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Geschrieben von Sonnenblume4@@@ am 20.08.2018, 3:21 Uhr

Eilige not-sectio

Hallo,

Mein 4. Kind wurde nach einem pathologischem ctg per eiliger-Not-sectio geboren. Die anderen 3 kamen spontan und komplikationslos zur Welt.

Eigentlich ist es okay für mich, weil ich weiss das sie es ohne der Kaisergeburt nicht überlebt hätte.
Ich finde die Art der Geburt nicht schön, aber es ist okay.

Sie kam wie die anderen in einem kh ohne Kinderklinik zur Welt.
Aufgrund des Notfalls, musste sie in die Kinderklinik in ein anderes KH verlegt werden (ich konnte erst später nachkommen)

Ab da beginnt mein Problem und ich weiss nicht weiter.

Der Kinderarzt der anderen Klinik wurde gerufen. Ich hasse diesen Mann ohnehin und habe die u2 ab dem 2. Kind bei ihm verweigert.
Ich lag im Kreißsaal, ohne mein Kind und der Arzt sagte mir, das er meine Tochter mitnimmt.
Ich sagte ihm, Kinderklinik ja, aber nicht in "sein" kh. Mein Kind kommt dort nicht hin. Er grinst mich an und sagt: ich bin jetzt da und nehme sie mit.
Dreht sich um uns geht.
Mir wurde mein Kind dann noch einmal gezeigt. Ich wollte mein Kind halten und die Schwester sagte mir, das ich das nicht darf.
Ich habe ihr gesagt, das ich will das mein Kind markiert wird und ich Angst habe das sie vertauscht wird. Die Schwester hat mich ausgelacht.
Ich lag dann da. Ich wusste nicht was mit meinem Kind ist.
Ich war ganz alleine, es war Mitten in der Nacht, mein Mann war bei den anderen 3. Meine Beine waren taub ich konnte nicht hinterher.
Wir waren dann dort für 8 Tage. Ich weiss alles was ich weiss, aus einer 5cm dicken Akte die ich mir im Nachhinein geholt habe. Man hat mir nix gesagt, man hat mich belogen.

Ich war bei einer Psychologin und auch Trauma Therapeutin.
Es wird alles immer schlimmer statt besser.

Ich habe jede Nacht Albträume.

Neben dem was alles in der Kinderklinik schief lief, fehlt mir der 1. Schrei, das Bindung meines dreckigen Kindes. Ich mache mir Vorwürfe, das ich nicht auf mein Gefühl und meine Gedanken vertraut habe.
Ich habe ein schlechtes Gewissen meinem Kind gegenüber, das ich es alleine gelassen habe. Sie war in der kikli auch viel alleine, weil ich wg der not-sectio einfach nicht fit war. Und vor allem weil die dort das allermeiste gemacht haben, wenn ich nicht da war. Und das ganz bewusst und auch gegen meine Ansage.

Ging es noch jemanden so und kann mir helfen, wie sie drüber weg kam?

Danke

 
13 Antworten:

Re: Eilige not-sectio

Antwort von Jomol am 20.08.2018, 10:08 Uhr

Tut mir leid, das die Geburt nicht so war, wie Du es Dir gewünscht hast. NotKS ist doof und nicht nur, weil man den ersten Schrei verpaßt. Das kenne ich auch. Warum waren denn aber Deine Beine taub, da kriegt man doch eine Vollnarkose?
Das wird Dir jetzt nicht weiterhelfen, aber der aus der anderen Klinik gerufene Kinderarzt KANN Dein Kind nicht in eine andere als "seine" Klinik bringen. Das ist in Deutschland als klinikgebundener Neugeborenentransport organisiert. Das Dich und ihn da eine spezielle Geschichte verbindet, spielt da keine Rolle. Wir wissen auch alle die näheren Umstände nicht, zum Beispiel wie krank Dein Kind war.
Vielleicht versuchst Du, mit dem Kinderarzt Deines Vertrauens mal die Akte zu lesen, vielleicht kann der Dir Dinge erklären. Daß Du nach einem KS nicht direkt 24/7 am Bettchen sitzen konntest, ist einfach was, was man versuchen muß zu akzeptieren. Das müßt Ihr jetzt nachholen. Frag mal Deine Hebamme, ob sie mit Dir ein Bonding--Bad (oder so ähnlich) macht. Da kriegt man (sehr verkürzt) das nasse Baby auf den Bauch und stellt sich vor, es wäre frisch geboren. Das soll oft gut bei der Verarbeitung helfen.
Klar war das alles nicht absehbar, aber wenn Du so eine Aversion gegen den Mann und diese Klinik hast, solltest Du, falls Ihr noch ein Kind bekommt, vielleicht lieber in eine andere Klinik mit Kinderklinik gehen.
Alles Gute,
Jomol

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Re: Eilige not-sectio

Antwort von QueenMum am 20.08.2018, 11:41 Uhr

Ein Not Kaiserschnitt ist immer sch...., aber es geht um dein Kind und man muss so hart es klingt das ganze vergessen und an das weitere Leben denken. Ich habe 2 Not Kaiserschnitte hinter mir, zwar ohne das mir das Kind entrissen wurde aber auch nicht unbedingt toll. Den 2ten Not Kaiserschnitt habe ich per nachgespritzter Spinal bekommen und es musste so schnell gehen das nur das obere Gewebe betäubt war, also ich den Schnitt und das rausholen aus der Gebärmutter gespürt habe allerdings war ich so voller Adrenalin das es egal war.
Du musst für dich einen Weg finden, das als vergangen zu sehen denn du hast 4 Kinder für die du da sein musst. Ich hätte mir auch lieber natürliche Geburten gewünscht, es es war mir nicht gegönnt und ich lebe damit. Die Zukunft ist wichtig nicht die Vergangenheit. Du warst ja schon bei Therapeuten und wenn diese nicht helfen konnten, musst du dir selber helfen.

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Re: Eilige not-sectio

Antwort von Sonnenblume4@@@ am 20.08.2018, 13:06 Uhr

Das stimmt ja so nicht. Hätte ich es vorher festgelegt, das ich im Falle einer Verlegung ins KH xyz gewollt hätte, wäre das genau so passiert.

Und er hätte sie nicht mitnehmen dürfen, ich hätte es allerdings unterschreiben müssen.
Dieser besagte Arzt, klärt allerdings aus Prinzip nicht auf. Er ist der Meinung Frauen haben da kein Recht drauf.

Ich hatte eine spinale Narkose. Deshalb die tauben Beine.

Das mit dem Bad habe ich versucht, hat nichts gebracht. Im Gegenteil.

Falls ich noch ein Kind bekäme, wäre das wieder im selben kh wie die anderen, nur eben das ich einiges vorher schriftlich fixieren würde um das zu vermeiden. Selbst wenn ich das nicht könnte, würde ich heute anders reagieren und Handeln.

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Re: Eilige not-sectio

Antwort von Sonnenblume4@@@ am 20.08.2018, 13:08 Uhr

Da es ihr gut geht, kann ich mich jetzt im mich kümmern.

Und ich habe genau nach diesem Weg gefragt, wie es andere gemacht haben.

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Re: Eilige not-sectio

Antwort von Jomol am 21.08.2018, 12:21 Uhr

Das mag es (nicht flächendeckend, eher ausnahmsweise) geben, daß zwei größere Kliniken in der Umgebung Neugeborenennotarzt anbieten. Wenn er aber da ist, ist es zu spät. Du kannst einer Verlegung widersprechen- mit Unterschrift. Sollte der Arzt einschätzen, daß das für das Kind lebensgefährlich ist, wird er das Kind trotzdem mitnehmen und nachträglich einen zeitweisen Sorgerechtsentzug erwirken- den kriegt er auch. Sehenden Auges sterben lassen muß er kein Kind. Absolut egal, was die Eltern wollen und ob der Mann eine Katastrophe ist. Du kannst Dir das Ziel der Verlegung nicht mehr aussuchen. Grundsätzlich geht es um das Wohl des Kindes und nicht um Befindlichkeiten der Mutter. Das mag hart klingen, ist aber so.
Wenn es so schlimm war, beschwer Dich bei seiner Klinikleitung oder bei der Ärztekammer. Das ist die einzige Möglichkeit, Dich und andere in Zukunft zu schützen.
Wenn Du Dein Kind nicht hast schreien hören, obwohl Du wach warst, war es eventuell doch ziemlich krank?
Ich hoffe es geht ihr wieder gut,
Jomol

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Re: Ein paar positive Gedanken (Achtung, lang)...

Antwort von Bonnie am 29.08.2018, 10:17 Uhr

Liebe Sonnenblume,

ich kann total verstehen, dass Du den Arzt nicht mochtest. Er scheint ja echt menschlich ein Ar... zu sein, wenn er auch noch gegrinst hat. Da fühlt man sich extrem hilflos. Aber wenn es um die Gesundheit eines Neugeborenen geht, ist einen Ärztewahl in der Klinik nicht möglich. Man kann zwar wählen, in welche ArztPRAXIS man geht. Man kann aber nicht aus dem Angebot an Klinikärzten wählen und einen, der sich jetzt gerade Zeit genommen hat, wegschicken - auch nicht, wenn man ihn nicht mag.

Es hätte ja dann ein anderer Arzt einer anderen Klinik angerufen werden müssen, und zwar vermutlich einer Klinik, mit der Dein Krankenhaus gar keine Zusammenarbeit hat. Dass dies möglich sein sollte, halte ich für unwahrscheinlich, ich habe es noch nie gehört. Wohl kein Arzt würde sich darauf einlassen. Solange man selbst im Krankenhaus ist, muss man nehmen, was (oder wer) kommt, das ist kein Wunschkonzert. Man darf sich ja nicht einmal aussuchen, wer einen operiert. Ist nicht schön, ist aber so.

Vielleicht darf ich Dir ein paar Gedankenanstöße aus eigener Erfahrung (zwei unfreiwillige Kaiserschnitte) geben: Ob Du eine frühe Bindung an Deine Tochter hast oder nicht, hängt absolut nicht vom Kaiserschnitt und auch nicht von den äußeren Umständen ab. Natürlich ist es schön, wenn man gleich nach der Geburt das "Bonding" vornehmen und sich das Baby auf den Bauch legen lassen kann. Aber fast die Hälfte aller Mütter hat (wegen Kaiserschnitt) diese Möglichkeit nicht. Und hat trotzdem glückliche, gut gebundene Kinder. Das frühe Bonding ist längst nicht so entscheidend, wie man früher glaube. Meine KS haben meiner Bindung an meine Kinder und ihrer Bindung an mich NULL Abbruch getan.

Was ich sagen will: Nicht andere Menschen und auch nicht äußere Umstände bestimmen über Deine Bindung! Wenn Du eine innige, enge, feste Bindung an Dein Kind haben willst, dann hast Du sie. Auch Deine Tochter hat keinerlei bleibenden Schaden genommen, wenn Du sie liebst, hütest, ihr viel körperliche Nähe und Zuwendung gibst! Kinder sind so früh ungeheuer flexibel, auch negative Erlebnisse werden durch Liebe vollständig wieder ausgeglichen. Das sage nicht ich, das sagen Entwicklungsforscher (z. B. der bekannte Wissenschaftler und Buchautor Prof. Remo Largo).

Versuche, den Gedanken loszulassen, dass da irgendetwas bleibt. Wenn Du diesen Gedanken weiter pflegst und nährst, dann wird er auch wahr sein, weil DU ihn wahr machst. Wenn Du aber entscheidest, eine wunderbare und innige Bindung zu Deinem Baby aufzubauen, dann werdet Ihr beide genau diese Bindung auch haben. Meine Kinder sind inzwischen Teenager, entwickelten sich immer schon fröhlich und glücklich, und wir haben von Anfang an eine Bindung gehabt, wie sie inniger nicht sein könnte. Ich wäre im Traum nicht auf den Gedanken gekommen, das von einem blöden Kaiserschnitt abhängig zu machen.

Es kann natürlich dauern, bis man einen ungewollten Kaiserschnitt verkraftet. Ich war auch enttäuscht und habe ziemlich lange "getrauert" über diesen unschönen Start, der so ganz anders verlief als erwartet. Trotzdem hatte ich nie den Gedanken, dass dies meine Beziehung zum Kind irgendwie belasten könnte, und genau deshalb war das auch nicht der Fall.

LG

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Re: Ein paar positive Gedanken (Achtung, lang)...

Antwort von Sonnenblume4@@@ am 29.08.2018, 11:05 Uhr

Danke.

Ich habe zu den anderen 3 von der ersten Sekunde an die Bindung.
Bei nr 4 nicht. Das hat gedauert.

Die haben mir mein Kind weggenommen, und haben nach Ankunft in der anderen Klinik noch 2(!) h gewartet bis sie ihr den ersten Tropfen Blut gegeben haben.

Ich hatte selbst schon einen hb von 5 sie hatte 3,7. Es war nicht lebensbedrohlich das man sofort hatte handeln müssen und jede Minute das sie es nicht überlebt.

Der Grund warum ich den Schrei nicht gehört habe ist, weil sie sie in einen anderen Raum gebracht hatten für die Erstversorgung.

Ich hätte es sofort unterschrieben das ich es auf meine Kappe mache. Aber ich hatte gar nicht die Möglichkeit.

Ich werde den Beschwerdebrief werde ich noch schreiben.

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Re: Ein paar positive Gedanken (Achtung, lang)...

Antwort von 3wildehühner am 29.08.2018, 17:49 Uhr

Nach einem Notkaiserschnitt ist es vollkommen normal, dass das Neugeborene zur Erstversorgung in einen anderen Raum gebracht wird, und wenn es dem Baby schlecht geht, passiert das schnell.

Hättest du lieber gehabt, dass sie dir dein "dreckiges" Baby nach dem Kaiserschnitt auf die Brust gelegt hätten und dein Baby dann Schäden davon getragen hätte oder gar gestorben wäre?
Dass das Baby in die mit deiner Klinik kooperierenden Kinderklinik gekommen ist, ist auch völlig normal!
Wenn du nicht gewollt hättest, hättest du in ein anderes Krankenhaus zur Entbindung gehen müssen!

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Re: Eilige not-sectio

Antwort von SaSi_77 am 02.09.2018, 16:56 Uhr

Ich kann dich teils/teils verstehen. Ich hatte bei 33+5 einen Not KS auf den ich absolut nicht vorbereitet war. Die Klinik hatte aber eine Frühchenstation/Kinderstation.
Meine Maus ist bereits 9 Monate und ich habe heute noch nicht richtig damit "abgeschlossen", es lief alles wie ein Film vor mir ab. ABER ich war froh, das sich so viele Leute um mich und mein Baby gekümmert haben und alles ermöglicht haben, das es ihm gut geht.
Versuch das einfach so zu sehen. Dein Baby wurde super versorgt, egal ob der Arzt nicht deinem Ideal entspricht, das ist doch eigentlich dann Nebensache.
Ich habe kurz vor Mitternacht entbunden und mein Baby nur ganz kurz gesehen, da er sofort auf die Frühchenstation gebracht wurde. Erst am nächsten Tag gegen 12 Uhr habe ich mein Baby das erste Mal richtig gesehen......im Inkubator, das war so schlimm für mich. Ich fühlte mich wie eine Versagerin und habe auf meinem Zimmer ständig geheult. Aber am Ende war ich endlos froh, dass alles für mein Baby getan wurde.
Am 3 Tag durfte ich ihn das erste Mal halten......was für ein Gefühl. Als irgendwann alle Kabel ab waren, haben wir nur noch gekuschelt und zu Hause ging es weiter. Es ist eine richtige Kuschelmaus geworden und ich denke nicht, dass er einen "Schaden" abbekommen hat, dass wir nicht gleich Kuscheln konnten.
Aber wie gesagt, ich habe auch jetzt noch Tiefpunkte, wo ich wegen unserem Start ins Leben heulen könnte.

Alles Gute für euch.

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Re: Eilige not-sectio

Antwort von Sonnenblume4@@@ am 02.09.2018, 19:48 Uhr

Ich hatte die Frage:

Wem ging es ähnlich und kann mir helfen wie sie drüber weg kam.

Darauf konnte mir keiner antworten.

Dumme Sprüche habe ich bereits zu genüge bekommen und brauche ich nicht.

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Re: Eilige not-sectio

Antwort von SaSi_77 am 02.09.2018, 21:23 Uhr

ähm, wieso dumme Sprüche. Das habe ich doch gar nicht geschrieben.
Und die gleiche Situation wird es wohl fast nicht geben.
Habe versucht dir zu helfen, aber anscheinend willst du was anderes hören.

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Re: Eilige not-sectio

Antwort von SaSi_77 am 02.09.2018, 21:26 Uhr

Übrigends hatte weder ich noch mein Baby ein Namensbändchen. Fand ich auch echt komisch. Da er jedoch der einzigste auf der Frühchenstation war konnte er ja nicht verwechselt werden und mein Mann war ja dabei.

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Re: Eilige not-sectio

Antwort von nils am 04.09.2018, 10:50 Uhr

Bei mir wurde Nr. 3 mit Not-KS mit Spinal Anästhesie geholt - und das ein paar Minuten nach Mitternacht.
Mein Kind wurde mir zwar für 1 Sekunde gezeigt, dann aber sofort weggebracht, damit es der Kinderarzt untersuchen konnte.
Lag dann alleine für Stunden im Aufwachraum der Chirurgie (also ganz woanders als mein Kind war) und sah mein Kind erst viel, viel später mal.

Hatte nach diesem Erlebnis - das fast mir und meinem Kind das Leben gekostet hatte - ein Trauma.
Bewältigt habe ich es indem ich mir nachträglich die Akte geholt hab und alles nachgelesen habe.
Zu Nr. 3 habe ich ein sehr enges (würde sogar behaupten das engste Verhältnis von allen meinen 4 Kindern) - und das obwohl alle anderen eine normale Geburt waren und ich gleich kuscheln konnte.

Ich mache im nachhinein den Ärzten keinen Vorwurf - im Gegenteil, ich bin froh, dass sie schnell und richtig gehandelt haben und ich nun ein gesundes Kind habe!

Bindung hängt nicht vom hören des ersten Schreis bzw. vom Kuscheln des noch schmutzigen Babys ab.
Ich denke du hast zu Nr. 4 deshalb weniger Bindung, weil du sie selbst nicht zulassen kannst aufgrund des Hasses auf diesen Arzt - und das finde ich sehr schade deinem Kind gegenüber.
Du musst lernen die Situation zu verarbeiten - notfalls hole dir Hilfe von Psychologen.
Alles Gute für euch!

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