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Geschrieben von Mariakat am 03.05.2010, 13:34 Uhr

Welche Konsquenzen kann die Kiga Leitung gegenüber einem agressiven Kind ziehen?

Hallo,
im Kiga meines Sohnes gibt es ein sehr aggressives Kind, das andere mobbt und mit Schlägen droht. Meinem Sohn habe ich schon mehrmals gesagt, er solle den Jungen ignorieren und in einer anderen Ecke des Kiga Gartens spielen, aber dieser Junge setzt die anderen verbal so unter Druck, dass sie ihm gehorchen (er nimmt sich "Gefangene"). Heute ist mir endgültig der Kragen geplatzt und ich habe ein so ernstes Wörtchen mit der Kiga Leitung gesprochen, dass diese selber sprachlos war. Jetzt setze ich den Kiga unter Druck, wenn die nichts dagegen tun. Was mich ärgert ist, dass dieser Junge als Problemfall schon seit 2 Jahren bekannt ist und überall von ihm geredet wird. Ich selber gehöre zuder Sorte Mensch, die solche "Gerede" auf dem spielpatz kalt lässt. Aber mein Sohn hatte bisher nur kleinere "konfrontationen" mit ihm. Diesmal ist es anders und jetzt ist es natürlich vorbei mit meiner Geduld.
Meine Frage: Kann ein Kiga ein Kind ausschließen? Welche rechtlichen Schritte gibt es? Weiß jemand das?
Danke, Mariakat

 
37 Antworten:

Re: Welche Konsquenzen kann die Kiga Leitung gegenüber einem agressiven Kind ziehen?

Antwort von saarbaby am 03.05.2010, 13:45 Uhr

Hallo!
Ich kann dir nur sagen wie es bei uns war. Da gab es auch einen jungen, der war eigentlich untragbar da imemr agressiv, und vor allem zerstörerisch veranlagt, schlug imemr quer,usw., so das wir uns schon imemr fragten, wie er noch getragen werden kann im kiga.denn er forderte eigentlich 100%ige aufsicht durch eine Erzieherin, die dann woanders fehlte .
die alte Leitung hatte wohl Mitleid mit ihm ,die neue Griff nun härter durch und so kam es das er mehrmals schon heimgeschickt wurde( Eltern informiert das sie ihn abholen) und die dann letzendlich von sich aus das Kind raus nahmen, aber nur weil sie es unverschämt fanden das er heim geschickt wurde. die sahen die probleme nicht.....


Ich denke schon das die Kidnergärten was tun können wenn sie wollen, sprich den weiteren Besuch des kigas ablehnen, so wie in der Schule auch.....

lg katja

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Re: Welche Konsquenzen kann die Kiga Leitung gegenüber einem agressiven Kind ziehen?

Antwort von Mobekka am 03.05.2010, 14:48 Uhr

Hallo, bis letztes Jahr war in unserem KiGa ein Junge, der so war, wie Du es oben beschreibst. Die meisten Kinder hatten Angst vor ihm, es war ihm auch egal, ob er gerade ein Kind oder einen Erwachsenen vor sich hatte.
Die Eltern wurden oft in den KiGa gerufen. Aber geändert hat sich das Kind anfangs nicht groß.
Der Junge wurde aber auch nie nach Hause geschickt. Sie haben ihn teilweise getrennt "gehalten". Er durfte z.B. nicht an jedem Turntag dabei sein. Je nachdem, wie er aufgelegt war, musste er alleine mit einer Erzieherin im KiGa bleiben, wenn ein Wandertag war usw.

Die Erzieher haben sich in dieser Gruppe super viel Mühe mit dem Kind gemacht, ihn beobachtet, geguckt, mit welchen Kindern er besser auskommt, mit wem man ihn zusammen lassen konnte, auch mal über eine "längere" Zeit.

Am Ende, bevor er in die Schule kam letzten Sommer, war er zwar noch rotzfrech, aber ich hab´ nur noch selten gesehen, dass er ein Kind gegen die Wand gerammt hat beim Vorbei gehen und es wurden sogar schon einige Kinder mutiger gegen ihn und er konnte darüber lachen.

Ich gehe davon aus, dass hier die Eltern und Erzieher sehr stark zusammen gearbeitet haben und dass die Eltern ihn vielleicht auch "therapiemäßig" irgendwohin geschickt haben. Er ist auf jeden Fall kaum wieder zu erkennen.

Aber da muss halt dann auch wirklich Interesse bei sein. Ich muss sagen, in unserer Gruppe, wo mein Sohn ist, kann ich mir nicht vorstellen, dass sich so viel Mühe gegeben wird.

LG

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Re: Welche Konsquenzen kann die Kiga Leitung gegenüber einem agressiven Kind ziehen?

Antwort von dani270980 am 03.05.2010, 19:24 Uhr

Jetzt bring aber auch mal ein konkretes Beispiel, weil nur verbal unter Druck setzten kann ja alles heißen, da geht es bei uns auch heiß her. Und was heißt er nimmt Gefangene??? Schauen eure Erzieher denn gar nicht nach den Kindern?? Wenn bei uns ein Kind " verhaltensaufällig ist" wird er nicht gleich abgeschoben, sondern nach Lösungen gesucht, Frühförderung ect. Denn scheinbar hat er ein soziales Problem und da sollte man ihm eher versuchen zu helfen, als abzuschieben. Wo soll er denn deiner Meinung nach hin?? Außerdem würde ich mich interessieren was denn die Erzieherinnen zu dir gesagt haben, was sie dagegen tun wollen? Oder hast nur du geredet....

Daniela

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Re: Welche Konsquenzen kann die Kiga Leitung gegenüber einem agressiven Kind ziehen?

Antwort von safie am 03.05.2010, 20:17 Uhr

In einer Einrichtung in der ich vor Jahren arbeitete hatten wir auch so ein Kind. Nach sechs Monaten und tausend Gesprächen mit den Eltern wurde ihm der Kindergartenplatz vom Träger wegen aggressivem Verhalten gekündigt.

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an dani

Antwort von Mariakat am 03.05.2010, 21:23 Uhr

Also, ganz konkret der heutige Fall. Er will meinen Sohn und seine FReunde "angreifen" und ihnen die Stöcke (Äste) mit denen sie im Garten spielen wegnehmen. Das wollen sich die Jungs nicht gefallen lassen. Da droht er mit Schlägen, wenn er nicht einen der Jungs gefangen nehmen kann. Dann zählt er aus und das Los trifft meinen Sohn. Mein Sohn geht als "Gefangener" mit, da der Junge ihm mit Schlägen droht.

Natürlich hört sich das alles idiotisch an, aber es ist für kleine Kinder (5jährige) nicht nur Spiel, sondern auch Realität. Mein Sohn hat Angst vor ihm und wenn er ihm droht, dann geht er mit. Da kann er noch nicht eine Grenze ziehen und sagen "du spinnst, mach was du willst, ich gehe jetzt".
Natürlich passen die Erzieher auf, aber sie können nicht alles im Blick haben, das weiß ich.
Die Erzieherin hat gesagt, dass schon etliche Gespräche mit den Etern geführt worden sind und dass diese schon alles wissen. Sie sagt, der Junge seit schon in mehreren Therapien (genaueres hat sie mir nicht gesagt, muss sie aber auch nicht) sei.Sie sagte, sie würden schon verstärkt nach ihm gucken, sie könne aber nicht garantieren, dass ihnen sowas mal nicht entgeht.
Im Übrigen bin ich auch deiner Meinung, dass diesem Jungen geholfen werden muss, da er offensichtlich sozial gestört ist, aber nicht auf Kosten anderer Kinder. Die anderen Kinder haben genauso ein REcht Kinder zu sein und Ernst genommen zu werden, wie dieser Junge. Sie sind kein Therapiekonzept. Ich bin der Meinung, dass so ein Kind in einen heilpädagogischen Kiga gehört, wo man stärker auf seine Bedürfnisse eingehen kann. DEshalb wollte ich wissen, ob sich jemand mit diesem Thema auskennt. Meine Meinung zu diesem Thema habe ich mir schon lange gebildet. Da brauche ich keine Anregungen mehr.Mich interessieren Fakten.

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Re: Welche Konsquenzen kann die Kiga Leitung gegenüber einem agressiven Kind ziehen?

Antwort von Nase am 03.05.2010, 22:06 Uhr

Also letztendlich hat der Kindergarten einige Möglichkeiten, zumindest ist das bei uns so.
Der Kindergarten kann sich zusammen mit den Eltern um eine Integrationskraft bemühen, die das Kind in der Gruppe unterstützt und die erzieherinnen entlastet.
Der Kindergarten kann den Eltern Hiflestellung in Form von Beratungszentren udn Adressen geben.
Und der Kindergarten kann, wenn es ganz eng ist, und das Kind wirklich sehr große Schwierigkeiten hat , anregen, dass das Kind in eine heilpädagogische Gruppe, oder in eine kleinere Gruppe mit mehr Personal wechseln kann und somit nicht mehr in den Kindergarten geht.
Also wir haben einmal angedroht einen Platz zu kündigen, da war das Kind absolut nicht mehr tragbar für die Gruppe, die Erzieherinnen konnten die Verantwortung für das Kind nicht mehr übernehmen, das Kind wurde aggressiv gegen uns, (es war im Hortbereich, also größeres und kräftiges Kind) und die Eltern haben sich geweigert mit uns zusammen zu arbeiten. Dann wurde die "Abmahnung" ausgesprochen, danach arbeiteten die Eltern mit uns zusammen.
Da hätte man aber bei einer erneuten Weigerung der Eltern eine Kündigung aussprechen können. Aber das ging nicht ganz so einfach und im Normalfall werden bessere Lösungen gesucht, denn es nützt ja nix, das Kind in eine andere "ahnungslose" Gruppe zu verschieben.

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Naja....

Antwort von celmin am 03.05.2010, 22:45 Uhr

Irgendwie hört sich das aber doch immer noch nach Spiel an (selbst wenn Dein Sohn Angst vor dem Jungen hat). Also mehr nach einem Rollenspiel. Der "Böse" will die anderen angreifen und etwas erbeuten und bekommt Widerstand. Da will er einen Gefangenen machen. Aber was dann? Was macht der Junge mit einem Gefangenen? Läuft er mit Deinem Sohn einmal quer durch den Außenbereich und lässt ihn dann frei? Oder quält er ihn irgendwie? Ehrlich gesagt wird das den (vor allen) Jungs in der Schule häufiger passieren. Da gilt oft das Wort des Stärkeren. Ich würde vielmehr versuchen mein Kind zu stärken, dass es in solch einem Fall zur Erzieherin geht. Oder am besten die Freunde dazu bringen, geschlossen gegen den Jungen zu stehen. Gemeinsam gegen alle wird er nämlich nichts ausrichten können.

Es ist immer schwer, wenn sich Aggression gegen das eigene Kind richtet. Man neigt dann dazu, das "Übel" einfach entfernen zu wollen. Das wird aber im Leben nie möglich sein. Also muss ich versuchen mein Kind darauf vorzubereiten.

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Re: Naja....

Antwort von Mobekka am 03.05.2010, 22:53 Uhr

hmm, das hört sich bei mir jetzt auch wieder ganz anders an. Den Jungen, den ich beschrieben habe, der war wirklich ziemlich an der Grenze.
Aber das hier höre ich in unserem KiGa so oft. Mein Sohn erzählt mir schonmal davon. Er hat aber auch schon erzählt, dass er auch mal Anführer war.
Es kommt natürlich auf jedes Kind an, die einen sind halt ängstlicher und können sich nicht so wehren, die anderen sagen einfach "lass mich in Ruhe" und dann ist gut.
Du solltest Deinem Kind auf jeden Fall sagen, wenn er soviel Angst hat, dann soll er sofort zu einer Erzieherin gehen oder einfach so ein bisschen in der Nähe bleiben.
Außerdem sind es alles noch Kinder. Ob der "freche" überhaupt genau weiß, dass Dein Junge so eine Angst vor ihm hat? Vielleicht merkt der das gar nicht, wenn Dein Sohn immer wieder als "Gefangener" mitgeht.

LG

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Ich finde es immer wieder schlimm das direkt von rechtlichen Schritten gesprochen wird

Antwort von Charlie+Lola am 04.05.2010, 7:26 Uhr

genau: ausgrenzen ist das beste und hilft dem Jungen bestimmt weiter in seinem Leben.

Schon mal nachgefragt was man tun kann damit er weiter in die Gruppe integriert werden kann?
Es gibt Beratungstellen/psychologische Dienste Einrichtungen die helfen.
Wenn der Kiga da offen ist kann man da eine Menge machen.

Und ich spreche aus der Sicht des "opfers"
Bei uns war auch ein "Querschläger" und dieser hat sich innerhalb eines Jahres zu einem absoluten Musterknaben entwickelt, und das obwohl der Familiäre Hintergrund nicht der beste war. (Jugendstrafen der Brüder/Schläge und Co)
Wohl war mir auch nicht, aber da kann ich den Kiga meiner Tochter immer wieder nur Loben, sowas kriegen die hin.

Und ganz ehrlich? Haste mal hospitiert? Dir angesehen wie der Junge "rumschlägt"
Ich finde man sollte sich immer erst mal ein eigenes Urteil bilden.
Back Waffeln an einem Vormittag oder male mit denne allen und dann wüßte ich gerne wie der Junge wirklich ist.

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Der Kindergarten sollte mal mit den Kindern reden anstatt nur mit den Eltern

Antwort von Charlie+Lola am 04.05.2010, 7:30 Uhr

könnte auch helfen.
Kinder sind nicht von Natur aus unsozial oder gemein.
Wenn sowas vor den Kindern thematisiert wird hilft das. Aber da sind halt die Erzieher gefragt.
Auch da gibt es bestimmt Hilfen zu um ein Konzept zu entwickeln.

wenn der Soziale Hintergrund nicht gut ist, was sollen die Eltern denn dann machen?
Wahrscheinlich kriegt der arme Kerl zu Hause erst mal eine rein weil er unartig war.
Das ist doch der falsche Ansatz.

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Re: Welche Konsquenzen kann die Kiga Leitung gegenüber einem agressiven Kind ziehen?

Antwort von Pebbie am 04.05.2010, 8:37 Uhr

" Ich bin der Meinung, dass so ein Kind in einen heilpädagogischen Kiga gehört, wo man stärker auf seine Bedürfnisse eingehen kann "

Dem entnehme ich, das Du noch in keinem Heilpädagogischen Kindergarten gewesen bist.

Deinem Beispiel, welches Du weiter unten beschrieben hast, kann ich nicht entnehmen das das Kind von Grund auf agressiv ist. Dem Problem müssen seitens des Kindergartens Reaktionen erfolgen. Deswegen muss das Kind weder in eine Einrichtung geschickt werden, wo es meines Erachtens gar nichts zu suchen hat, noch sollte es ausgeschlossen werden.

LG Ute

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Re: Welche Konsquenzen kann die Kiga Leitung gegenüber einem agressiven Kind ziehen?

Antwort von quinnmops am 04.05.2010, 8:50 Uhr

irgendwie klingt die Geschichte ziemlich traurig - für alle beteiligten Kinder.

Ein Grüppchen Jungs spielen zusammen und ein einzelner kommt dazu und will auf seine plumpe Art "mitspielen".. und wenn er das nicht darf, dann fordert er eine "Geisel" ein, damit er wenigstens nicht ganz alleine ist... hat der Rowdy überhaupt Freunde?

Die Jungs spielen und da kommt dieser eine Junge, von dem alle reden und alle wissen, dass er so gemein und aggressiv ist - selbst die Eltern reden davon. Das die Jungs da Angst haben und sich einschüchtern lassen, kann ich verstehen.

Eine der Vorschreiberinnen meinte, in ihrem Kiga hat man beobachtet mit wem das aggressive Kind einigermaßen zurecht kommt und das hat wohl neben anderem auch funktioniert. Er ist ein Kind und man sollte ihm helfen.

Auf der anderen Seite muss man auch den anderen Jungs helfen.
Wieso lässt sich eine Gruppe Kinder von einem einzelnen tyrannisieren?
Und wieso haben die anderen Jungs nicht die "Geisel" befreit und gleich ein Spiel draus gemacht? Grade für die "angegriffenen" Kinder ist das doch eine gute Möglichkeit, zu lernen wie man sich behauptet.

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Das Leben ist kein Ponyhof, Kinder sind grausam...

Antwort von dani270980 am 04.05.2010, 9:17 Uhr

.. schon mal was von gehört??
Wenn du nach dem ob geschilderten Beispiel gehst gehören mind. 3 Kinder aus der Gruppe meines Sohnes "ausgesondert".
Meinem Sohn hab ich klip und klar gesagt, wenn er Probleme hat nützt es ihm nicht viel sich erst Nachmittags bei mir zu beschweren, denn ich kann dann nicht mehr viel ausrichten. Er soll SOFORT zur Erzieherin, unternimmt diese ebenfalls nichts, soll er diesen Jungen stehen lassen und mit jemanden anderen spielen!! Wenn er gar geschubst, geschlagen wird soll er sich nicht scheuen sich zu wehren.

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Re: Das Leben ist kein Ponyhof, Kinder sind grausam...

Antwort von Mariakat am 04.05.2010, 9:51 Uhr

Also, wenn das deine Lebenseinstellung ist, die du deinen Kindern vorlebst, dann ist das dein Problem, nicht meins. Ich denke und handle anders.

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an alle

Antwort von Mariakat am 04.05.2010, 10:04 Uhr

Hallo, erstmal vielen Dank für alle Antworten. Also, wie ich schon im Eingangsposting schrieb ist dieser Junge seit 2 Jahren im Kiga und ich habe schon soo viele Sachen über ihn gehört, was er alles anderen Kindern schon angetan haben soll, dass ich es ehrlich gesagt nicht glauben kann, dass der Kiga bisher nichts getan haben soll. Die haben sicherlich schon einiges getan, aber darüber bin ich nicht informiert und ehrlich gesagt, hätten sie auch kein Recht mich über diesen Jungen zu informieren, was da an Therapien läuft. Mir war es bisher egal, da er in einer anderen Gruppe ist und mein Sohn mit ihm nichts zu tun hatte. Er hatte zwar schonmal Konfrontationen mit ihm im Garten, aber nie so, dass er nachmittags geweint hätte und Angst gehabt hätte vor ihm.
Im Übrigen bin ich nicht der Meinung, dass dieses Spiel der Jungs einfach nur so hingenommen werden soll, wenn ein Kind darunter leidet. Genauso fängt es nämlich an und wenn sie älter sind, dann mobben sie andere Kinder oder erpressen sie oder sonst was. Das fängt immer im Kleinen an.
Ich bin nicht der Meinung, dass nomale Kinder untereinander so spielen müssen, dass sie sich bedrohen, schlagen und gegenseitig ärgern sollen. Mein Sohn hat eine Menge FReunde und keiner davon tut sowas.
Das dieser Junge anscheinend zu aggressiven Verhalten neigt, weiß ich ja bereits aus 2. Hand von anderen Müttern deren Kinder Opfer wurden. Anscheinend hat genau aus diesem Grund der Junge den Kiga (zu unserm hin) gewechselt.
Integration ist gut und richtig, aber dann muss ich dem Kiga Vorwürfe machen, denn so wie es bisher gehandhabt wurde, nenne ich das keine Integration, sondern wegschauen.
Gut, ich habe heute nochmal mit der Kiga Leitung gesprochen und man hat mir versprochen, dass es Konsequenzen geben wird (welcher Arrt weiß ich nicht), da eben schon sehr viel vorgefallen ist in den 2 Jahren und sich viele Eltern beschwert haben.
Mal sehen, wie es weitergeht. MAriakat

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Re: an alle

Antwort von Mobekka am 04.05.2010, 10:48 Uhr

Ich zitiere mal:
"Er hatte zwar schonmal Konfrontationen mit ihm im Garten, aber nie so, dass er nachmittags geweint hätte und Angst gehabt hätte vor ihm. "

Das hört sich jetzt wieder ganz anders an. Für mich hörte es sich die ganze Zeit an, als würde Dein Kind richtig von ihm bedroht werden und Dein Kind hätte Angst. Es hörte sich schlimmer an.

Konfrontationen wird Dein Kind ständig immer mal wieder haben werden, auch später in der Schule. Dann stärke ihn ein bisschen. Er soll zu den Erziehern gehen und sich mit Worten laut wehren. Er soll ja nicht zurück schlagen oder so. Aber wenn es gar nicht anders geht, darf er den anderen doch auch mal abwehren, d.h. z.B. zurück schubsen oder so.

"Mein Sohn hat eine Menge FReunde und keiner davon tut sowas. "

Glaub´ ich nicht dran, wird oft behauptet, aber man sollte sich die meisten Kinder mal ansehen, wenn sie ohne Mama und Papa unterwegs sind. Für Jungs sind Kämpfe, den Großen rauskehren usw. normal, auch wenn ich das selber auch nicht toll finde.

"wenn sie älter sind, dann mobben sie andere Kinder oder erpressen sie oder sonst was"

Wenn das so ist, hab´ ich auch schon einen potentiellen Straftäter hier zu Hause.
Ich bin mit 4 Brüdern aufgewachsen, die viele Freunde mit nach Hause gebracht haben. Ich habe viele Neffen, die wiederum Freunde mit nach Hause bringen, ich hab´ einen Sohn, der Freunde hat.
Ja, hauptsächlich haben und spielen sie schön und lieb miteinander. Aber wenn einer auf die Idee kommt zu kämpfen, da sind alle gleich freudig mit dabei.
Jungs testen ihre Grenzen aus, müssen wissen, wie stark sie sind. Das ist eben meistens so.

Das alles heißt jetzt nicht, dass eben gerade Dein Kind leiden muss (wenn es überhaupt leidet), dass Du ihm sagen sollt, Pech gehabt, ist halt so. Natürlich nicht.
Dann bitte die Erzieher halt, wenn Du es so schlimm findest, öfter einen Blick auf ihn zu haben oder er soll halt sofort zu einer Erzieherin gehen, wenn etwas ist.
Das ist aber auch das Normalste der Welt. Ständig laufen die Kinder zu jemandem und beschweren sich.

Jetzt bitte nicht persönlich nehmen, aber ich hab´ eine Schwägerin, die ich sehr mit Dir vergleiche. Ihr Sohn ist das liebste Kind überhaupt, was niemals jemandem was tun kann, was nie kämpfen würde oder ein Schimpfwort sagen würde, das Angst bekommt, wenn andere Kinder kämpfen.........
Sie hat ihn aber auch noch nie alleine erlebt. Trau Deinem Kind ein bisschen mehr zu und versuche nicht alles "negative" von ihm abzuwenden.

LG

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Re: Aus der Sicht einer Mutter eines*solchen* Kindes!! sorry lang

Antwort von Mama-25 am 04.05.2010, 11:24 Uhr

Mein Sohn ist jetzt 6j alt.Er war bevor er in den Kiga kamm ein lieber ausgeglichener Junge.Mit 3j kamm er in kiga und er war dort kaum wieder zu erkennen.Er haute,schubste provozierte wo er nur konnte....und warum?Er wollte aufmerksamkeit und ihm war alles zuviel.Er war schon immer ein sehr sensibeler junge und diese lautstärke usw mit 20 kinder war ihm im kopf zuviel.Er konnte alle eindrücke nicht verarbeiten und lies es durch starke aggresionen raus.Ständig kammen kinder oder Eltern und beschwerten sich.Ich fühlte mich hilflos und traurig.Ich finde so Aussagen die Eltern machen nichts immer Schlimm!!! Was sollen wir den tun?? Wir sind Morgens nict dabei und ein Kind mittags zu bestrafen für das was morgens passiert??? sicher nicht.Und das sahen zum Glück auch seine Erzieherinen so.

Mein Sohn hatte das Glück ganz tolle erzieherinen zu haben,die mit kosequenz,viel liebe und einfühlungsvermögen es geschafft haben das mein sohn voll kommen unaufällig ist!!! und das nach 2j!!!
Er bekamm ausszeiten,exra zeiten und wurde nie! aus der Gruppe ausgeschlossen, den das ist das was Kinder dann noch aggresiver macht.Es war soweit das Eltern kinder verboten haben,mit meinem zu spielen.Dann hies es :ich darf nicht mit dir reden oder so.Wisst ihr wie das einem Kind WEh tut??Ausserdem wurde er ein integrations Kind und macht Ergotherapie....Ich möchte mit diesem post nur sagen ,bitte hinterfragt erst mal oder redet mit den Eltern nicht jedes Aggresive Kind ist Böse einige einfach nur Überfordert mit sich selbst und der situation.Und ein Kind dann ganz ausszuschliesen sollte die letzte möglichkeit sein.

Ich verstehe aber auch die betroffenen eltern der anderen Kinder,wenn meine kleine gehauen werden würde,würde ich sicher auch was tun...aber bitte wie gesagt erst hinterfragen und nicht gleich so radikal jeder hat noch ne chance verdient!!! Sorry das es so lang wurde lg

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Ich versteh Dein Problem nicht!

Antwort von Maylin+MarvinsMama am 04.05.2010, 12:17 Uhr

In Deinem Eröffnungsposting schriebst Du:

Meine Frage: Kann ein Kiga ein Kind ausschließen? Welche rechtlichen Schritte gibt es? Weiß jemand das?
Danke, Mariakat


Irgendwo mittendrin schriebst Du, das Du willst das diesem Jungen geholfen wird. Glaube ich nicht,das Du das willst, bzw. es ist Dir egal.
Was für Antworten erwartetst Du?

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Achja, bei uns im Kiga ist...

Antwort von Maylin+MarvinsMama am 04.05.2010, 12:22 Uhr

in der Gruppe meiner Tochter (5) auch ein Mädel (4) die zb. ihrer Bruder krankenhausreif gebissen hat,der Papa sitzt im "Knast" was sie auch stolz herumerzählt, Wörter drauf hat wo selbst ich noch rot bei werden könnte, und die manchmal meint die Welt dreht sich um sie ...
und? Das Kind tut mir leid, ich denke das sie sich so die fehlende Aufmerksamkeit einfordert.Wenn sie mich siehr ruft sie von weitem "Hallo", und erzählt mir was, denke mal das fehlt zuhause gänzlich. Klar,die Mutter ist mit 3 kleinen Kids alleine, wird nicht leicht sein denke ich mal.

Alles in allem find ich es auch nicht prickelnd,weil meine Tochter sich gerne Wörter merkt die man besser schnell vergisst.
Im Kiga habe ich da keine Kontrolle drüber,da muss ich auf das vertrauen was sie da machen.Oder selber die Konsequenz ziehen und wechseln. Mache ich aber nicht, ich jammer auch nicht rum.

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Re: Achja, bei uns im Kiga ist...

Antwort von Mariakat am 04.05.2010, 12:33 Uhr

Also, du darfst es nicht prickelnd finden, wenn deine Tochter Schimpfwörter lernt,aber ich darf mich nicht bewschweren , wenn meinem Sohn Schläge angedroht werden und er zuhause weint. Super, deine Meinung...

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Re: Aus der Sicht einer Mutter eines*solchen* Kindes!! sorry lang

Antwort von Mariakat am 04.05.2010, 12:37 Uhr

Hinterfragt worden ist schon seit langen bei dem Kind... nur - es ist bisher "nur" hinfragt worden, aber offensichtlich hat die ganze Hinterfragerei nichts gebracht... oder es ist nichts getan worden. Da ich aber kein Stalker bin, werde ich mit Sicherheit nicht in die Akten der Kindes reingucken... Tatsache ist, dass scheinbar weder Eltern noch Kiga in der Lage sind das in den Griff zu bekommen.

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Re: an mobekka

Antwort von Mariakat am 04.05.2010, 12:40 Uhr

Hallo,
ich stimme in vielen Punkten mit dir überein und finde deine Beiträge auch konsturktiv. Allerdings muss ich dich enttäuschen, wenn du meinst, dass alle Jungs so sind. Auch ich bin mit Bruder und Jungs aufgewachsen und sie waren nicht so. Tut mir leid, dass du offensichtlich solche Erfahrungen gemacht hast, aber sie sind nicht unbedingt representativ. Wir haben sehr viel Jungs hier zu Besuch und natürlich sind sie alle wild, aber nicht aggressiv.

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das leben ist kein ponnyhof, kinder sind grausam??????

Antwort von Zwillingsmama04 am 04.05.2010, 12:45 Uhr

ist das wirklich deine lebenseinstellung die du auch deinem kind vermittelst????

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ich würde das ganze mit 2 augen sehen

Antwort von Zwillingsmama04 am 04.05.2010, 12:48 Uhr

würde ger kiga mit den eltern nichts unternehmen wäre ich sauer und hätte wenig verständnis für das kind, die situation usw

wenn ich aber sehe, an dem prolem wird gearbeitet, dann wäre es für mich auch kein problem mehr, weil ich auch vor meinen kinder dazu stellung nehemn könnte, was ich nicht könnte wenn nichts getan würde.

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vielleicht sollte sich lieber

Antwort von mama.frosch am 04.05.2010, 12:55 Uhr

mal jemand gedanken machen, wie man diesem kind HELFEN kann?

im übrigen setzt mobbing doch einen gewissen bewusstseingrad voraus, den kinder in dem alter noch gar nicht haben. von daher von mobbing zu reden find ich äußerst fehl am platz, ist halt so ein schönes modewort.

dieses kind macht probleme, weil es welche hat (wenn es wirklich so schlimm aggressiv ist). dann braucht es hilfe und nicht den sozialen ausschluss.

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Re: vielleicht sollte sich lieber

Antwort von dani270980 am 04.05.2010, 13:00 Uhr

Natürlich ist das nicht MEINE Lebenseinstellung vom Leben - das Leben ist so. Da kann ich leider gar nichts für. Aber was solls, geht euch beschweren und schließt die Kinder (mit rechtlichen Schritten ) aus.Richtig so, weg damit wenns Probleme macht... Herzlichen Glückwunsch..

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das leben ist so und du machst mit oder wie muss ich das verstehen?

Antwort von Zwillingsmama04 am 04.05.2010, 13:22 Uhr

ich würde soetwas weder meinen kindern sagen, noch vorleben.

meine kinder wissen sehr genau das das leben so nicht sein muss.

ich habe geschrieben: wenn an dem problem gearbeitet wird und zwar mit kind, mit eltern dann stehe ich diesen vorfällen anders gegenüber, da ich das auch vor meinen kindern vertreten kann.

wird aber nichts getan um allen kindern zu helfen, nich nur dem der probleme macht, sondern auch dem der dadurch probleme hat, dann sehe ich das auch so das einer gehen m,uss.

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Re: Achja, bei uns im Kiga ist...

Antwort von Maylin+MarvinsMama am 04.05.2010, 13:49 Uhr

Natürlich finde ich es nicht prickelnd wenn meine Tochter Dinge sagt die sie zuhause sicherlich nicht hört und die ich weil sie weit unter die Gürtellinie gehen auch hier nicht aufführen will.

Verstehst Du was ich damit sagen will? Ich bin nicht dabei wenn sie im Kiga ist, ich kann da meine Hand nicht drüber halten. Ich kann auch nicht verlangen dass das andere Mädel welches die Wörter anschleppt ausgeschlossen wird.
Sie hat wie ich eben schrieb nicht nur die Wörter drauf, sie hat auch ihren Bruder krankenhausreif GEBISSEN etc. im Kiga waren da auch schon einige Dinge, ich kann mir nicht alles merken.

Sicher versteh ich Dich irgendwo,indem Du Dein Kind schützen willst,das ist menschlich. Aber nicht auf Kosten des anderen Kindes (Ausschluss etc). denn das Kind ist nicht agressiv auf die Welt gekommen, das war einmal genau so ein süßes Baby wie Dein Kind, dem Kind gehört geholfen, aber das ist nicht Deine Aufgabe, Du kannst nur die Erzieherinnen bitten im Sinne des agressivem Kindes,deines Kindes und der anderen das mal helfend gehandelt wird.
Vielleicht sind die Eltern auch überfordert?

Wenn das Kind nur mal eben ausgeschlossen wird weils auffällig ist und dann zuhause sitzt möchte ich nicht darüber nachdenken was überforderte Eltern dann tun könnten ....

LG Mel

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an mamafrosch

Antwort von Mariakat am 04.05.2010, 14:35 Uhr

Hallo,
leider hast du das posting nicht richtig gelesen. Es war nicht die Rede davon, dass es sich híerbei um mobbing handelt, sondern, dass das Bagatellisieren solchen Verhalten im Kiga Alter im späteren Alter, z.B. als Jugendlicher zu Mobbbing Verhalten führen kann. Im Übrigen sollte ein Vorschulkind (es handelt sich hier um einen 6,5 jährigen) mit normalen Entwickungsstand einen gewissen Grad an Moralbewusstsein aufweisen können. Mir ist klar, dass es viele Kinder - auch ERwachsene- gibt die kein Bewußtsein für Gut und Böse haben, aber der Durchschnittsmensch ist auch nicht auf dem Kopf gefallen.

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Re: vielleicht sollte sich lieber

Antwort von Mariakat am 04.05.2010, 14:43 Uhr

Hallo,
bei dir klingt eine starke Verbitterung durch... nein, das Leben ist nicht undeingt so... vieles kann man zwar nicht beeinflussen und ist Schicksal, aber vieles eben auch nicht... und wie man in den Wald schreit, so halt es auch wieder heraus.

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Re: an mamafrosch

Antwort von mama.frosch am 04.05.2010, 15:20 Uhr

"im Kiga meines Sohnes gibt es ein sehr aggressives Kind, das andere mobbt" -- das klingt für mich sehr eindeutig. ich lese hier nichts, was sich als "dass das Bagatellisieren solchen Verhalten im Kiga Alter im späteren Alter, z.B. als Jugendlicher zu Mobbbing Verhalten führen kann. " interpretieren ließe.

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Ich denke, da übertreibt jemand maßlos!

Antwort von Mobekka am 04.05.2010, 15:55 Uhr

Also ich würde unheimlich mal gerne die Mutter des "aggressiven" Kindes sehen, wenn sie das hier über ihr Kind lesen würde.

Die Kinder spielen!!!! Das ist ein ganz normales Verhalten.

Erst schreibst Du nämlich so, als wäre es richtig schlimm und Dein Kind hätte Angst und plötzlich merke ich, dass Du ganz normale Jungsspiele beschreibst!!!

Herzlichen Glückwunsch für all die Eltern, die die absoluten Überkinder haben, die niemals motzen, schimpfen, hauen oder sonstwas tun. Ihr könnt stolz sein.

Ich bin mega stolz auf meinen "nicht repräsentativen 6-jährigen Sohn", der ganz normal spielen kann, gerne mal kämpft, auch mal schlechte Zeiten hat und direkt frech wird, der aber auch ein weinendes Kind fragt, ob er was tun könnte und der dann 3 minuten später einem anderen Kind den Schuh klaut und ihn in die Hecke wirft, der sich selber aus Ästen eine Pistole bastelt, damit auf mich zielt und sagt: Hände hoch oder ich erschieße dich und während ich die Hände hoch hebe, schießt er trotzdem.

Auf den bin ich stolz. Er, das Kind, was Du hier als verhaltensauffällig abstempelst und viele zig andere Kinder sind so normal.

LG

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ist leider wohl unter gegangen....hast du den Jungen mal live erlebt?

Antwort von Charlie+Lola am 04.05.2010, 20:26 Uhr

nochmal

"Und ganz ehrlich? Haste mal hospitiert? Dir angesehen wie der Junge "rumschlägt"
Ich finde man sollte sich immer erst mal ein eigenes Urteil bilden.
Back Waffeln an einem Vormittag oder male mit denne allen und dann wüßte ich gerne wie der Junge wirklich ist."

was man hört in 2 Jahren kann bei manchen Müttern, die ich jeden Morgen vorm Kiga blubbern höre, viel sein.
Da wird der geschlagen, der getreten, der geschubst und der ist aggresiv.................situationen die ich selber miterlebt habe im Kiga Alltag wurden hochgeputscht und den Müttern Vorwürfe gemacht die unangebracht waren.

Mach dir doch erst mal ein Bild bevor du nach Konsequenzen schreist.
leider hast du noch nicht beantwortet was der Kiga schon gemacht hat?

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Re: ...

Antwort von Tany82 am 04.05.2010, 21:14 Uhr

"Also ich würde unheimlich mal gerne die Mutter des "aggressiven" Kindes sehen, wenn sie das hier über ihr Kind lesen würde."

die würde doch alles abstreiten u. behaupten, ihr kind ist lieb, würde sowas nie machen, .

ich wäre auch für "rechtliche schritte"!

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an Charlie und Lola

Antwort von Mariakat am 05.05.2010, 8:33 Uhr

naturlich habe ich den Jungen schon live erlebt, aber ich bin dir keine Rechenschaft schuldig. Ich bin auch kein Stalker und spioniere in irgendwelchen Akten des Kigas nach, was da läuft. Die ERzieherin hat auch kein REcht mich darüber aufzuklären und ich gehöre nicht zu Müttern wie du, die da unbedingt nachschnüffeln wollen. Mir reichtes, wenn gesagt wird, dass sie was tun, da muss ich nicht kontrollieren. Es handelt sich ja bei den Erzieherinnen und Erwachsene vertrauenswürdige Leute.

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Re: ...

Antwort von Mobekka am 05.05.2010, 9:00 Uhr

Ahso, du meinst also, sie würde über ihr Kind dann so sprechen wie Du und einige andere: Das ihr Kind das liebste ist, was niemals irgendwas "falsches" tun würde?
Ich denke eher, sie würde den Kopf schütteln und das hier genauso wenig glauben wie ich.

Ihr seid mir einfach eine Spur zu hart. "Rechtliche Schritte" .......

Sorry, aber ich hör ich einfach auf mitzulesen.

Mir tun Eure Kinder sehr leid, wenn sie in die Schule kommen und dort auf dem Pausenhof ein anderes "Fangen" gespielt wird als wie im KiGa. Bin mal gespannt, ob Ihr dann auch einige Kinder aus der Schule rausschmeißen lassen wollt (lach).

LG

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Re: mariakat

Antwort von Tany82 am 05.05.2010, 15:26 Uhr

pn

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