertretung meines Gynäkologen bestätigte mir, daß es sich um eine Folikelzyste (3cm groß) handelt, die evtl. auf meine momentane sehr belastende und stressige Lebenssituation zurückzuführen wäre und gab mir entkrampfende Schmerzmittel.
Im Februar hatte ich wieder diese starken Schmerzen. Mein Gynäkologe bestätigte mir den Befund und meinte ich solle zwei Zyklen die Pille wieder einnehmen und danach zur Kontrolle kommen.
Der erste Pillenzyklus geht heute zu Ende. Ich habe immer noch das Ziehen in der Leiste aber weitaus weniger schlimm als vorher. Nun meine Fragen.
a) Gibt es eine Beinflussung meinerseits, damit die Zyste abgeht
b) kann diese Zyste gefährlich sein? Sie ist mit klarer Flüssigkeit durchsetzt und nicht mit Blut
c) wie lange kann es dauern bis sie abgeht
d) und muß solch eine Zyste unbedingt umgehend operiert werden? nach welchem Zeitraum operiert man. Davor habe ich nämlich am meisten Angst und diese Angst verstärkt die Schmerzen nur noch.
e)sind Wärmebehandlungen sinnvoll (Heizkissen, heiß Baden, etc.)
Herzlichen Dank im voraus für die Beantwortung und einen lieben Gruß von einer verängstigten Sandy
DANKE! |
|
 |
Kinderwunsch |
Unser großer Themenbereich rund um
die Themen Kinderwunsch und schwanger werden.
|