Kaiserschnitt

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Geschrieben von gwasslschdribbe am 03.11.2016, 9:27 Uhr

Wie früh Wunschkaiserschnitt planen?

Ich möchte nach traumatischer erster Geburt vor 4,5 Jahren dieses Mal einen Wunschkaiserschnitt! Kurz angesprochen habe ich das beim FA auch schon und klar gemacht das für mich da nichts dran zu rütteln ist! Er hat das zur Kenntniss genommen, aber mit "Naja, ist ja noch Zeit bis dahin" vorerst abgehakt!

Ich möchte eigentlich das der Termin so nah wie möglich am Geburtstermin liegt, da es ja keine medizinische Indikation für den KS gibt! Was tue ich aber wenn der FA sich mit der Planung Zeit lässt (es ist ein kleines regionales KH, er ist da Belegarzt) und mir ein paar Wochen vor Tag X mitteilt das er geplante KS nur zwei Wochen vor Termin oder noch eher macht? Ist es dann nicht etwas zu spät in einer anderen Klinik vorstellig zu werden?

Ab wann ist es denn "üblich" Geburtsplanung zu betreiben? Mir scheint 27. Woche dafür noch viiiiiiel zu früh, allerdings dachte ich auch nicht das ich weder Hebamme noch Platz im Vorbereitungskurs bekomme wenn ich erst nach der 12. Woche da anrufe ... und es war so! Niemals hätte ich vor Ablauf der ersten drei Monate der Schwangerschaft einen Geburtsvorbereitungskurs gebucht, NIEMALS!

Jetzt bin ich 23. Woche, nächster FA Termin ist erst in 4 Wochen!

 
17 Antworten:

Re: Wie früh Wunschkaiserschnitt planen?

Antwort von clarence am 03.11.2016, 11:52 Uhr

Ich weiß, dass du das jetzt nicht hören möchtest, aber ich würde mich nie für einen Wunschkaiserschnitt entscheiden.

Ich hatte einen - und danach hatte ich ein Trauma. Ich hatte panische Angst bei der nachfolgenden Geburt wieder einen Kaiserschnitt zu haben.
Ich hatte extreme Schmerzen danach und konnte lange nicht mit dem Kinderwagen draußen spazieren gehen.
Schaffte es kaum mich ins Auto zu setzten oder wieder vom Auto rauszukommen so weh tat es.

Es ist eine riesige Bauch-OP und wer macht das freiwillig?

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Re: Wie früh Wunschkaiserschnitt planen?

Antwort von gwasslschdribbe am 03.11.2016, 12:16 Uhr

Danke das du dir die Mühe gemacht hast auf den langen Beitrag zu antworten! Ich bekomme von vielen Gegenwind wegen der Entscheidung, sogar innerfamiliär, dennoch werde ich mich nicht umstimmen lassen!

Körperlich habe ich den letzten Kaiserschnitt sehr gut weggesteckt, besser als die ein oder andere Mama auf der Wöchnerinnenstation ihre vaginale Geburt! Speziell zwei Frauen kenne ich persönlich, die noch Monate später mit den Spätfolgen zu kämpfen hatten! Ich habe am Tag des KS abends schon geduscht und war am nächsten Tag auf den Beinen, am 2. Tag wurde unser Sohn ungeplant auf die Kinder-Intensiv in die nächste Großstadt verlegt und ich bin mit und habe ihn dort weitgehend allein versorgen müssen! Das konnte ich körperlich gut stemmen, auch wenn es anstrengend war (aber 2 Tage nach KS DARF es auch noch anstrengend sein)
Natürlich kann es sein das ich den KS diesmal nicht so gut wegstecke wie beim letzten Mal, das weiß ich nicht, aber auch eine natürliche Geburt ist kein Garant für ein beschwerdefreies Danach!

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Re: Wie früh Wunschkaiserschnitt planen?

Antwort von mama0407 am 03.11.2016, 12:33 Uhr

Huhu. Also ich hatte 3 Kaiserschnitte und bekommen Anfang Dezember den 4. Mein erstes Kind ist spontan geboren und ich hätte gerne auch alle weiteren normal entbunden. Ich denke ob Kaiserschnitt oder nicht sollte jeder für sich selbst entscheiden. Wobei man die Risiken auch sorgfältig abwägen sollte. Vergiss nicht das jede Geburt anders verläuft, auch eine normale Entbindung könnte diesmal besser verlaufen. Der Kaiserschnitt hingegen birgt deutlich mehr Risiken für dich und das Baby. Und nicht zu vergessen sind die schmerzen die man anschließend hat. Der Kaiserschnitt wird möglichst nah an den Entbindungstermin gelegt. Ganz sicher nicht früher als eine Woche vorm Termin. Erst recht nicht wenn keine Indikation vorliegt. Dein Arzt muss und wird deine Entscheidung akzeptieren müssen. Daher wird das auch nicht zu kurzfristig erfolgen. In unserem Krankenhaus ist es üblich die Planung 3 Wochen vor dem Termin zu machen. Und dann ist immer noch genügend Zeit.
Ich hoffe ich konnte dir helfen. MfG

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Re: Wie früh Wunschkaiserschnitt planen?

Antwort von Maroulein am 03.11.2016, 13:17 Uhr

Wenn du schon einen ks hattest hast du doch eine Indikation,ich jedenfalls musste eher auf den Versuch der Vaginalen Entbindung pochen,was dann aber auch nicht ging,ich hatte drei KS,hier in den Krankenhäusern machen sie es überall um die 12-14Tage vorher

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Re: Wie früh Wunschkaiserschnitt planen?

Antwort von gwasslschdribbe am 03.11.2016, 13:31 Uhr

Auch dir vielen Dank für die Antwort!

Ich hatte nie eine vaginale Geburt, mein erster Sohn wurde per Notkaiserschnitt geboren, da in dieser Nacht nur eine Hebamme Dienst hatte die Wöchnerinnen und Kreißsaal betreuen musste! Ich war die meiste Zeit allein obwohl ich nach Einleitung über Stunden einen massiven Wehensturz hatte mit Wehen ohne erkennbare Pausen, die sich nicht veratmen ließen! Das CTG hat quasi gar nicht aufgezeichnet und bemerkt hat das niemand, da die Wehen zwar kaum aushaltbar, aber nicht Muttermundwirksam waren kam die Hebamme die Nacht über nur ein/zwei Mal kurz gucken (Bereitschaftshebamme wird nur gerufen wenn tatsächlich eine Geburt ansteht und die anwesende Hebamme hat mich nur als weinerlich hingestellt und mir Vorwürfe wegen der Einleitung gemacht) Ich konnte nicht einschätzen ob das Maß an Schmerzen für eine Geburt normal ist oder ob wirklich etwas nicht stimmt, so wie es mir mein Gefühl gesagt hat!
Als morgens der FA zur Visite kam war ich bereits vollkommen erschöpft, der MuMu war erst bei 4cm und KEINEM ist bis dahin aufgefallen das das bisschen CTG was aufgezeichnet wurde meine eigenen Herztöne gemessen hat und nicht die des Kindes! Zum Zeitpunkt der Visite konnte der Arzt keine kindlichen Herztöne finden und das Baby wurde innerhalb weniger Minuten geholt! Am nächsten Tag sagte mir mein Frauenarzt das weder ich noch das Kind diese Geburt vor 100 Jahren überlebt hätten und es auch für heutzutage verdammt knapp war! (Soviel zum Thema "eine Geburt ist die normalste Sache der Welt!!!!")

Natürlich ist die Wahrscheinlichkeit verschwindend gering das soetwas nochmal passiert, aber dennoch kann ich mich psychisch nicht nochmal auf eine natürliche Geburt einlassen!

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Re: Wie früh Wunschkaiserschnitt planen?

Antwort von anni1002 am 03.11.2016, 13:37 Uhr

Hallo,

Also erstmal, wenn du schon einen Kaiserschnitt hattest, dann ist der nächste ja kein "Wunsch" KS , sondern du hast ja die Indikation Re-Sectio. Da gibt es keine Diskusionen, der wird gemacht und gut. Da brauchst du auch gar nichts weiter begründen.
Wegen dem Termin, das musst du tatsächlich mit den Ärzten besprechen, und ich würde da den Arzt einfach nochmal drauf ansprechen und hartnäckig sagen, dass du das jetzt bitte wissen möchtest, damit du dir gegebenenfalls eine andere Klinik suchen kannst.
In der Klinik in der ich war, wird der KS für 39+0 geplant. Ich bekam meine beiden KS allerdings früher.

Lieben Gruß.

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Re: Wie früh Wunschkaiserschnitt planen?

Antwort von mama0407 am 03.11.2016, 14:56 Uhr

Ich wollte dich damit auch nicht angreifen. Du hast nach Meinungen gefragt und ich habe meine dazu geäußert. Sorry

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Re: Wie früh Wunschkaiserschnitt planen?

Antwort von Stef12 am 03.11.2016, 15:02 Uhr

Ich war in der 33. SSW zur Geburtsplanung im KH. Der KS selbst war bei 38+4. Es ist dein Kind und dein Körper und die Entscheidung liegt einzig und allein bei dir. Selbst wenn die Klinik sich mit der Geburtsplanung Zeit lässt, können sie dir den KS nicht verwehren. Wenn die OP beispielsweise für 39+1 geplant wird, das Baby aber schon bei 38+6 kommen möchte, muss die Klinik ja auch flexibel bleiben.

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Re: Wie früh Wunschkaiserschnitt planen?

Antwort von gwasslschdribbe am 03.11.2016, 16:43 Uhr

Ich habe das auch nicht als Angriff gewertet! Ich wollte nur das WARUM erklären! Ich bin mir über die verschiedenen Meinungen zu KS bewusst und freue mich über ehrliche Meinungen und Diskussionen!

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Re: Wie früh Wunschkaiserschnitt planen?

Antwort von Oktaevlein am 03.11.2016, 19:27 Uhr

Hallo,

bei dieser Vorgeschichte kann ich deine Entscheidung für einen geplanten Kaiserschnitt sehr gut verstehen. Ehrlich gesagt, würde ich mich an deiner Stelle jetzt schon mal nach einer alternativen Klinik umsehen, wenn du das Gefühl hast, dass dein Arzt dich da nicht ernst nimmt bzw. deine Entscheidung nicht unterstützt. In das Krankenhaus der ersten Geburt würde ich wohl eher nicht mehr gehen.

Mein "Geburtsverlauf" war übrigens ähnlich wie bei dir: extrem krasse Wehen, die absolut nicht muttermundwirksam waren. Nur - anders als bei dir - wurde ich durchgehen gut betreut, so dass dann "nur" ein eiliger Kaiserschnitt und immerhin kein Notkaiserschnitt gemacht werden musste, als nach 18 Stunden Wehen ein Geburtstillstand eintrat und bei mir das Amnioninfektsyndrom festgestellt wurde. Ich bin auch sehr froh, nicht vor 100 Jahren gelebt zu haben. Wenn ich nochmal schwanger würde (was ich aufgrund meines "fortgeschrittenen" Alters nahezu ausschließe), würde ich auch einen geplanten Kaiserschnitt haben wollen.

Ich wünsche dir alles Gute!

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Das ist eine Resectio.

Antwort von emilie.d. am 03.11.2016, 20:42 Uhr

Und damit kein WKS, wie Anni auch schon geschrieben hat.
Da es planbar ist, würde ich mir überlegen, in einer anderen Klinik zu entbinden.
Geburtsplanungsgespräch findet hier glaube ich in der 36. SSW statt.

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Re: Wie früh Wunschkaiserschnitt planen?

Antwort von Wolke5 am 03.11.2016, 21:42 Uhr

Genau deswegen terminieren einige Kliniken einen geplanten Kaiserschnitt sehr (zu?) früh. Damit Frau zum Termin und zur geplanten (Tages-) Zeit drankommt und nicht ungeplant früher (nachts) mit Wehen.
Deswegen: auf mind. 39+0 bestehen, dem Kind zuliebe! Und wenn der Zwerg früber raus will dann ist es halt so, da müssen die dann durch

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Re: Wie früh Wunschkaiserschnitt planen?

Antwort von HSVMarie am 04.11.2016, 13:59 Uhr

Bei uns macht man einen Termin zur Geburtsplanung. Es reicht wenn man ab 32+0 anruft um den Termin so im Zeitraum zwischen 34+0 und 36+0 macht. Einen Kaiserschnitt machen sie dann meist ab 39+0. Mein 3. KS war geplant bei 38+2, weil die Haut an der Narbe so dünn war.

Hat euer KH keine Internetseite wo man eventuell gucken kann, wie der Ablauf ist? Bzw. eine Telefonnummer unter der man einen Termin zum Geburtsplanungsgespräch vereinbaren kann.

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Re: Wie früh Wunschkaiserschnitt planen?

Antwort von AnnTerman am 10.11.2016, 14:19 Uhr

Hallo

die meisten machen ihn gerne ca 10 tage vorher. Wobei mir persönlich das viel zu früh ist und ich einem KS, wenn es denn nicht irgendeinen serh guten grund gibt warum es früher sein muß immer erst bei Wehenbeginn zustimmen würde. Gerade wenn es ein KS wegen BEL ist, denn viele Babys drehen sich auch erst bei Wehenbeginn

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Re: Wie früh Wunschkaiserschnitt planen?

Antwort von DeinEngel am 10.11.2016, 14:22 Uhr

Also ich hatte einen geplanten Kaiserschnitt gehabt. Habe, als ich in der 28 Woche war, im Krankenhaus angerufen und die meinten, ich sollte, wenn ich in der 32 Woche bin, mich nochmal melden. Gesagt getan und dann hab ich dann in der 34 Woche meinen Termin dort gehabt im Krankenhaus Vorstellen und warum ich das möchte usw. Und dann hab ich meinen Termin bekommen, wann der kleine geholt wurde...Also dein Frauenarzt hat da schon nicht unrecht. Ruf doch einfach mal im Krankenhaus an den mit denen musst du das ja besprechen und nicht mit deinem Frauenarzt.

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Re: Wie früh Wunschkaiserschnitt planen?

Antwort von jaco_80 am 19.11.2016, 9:04 Uhr

Ich verstehe deine Entscheidung . Die Entbindung meines ältesten Sohnes vor fast 13 Jahren verlief auch sehr dramatisch. Endete aber nicht im Kaiserschnitt. Ähnlich wie bei dir leitete man das ganze aufgrund eines hohen blasensprunges mit einem wehentropf ein. Ich hatte schlimme wehen ohne Pause. Auf dem ctg erschienen sie nur mittelmäßig. Ich bekam irgendwann eine pda . Brachte schmerzerleichterung jedoch war ich dann später nicht fit für die presswehen. Man turnte zu zweit auf mir Rum. Dies verursachte einen leichten Bruch im Zwerchfell. Ich verlor dann bei der Entbindung Unmengen an Blut, so dass die spätere Versorgung meines Kindes kaum möglich war. Ich konnte nichtmal aufrecht sitzen. Man ignorierte diesen Zustand 2 tage lang. Da ich immer wieder Atemnot hatte und mein Kreislauf selbst im liegen versagte war der notArzt öfters bei mir im Zimmer. Immer noch kein Anlass irgendwas zu tun. Mitten in der Nacht musste ich dann die Lunge Röntgen lassen. Verdacht auf embolie. Ach und ich hatte ein hb wert von 5,3. Ich bekam dann blutkonservern. Bis heute gehe ich nicht mehr in dieses Krankenhaus. Ich habe mich 2 12 Jahre später wieder für ein Kind entschieden. Habe woanders spontan entbunden ...Und was soll ich sagen ... Es war super. Ich hatte mich richtig entschieden und der Moment wo das Baby aus deiner eigenen Kraft heraus das Licht der Welt erblickt., ist einzigartig und unwiederbringlich... überleg es dir..

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Vielen Dank für die vielen Meinungen ...

Antwort von gwasslschdribbe am 21.11.2016, 17:54 Uhr

.... und Erfahrungsberichte!

Noch kurz zum Abschluss und des besserern Verständnisses wegen! Ich muss den Termin und Ablauf mit meinem Frauenarzt besprechen, weil er auch den KS durchführen wird! Wir leben eher ländlich hier (also nicht in der Einöde, aber doch ländlich eben ) und in unserer Stadt gibt es zwei Frauenärzte, beide sind Belegärzte in der hießigen Klinik und auch die einzigsten zwei FA da! Jeder plant die KS seiner eigenen Patienten in seine Dienstzeit und übernimmt nur während des Bereitschaftsdienstes Patienten des Kollegen, also alles was ungeplant ist! Auch Einleitungen werden tendenziell in die eigenen Dienst-, bzw. Bereitschaftsdienste gelegt!
Als Beispiel: Bei der letzten Entbindung habe ich um 22 Uhr den Cocktail bekommen! Mein FA hatte in dieser Nacht Rufbereitschaft und am Folgetag Tagschicht, somit war die Wahrscheinlichkeit sehr hoch das auch er mich entbindet!

Demzufolge wird er mein erster Ansprechpartner für dieses Anliegen werden und nicht die Klinik! Die nächsten Unikliniken sind in 4 Himmelsrichtungen verteilt, allerdings alle sehr weit entfernt! Die am nächsten liegende hat 1 Stunde Fahrtzeit! Wenn das medizinisch vermeidbar ist möchte ich das trotz der Vorgeschichte und der Tatsache das ich ja nicht mit Wehen hinfahren muss, gern vermeiden und in der 10 Minuten entfernten Kreisklinik entbinden! Die böse Hebamme von der damaligen Einleitungsnacht arbeitet zum Glück nicht mehr dort und alle anderen waren während der Wochenbettzeit sehr verständnisvoll und familiär!

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