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Geschrieben von Milchreiselli am 16.12.2019, 12:57 Uhr

Waldkindergarten

Hallo zusammen,

ich würde mich freuen, wenn ihr mir sagen würdet, was ihr an meiner Stelle tun würdet:

Mein Sohn (4 Jahre) wurde ab seinem ersten Geburtstag in einer Kinderkrippe betreut. Kinderkrippe bedeutet in unserer Region, Betreuung von Babyalter bis zum Alter von 3 Jahren. Danach wechselt das Kind in den Kindergarten, der bis zum Schuleintritt betreut. Krippe und Kindergarten haben nichts miteinander zu tun, weder räumlich noch sonstwie.

Die Krippe, die mein Sohn besuchte, war spitze. Egal, ob Konzept, Räume, Essen, Leitung, Erzieherinnen...sowohl wir, als auch die anderen Eltern, deren Kinder dort hin gingen, waren begeistert und wussten die Kinder bestens versorgt.

In seiner Zeit dort freundete mein Sohn sich mit einem Jungen und einem Mädchen gleichen Alters an und die drei wurden unzertrennlich. Dadurch lernten auch wir Eltern uns kennen und unternahmen dann auch ab und an in der Freizeit etwas mit den Kindern zusammen.

Anfang des Jahres wechselten die drei dann in den Kindergarten. Mein Sohn ist mit dem Jungen in einer Gruppe, aber auch das Mädel sehen sie ständig, weil das Konzept halboffen ist.

Meinem Sohn gefällt es im Kindergarten und auch wir Eltern sind grundsätzlich zufrieden. Was mich als einziges stört ist, dass aufgrund mangelnder Betreuungsplätze im Januar eine Übergangsgruppe installiert wird. Dies war vor einigen Jahren schon einmal der Fall, diese damalige Übergangsgruppe wurde jedoch bis heute weiter betrieben (und so wird es mit der neuen Übergangsgruppe sicher auch passieren). Somit sind dann ab Januar 150 Kinder in einem Gebäude, das ursprünglich mal für 100 vorgesehen war. Da wird es dann natürlich noch wuseliger, lauter und hektischer, als ohnehin schon.

In diese Situation hinein erhielten wir die Info, dass die Kinderkrippe, mit der wir alle ja so hochzufrieden waren, ab März eine Waldkindergarten-Gruppe anbietet. Die Kinder wären in den Randbetreuungszeiten im Gebäude der Krippe, aber nicht bei den kleinen Krippenkindern, sondern in eigenem Raum mit altersgerechter Betreuung. Von 9 - 14 Uhr wären sie im Wald, bei jeder Witterung, mit einem Bauwagen als Backup.

Wir haben uns um Plätze beworben und wurden alle angenommen, also sowohl mein Sohn, als auch seine Freunde.

Seine Freunde gehen auf jeden Fall dorthin und wir müssen jetzt eben auch entscheiden, ob wir den Platz annehmen oder im jetzigen Kindergarten bleiben.

Mein Sohn ist, meiner Meinung nach, ein unkompliziertes Kind, das sich bisher überall schnell eingelebt hat. Er würde sicher gern mit seinen beiden Lieblingsfreunden aus Krippenzeiten zusammen bleiben, hat aber im Kindergarten auch Anschluss an weitere Kinder gefunden. Das sehe ich nicht problematisch.

Er ist sehr aktiv und bewegungsfreudig und eher unkonzentriert. Auch die Kinderärztin sagte bei der letzten U, dass wir seine Hibbeligkeit im Blick behalten sollten. Daher denke ich, könnte ihm der Wald gut tun, sich bewegungsmäßig auszuleben und ruhiger zu werden, gerade weil es im Wald (es wären 15 Kinder und zwei Erzieher) auch stiller ist.

In seiner Feinmotorik hinkt er etwas hinterher, malen und basteln, also Tätigkeiten, die dies schulen würden, mag er gar nicht. Ich weiß nicht, ob in einem Waldkindergarten diese Fähigkeiten gefördert würden? Andererseits macht man zuhause ja auch noch was mit dem Kind und kann solche feinmotorischen Dinge versuchen zu fördern.

Der Betreuungsschlüssel im Wald liegt übrigens bei 1:7,5. Im jetzigen Kindergarten bei 1:12,5. Das käme unserem Hibbel natürlich auch zugute.

Er ist gern draußen, aber ich weiß nicht, wie es ihm gefallen würde, täglich und bei jeder Witterung so lange draußen zu sein? Aber oft höre ich auch: "Es gibt kein schlechtes Wetter, nur falsche Kleidung." Aber kein "übliches" Spielzeug zu haben, sondern nur, was es in der Natur gibt? Ja, soll Fantasie und Kreativität anregen, aber ob ihm dies dauerhaft gefällt?

Ich bin mir unsicher, was ich tun soll, wobei ich derzeit eher zu "pro Wald" tendiere.

Könnt ihr mir sagen, was ihr tun würdet? Vielleicht haben einige auch Erfahrungen mit Waldkindergarten?

Übrigens: ein Zurück bei Nichtgefallen ist ausgeschlossen. Die Plätze sind hier so rar, dass sein Platz im Regelkindergarten sofort besetzt ist, wenn ich ihn freigebe...

Im Voraus danke für eure Meinung und liebe Grüße!

 
9 Antworten:

Re: Waldkindergarten

Antwort von IngeA am 16.12.2019, 13:19 Uhr

Feinmotorik wird auch im Waldkindergarten gefördert. Nur sitzen die Kinder dabei nicht am Tisch. Auf der anderen Seite können sich Kinder im Regelkindergarten normalerweise auch problemlos vor Basteln und malen drücken, wenn ihnen das keinen Spaß macht.

Ich würde den Wald-Kiga nehmen

LG Inge

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Eher nicht, aber nicht wegen des Wald-Kigas, sondern...

Antwort von Lillimax am 16.12.2019, 13:20 Uhr

So wie Du den Kiga und den Wald-Kiga beschreibst, kannst Du ja keinen wirklich großen Fehler machen. Beide Einrichtungen sind gut.

Schauen wir mal auf beide Seiten, pro und contra.

Contra:

Jeder Wechsel ist grundsätzlich erstmal eine Belastung für ein kleines Kind, auch wenn es robust ist. Etwas, das gut läuft, zu unterbrechen, ist eigentlich unnötig. Und immer auch ein gewisses Risiko. Etwas Gutes noch besser machen zu wollen, kann klappen, muss aber nicht. Es gibt nicht umsonst das Sprichwort: Never change a winning team. Dein Sohn hat (auch ohne die Freunde, die in den Wald-Kiga gehen) Freunde im Kiga, er fühlt sich dort wohl, alles gut.

Bei einem (eigentlich unnötigen) Wechsel muss man zudem bedenken: Nur wegen der Freunde sollte man natürlich nicht wechseln, denn Freundschaften halten in diesem Alter oft nicht für die Ewigkeit. Es waren schon viele Eltern enttäuscht, die den Kiga (oder auch die Schule) nach den Freunden gewählt haben, und dann änderte sich alles schneller, als man hingucken konnte, und die alten Cliquen lösten sich völlig auf. Ich würde die Entscheidung der anderen Eltern völlig außen vor lassen. Sie richten sich ja auch nicht nach Dir.

Pro:

Du bist vom Personal und vom Konzept des Wald-Kigas überzeugt. Kinder heute haben ja außerdem nicht das Problem, zu viel oder zu oft bei ungünstigem Wetter draußen zu sein. Sondern sie haben das große Problem, viel zu wenig draußen zu sein.

Wenn Dein Sohn eher hibbelig ist, ist das ein weiterer Grund, der für den Wald-Kiga sprechen würde. Den halben Tag drinnen hocken muss er spätestens in der Grundschule ja noch mehr als genug. Man könnte jetzt die tolle Chance ergreifen, ihn noch ein bisschen auf die Natur zu prägen. Auch der bessere Personalschlüssel ist ein Argument.


Mein persönliches Fazit ist aber trotzdem: Ein Wald-Kiga ist toll - wenn man von Anfang an dort hingehen kann. Ein Wechsel aber: weg vom wirklich Guten, in der Hoffnung, etwas noch Besseres zu kriegen, ist immer ein Lotto-Spiel. Und das klappt oft nicht wie erwartet. Es bleibt ein Experiment. Und bei einem Kind, das im Kiga glücklich ist, sind Experimente eigentlich unnötig. Da Dein Sohn eingewöhnt ist, wird er die Zusatzgruppe wohl kaum sehr spüren, und auch der ungünstigere Personalschlüssel wird in seinem Alltag eher keine Rolle spielen.

Ich würde das sichere Gute nicht für ein vages Vielleicht-Besseres eintauschen. Kinder brauchen auch Stabilität, Kontinuität und das Gefühl, angekommen zu sein.

LG

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Re: Waldkindergarten

Antwort von Itzy am 16.12.2019, 14:25 Uhr

Geh hiermal in die Suchfunktion und gib "Waldkindergarten" ein. Da steht einiges. Meine 3 waren dort, inzwischen arbeite ich in dieser Einrichtung. Ich finde es gut, Konzept muss passen, Team harmonieren, den Rest bekommt man hin, Wetter ist eine Frage von Kleidung. Meine sind jetzt Klasse 8,6 und 3 und ja auch Schule bzw Vorbereitung und Wechsel war kein Problem. Ich würde es machen!

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Meine Kinder sind bzw. waren im Waldkiga.

Antwort von emilie.d. am 16.12.2019, 14:56 Uhr

Ich finde das Kozept super und würde mir wünschen, dass es sowas in der Schule auch als Nachmittagsbetreuung gäbe. Oder dass Schule zum Teil so stattfinden würde.

Bei uns wird genauso gebastelt und gemalt, Vorschule gemacht wie in anderen Kigas. Ich würde mal behaupten, wahrscheinlich sogar mehr. Waldkigas sind sich sehr bewusst, dass grad auf die Feinmotorik kritisch geschielt wird. Wir haben neben Tippi und Matschküche zusätzlich auch noch eine Werkecke.

Die Kinder spielen genauso Ritter, Pirat und was weiß ich, aber eben mit Naturmaterialien. Sie spielen im 'Sand' ( halt im Matsch).

Jetzt im Winter, wenn es zapfig wird, gibt es neben warmen Tee öfter mal warmen Porridge als Brotzeit. Neben richtig guten Stiefeln haben die Kinder mehrere Schichten an und bleiben so warm. Bis sagen wir mal -8 Grad ging das bisher immer ganz gut. Bei kaltem Wetter.machen die Erzieherinnen viel mehr Bewegungsspiele. Ich geb auch bei kaltem Wetter Wärmekissen für die Hände mit.

Weißt Du, mein ältester Sohn hat letztens beim Schnee sehnsüchtig seinem kleinen Bruder nachgeschaut, dass der den ganzen Tag Schnee schüppen darf etc. Und in der Schule gibt es halt die zwei Pausen und das war es. Genauso mögen viele Kinder regen, weil sie dann mit Wasser spielen können. Schau Dir den Kiga doch einfach mal an. Ohr dürft bestimmt mal schnuppern.

Ich merk, wie ich runterfahre, wenn ich gestresst von der Arbeit in den Wald gehe zum Abholen. Balsam für die Seele und alles viel ruhiger, als wenn man in einem Haus wäre.

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Kind herausreißen aus Kiga, in dem es sich wohl fühlt...?

Antwort von Mijou am 16.12.2019, 15:18 Uhr

Bin bei lillimax: Hier geht es doch gar nicht in erster Linie ums Wald-Konzept, sondern darum, ob man wechseln sollte. Klar hat der Wald-Kiga ein gutes Konzept. Aber sollte man ein Kind aus der gewohnten Umgebung, in der es sich wohlfühlt und prima eingelebt hat, extra für das noch tollere Konzept wieder herausreißen?

Kinder müssen heute so viele Herausforderungen meistern, man muss vielleicht nicht absichtlich noch eins drauflegen. Ich würde eher beim nächsten Kind an den Wald-Kiga denken - und einfach von Anfang an dort hingehen.

LG

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Re: Kind herausreißen aus Kiga, in dem es sich wohl fühlt...?

Antwort von IngeA am 16.12.2019, 15:51 Uhr

Die beiden besten Freunde gehen aus dem jetzigen Kiga raus in den Wald-Kiga. Wenn die nicht mehr da sind, ist das auch im jetzigen Kiga erst mal eine riesige Umstellung.

"Herausforderung" hast du in dem Fall also so oder so.
Und wenn ab Sommer die Übergangsgruppe im jetzigen Kiga ist, wird das auch ne Herausforderung für alle (Kinder wie Erzieherinnen), wenn 150 Zwerge in einem Gebäude rumwuseln das nur für 100 ausgelegt ist.

LG Inge

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Re: Was will euer Kind denn?

Antwort von cube am 16.12.2019, 15:56 Uhr

Habt ihr euer Kind mal gefragt? Also ganz neutral - "wie fändest du es, in einen anderen Kindergarten zu gehen. Einen, bei dem man bei jedem Wetter draußen ist" oä.
Also ganz explizit nicht sagen "x,y und z gegen ja bald in einen anderen Kiga. Würdest du dann gerne mit ihnen da hin gehen?" - das wäre nämlich schon beeinflussend.

Fragt ihn doch mal - und wenn er zB sagt "nein - warum denn? Mein Kiga ist doch gut" könnt ihr ja noch nachschieben "wie fändest du es denn, wenn x, y und z vielleicht bald nicht mehr in deinem Kiga sind?".

Und von da n würde ich eben schauen. Wenn es ihm latte ist, würde ich nicht wechseln.
Wenn nicht, mal nachfragen, wie er es denn finden würde s.o. ganzer Tag Wald etc.

Klar, er ist 4 und kann/sollte das nicht alleine entscheiden müssen/dürfen - aber ich würde es ganz klar zu einem großen Teil davon abhängig machen, wie er sich dazu äußert.

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Re: Waldkindergarten

Antwort von sunnydani am 17.12.2019, 10:15 Uhr

So eine Entscheidung zu treffen ist sicher nicht einfach. Weil man eben vorher nicht weiß, ob es sich zu einem Vor- oder Nachteil entwickelt und weil man hinterher dann eben nicht mehr zurück kann...
Ich kann sehr gut verstehen, dass das im Moment nicht einfach für euch ist. Nur leider werdet ihr für euch selber aus dem Bauch heraus entscheiden müssen, denn jeder hat nun mal andere Einstellungen und Wünsche bzw. Dinge, die ihm wichtig sind, für seine Kinder.

Ich muss ehrlich sagen, ich wüsste selber nicht, wie ich in eurer Situation entscheiden würde. Denn klar, jeder Wechsel ist für ein Kind eine Umstellung. Wie tief die Freundschaft schon ist, kann man auch schwer beurteilen. Ob es für das Kind jetzt arg schlimm wäre, wenn seine Freunde nicht mehr da wären.
Genauso weiß man eben auch nicht, ob es dem Kind wirklich gefällt bei jedem Wetter den ganzen Tag im Wald zu sein.
Also alles echt schwierig.

Mein Großer ist in einem "normalen" Kiga, mit fünf Gruppen, also 125 Kindern. Die Kinder sind aber auf zwei Gebäude und zwei Gärten aufgeteilt, also bei ihm 3 Gruppen, im anderen Haus 2 Gruppen. Das zweite Jahr ist das jetzt so, denn letztes Jahr zu Kigabeginn im September wurde das zweite Haus eröffnet. Davor gab es nur ein Haus mit 4 Gruppen. Sein bester Freund und er wurden im Zuge dieser Umstrukturierung getrennt, da sie Ganztags- und Halbtagsgruppen getrennt haben, die zuvor zusammen in einer Gruppe waren. Sein Freund kam ins neue Haus, mein Sohn blieb im alten.
Er hat aber im letzten Kindergartenjahr schnell neue Freunde gefunden und es hat ihn nicht sonderlich gestört. Auch stört es ihn nicht, wenn im Sommer-Kiga alles etwas anders verläuft, weil da gruppenübergreifend mehr gemacht wird und nicht alle Kinder da sind, dafür aber andere Kinder dabei sind. Jetzt ist er schon im letzten Jahr vor der Schule und es wird viel mit den sogenannten "Schulanfängern" zusammen gemacht. Also alle "Schulanfänger" aus allen 5 Gruppen machen zusammen Dinge, extra von den anderen Kindergartenkindern. D.h. wieder neue Kinder, aber auch das ist in Ordnung für ihn.

Er ist sehr, sehr gerne draußen, unser Kiga ist auch viel im Garten, aber ob er den ganzen Tag draußen sein möchte, bin ich mir nicht ganz sicher. Wir sind schon daheim auch sehr viel draußen und auch im Wald unterwegs. Aber wenn es kalt oder sehr windig ist oder auch bei Regen merke ich schon, dass er nicht so lange draußen aushält und dann auch gerne wieder reingeht. Genauso hat es ihm im Sommer-Kiga teilweise gereicht, weil sie da jeden Tag den ganzen Tag entweder am schattigen Spielplatz in der Nähe oder in einem Waldstück in der Nähe oder im Garten waren. Und nach zwei Wochen hat er dann gesagt, er würde lieber zu Hause bleiben, weil er nicht die ganze Zeit am Spielplatz oder im Wald sein mag, sondern auch gerne einfach mal wieder was basteln oder malen im Kindergarten drinnen machen würde.
Also ich denke für meinen Sohn wäre es nichts, das ganze Jahr über immer nur im Wald zu sein. Natürlich machen die im Wald-Kiga bestimmt ein anderes Programm als unser Sommer-Kiga, der nur für den kurzen Abschnitt und die paar Wochen ständig draußen war, aber ich weiß nicht. Ich glaube mein Sohn würde bei jedem Wetter dann doch nicht gerne stundenlang draußen sein, auch wenn er sehr gerne hinausgeht und wir eigentlich auch täglich bei fast jedem Wetter draußen sind. Der Unterschied ist dann aber doch, dass wir eben bei Kälte, Wind und nassem Wetter meistens nur ein bis zwei Stunden draußen sind und dann wieder hineingehen, manchmal auch nur eine halbe Stunde draußen sind und wenn die Sonne scheint und es sehr schön ist, sind wir schon auch oft den ganzen Nachmittag draußen.

Hmm... also lange Rede, kurzer Sinn...
Ich würde meinen Sohn, wenn wir diese Situation hätten, und bei längerem Überlegen und Aufschreiben jetzt hier, wahrscheinlich im "normalen" Kiga lassen. Aber ihr für euch müsst natürlich eine Entscheidung treffen und ich hoffe, dass ihr eine Entscheidung treffen könnt, die dann für euch passt und die ihr nicht bereut!
Alles Gute!

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Re: Waldkindergarten

Antwort von Jomol am 19.12.2019, 16:43 Uhr

Ich glaube wie die meisten anderen auch, daß es eine Bauchentscheidung ist. Zu uns würde es zum Beispiel nicht passen. Schon wir Eltern sind einfach nicht so sehr Draußenmenschen, unsere Große noch eher, die Kleine will bei weniger tollem Wetter immer sehr schnell wieder rein. Die Entscheidung kann Euch keiner abnehmen.
Grüße,
Jomol

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