Hallo, meine Tochter besucht seit dem 1 August den Kindergarten. Vorher war sie schon in der Krippe und hat sich dort sehr wohlgefühlt. Auch Dort hat sie sich manchmal schwer getan sich zu verschieden und leicht geweint oder wollte mal zu Hause bleiben. Allerdings selten und wenn dann nicht sonderlich massiv. Im Kindergarten war ich einen ganzen Tag mit und 2 mal einen halben Tag und bin dann mit ihr gegangen. Die Abläufe hat sie auch schnell erfasst, war allerdings nicht offen für Kinder und Erzieher und immer auf mich fixiert. So habe ich mit ihr darüber gesprochen, dass ich nach dem Frühstück gehe und sie abhole, bereits nach 3 Stunden damit es nicht zu lange wird.Auch die Erzieher hielten diesen Weg für sinnvoller. Nun ist es seit dem so, dass sie bereits morgens damit beginnt zu sagen, dass sie nicht in den Kindergarten möchte und jammert und weint. Gründe kann sie nicht benennen oder sie sind "vorgeschoben". Sie sagt immer ich soll mit da bleiben. Ich bringe sie dann trotz Gejammer hin, wir machen immer das selbe (Ausziehen,Toilette,Hallo sagen, Kuss geben, Schwung geben) und dann beginnt sie zu weinen, teilweise zu schreien, ist völlig ausser sich. Die Erzieher nehmen sie dann und bringen sie in die Gruppe. Wenn ich mittags komme ist sie guter Dinge und fröhlich und die Erzieher sagen, dass sie sich nach 5 Minuten beruhigt und gut drauf war. Trotzdem bleibt bei mir ein schlechtes Gefühl. Und ich frage mich was ich tun kann. Ich sorge mich ob es ihr vielleicht zu viel ist mit den großen Kindern und weil es viel wuseliger ist mit so vielen Kindern und die Regeln anders sind als in der Krippe, alles weniger behütet. Aber würde sie sich dann wieder so schnell beruhigen und mittags fröhlich sein? Vielleicht ist es einfach der Abschied der ihr so schwer fällt und sie schon morgens beschäftigt? Wenn Oma und Papa sie bringen ist es das Selbe... Jetzt ist der Text sehr lang geworden aber vielleicht haben Sie ja einen Rat für mich. Viele Grüße Kurkuma
von Kurkuma am 14.08.2013, 13:42