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Geschrieben von Esmeralda, 38. SSW am 15.10.2018, 0:15 Uhr

Babytritte in die Narbe nach Kaiserschnitt? Erfahrungen

Hallo.

Ich bin noch schwanger, 38. SSW. Kaiserschnitt ist bald.

Mein Baby ist sehr sehr aktiv im Bauch, tritt auch inzwischen so, dass es wirklich weh tut!

Ich frage mich, wie ich das später beim Stillen, Wickeln oder sonst im Alltag machen soll, gerade, wenn die Narbe noch nicht verheilt ist.

Ist das nicht am Anfang gefährlich und später wahnsinnig schmerzhaft, wenn man Babytritte abbekommt?

Bräuchte man nicht am besten so eine Art Schutzgürtel oder so... das gibt es wohl nicht wirklich...

Wenn das Baby im Krankenhaus auf meinem Bauch einschläft, kann das nicht böse ausgehen, wenn es kräftig in die erst vernähte Narbe tritt?

Also ich würde gern einfach mal von schon erfahrenen Kaiserschnittmüttern hören, ob das ein Problem war oder wie sie das vermieden haben.

Danke!

Esmeralda

 
17 Antworten:

Re: Babytritte in die Narbe nach Kaiserschnitt? Erfahrungen

Antwort von anni1002 am 15.10.2018, 10:40 Uhr

MIch hat keins der Kinder in die Narbe getreten.

Du wirt sehen, das Baby ist so klein, wenn das auf dem Wickeltisch liegt, dann schaft es dich gar nicht zu treten, weil da so viel Platz zwischen euch ist. Und wenn es dann groß genug ist um das zu schaffen, dann ist die Naht schon längst abgeheilt.
Beim Stillen sind die Beinchen auch nicht dort, das es dich treten könnten und auch nciht wenn es auf deinem Bauch liegt.

Lieben Gruß.

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Langsam wird's albern...

Antwort von lilke am 15.10.2018, 11:00 Uhr

Mein Gott, dein Baby ist noch nicht mal da und du machst Dir echt über ALLES Gedanken und Sorgen und siehst überall Gefahren und Probleme. Jetzt schalt halt mal ab! Das ist ja pathologisch bei Dir.

Nein, es tut nicht weh, wenn ein Baby auf einem liegt und nein, das Baby ist gerade am Anfang kein strampelndes Energiebündel, sondern liegt die meiste Zeit relativ schlapp und müde irgendwo rum, wenn es nicht grad was trinkt. Und auf deinem Bauch schlafen sollte es gerade im Kh eh nicht wirklich, weil es da nämlich runterrollen kann, wenn Du völlig groggy und fertig da rumflackst.

Bitte mal logisch nachdenken... Was sollen denn bitte Mütter machen, die noch ältere Geschwisterkinder haben, die permanent auf einem rumklettern? Die fallen doch auch nicht reihenweise tot um...

Genieße einfach mal die letzten Wochen deiner Schwangerschaft und schalt's Hirn aus. Vielleicht hörst Du dann endlich mal auf überall nur Probleme zu sehen.

LG
Lilly

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Re: Babytritte in die Narbe nach Kaiserschnitt? Erfahrungen

Antwort von Esmeralda, 38. SSW am 15.10.2018, 14:51 Uhr

Ach Lilly,

steck dir deine Küchenpsychologie hin, wo du möchtest, aber nicht in meine Threads.

Ich frage hier was ich möchte, egal, ob du dich aufregst oder nicht.


Danke Anni!


Esmeralda

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Jetzt schalten wir Mal den klugen Menschenverstand ein und holen die Physik...

Antwort von misses-cat am 15.10.2018, 20:24 Uhr

...ins Boot!

Dein Baby kann im Bauch aus einem einzigen Grund so feste strampeln..... In deinem Bauch ist es wie im All, es gibt dort keine Schwerkraft!!!!!
Wenn dein Baby geboren ist kann es erst Mal monatelang nicht so feste treten wie jetzt, weil auf der Erde Schwerkraft herrscht!

Wenn dein. Baby so stark ist es st die Narbe verheilt und es kann nix mehr dran passieren.

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Allmählich habe ich ziemliches Mitleid...

Antwort von lilke am 15.10.2018, 21:05 Uhr

... mit deinem Baby. Kein KH, keine OP, kein Kind wird jemals all die Erwartungen erfüllen können, die du hast und auf die du dich versteifst.

Du bist noch bevor es da ist dabei dir deine Wochenbettdepression so richtig schön vorzubereiten. Jeden Ratschlag, den man dir dazu gibt, einfach mal aufzuhören jeden Müll den du irgendwo gelesen hast als hoch heilige Wissenschaft zu bewerten und alles bis auf die letzte Sekunde durchplanen zu wollen, sondern einfach mal ABZUWARTEN und es auf dich zukommen zu lassen wird abgewährt.

Ja, man iann vieles planen, aber du postest hier diesen Plan mit einer Endgültigkeit und einer Alternativlosigkeit, dass man, wenn man das alles zwei Mal durch hat, nur noch den Kopf schütteln kann.

Ich kann dir jetzt schon sagen, was passieren wird. Dein Kind kann all die Erwartungen, die du aufbaust nie im Leben erfüllen, DU wirst sie nicht erfüllen können und das wird darin enden, dass irgend eine winzige Kleinigkeit dich zur Verzweiflung bringt und dein rosa rotes Bild von der perfekten Traumgeburt (egal ob das jetzt der KS ist), von derm perfekten Baby der perfekten Still ezihung, der perfekten Bindung dem perfekten Schläfer, dem perfekten Haushalt,... in tausend Scherben zerbricht.

Und du gleich hinterher.

Im übrigen ist dies ein freies Forum. Du kannst dir also weiterhin einreden, dass du alles im Griff hast und weiterhin irgendwelchen Blödsinn schreiben, den simples logisches Denken bereits widerlegt. Genaus kann ich Dich und andere, die das Lesen dann auf die Unsinnigkeiten hinweisen.

Ich hoffe sehr, dass der Vater des Kinds ein stabiler Rettungsanker sein wird, denn den werden das Kind und Du brauchen.

Aber hey, du hast ja schon die eine oder andere Geburt hinter Dir, so dass du weißt, wie es läuft.

LG Lilly

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@lilke

Antwort von Esmeralda, 38. SSW am 15.10.2018, 23:44 Uhr

Ja, exakt so eine Reaktion hab ich von dir erwartet.

Da hab ich dich aber ganz schön getroffen.

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Physik

Antwort von Esmeralda am 15.10.2018, 23:59 Uhr

Hi misses-cat.

Was du wohl meinst, ist, dass das Baby etwas Auftrieb hat durch das Fruchtwasser. Schwerkraft herrscht natürlich an sich im Bauch schon.
Hattest du das nie, dass das Baby spürbar nach unten rutscht und z.B. auf die Blase drückt, wenn du aufstehst?

In Flüssigkeiten hat man eigentlich sogar mehr Widerstand, wenn man tritt und boxt. Das merkt man, wenn man Wassergymnastik macht. Weil Wasser dichter ist als Luft.

Mal abgesehen davon, dass es momentan ja auch noch deutlich die Gebärmutter, die Bindegewebe und die Haut dehnt. So ähnlich, als würde es einen Expander benutzen. :)



Aber ich glaube euch das schon, dass das Baby vor Verheilung der Narbe so müde und klein ist, dass man die Narbe da von Tritten fern halten kann.


Wobei meine Tante ein 5,5 Kilo Baby hatte, bei dem das wirklich anders war.

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Re: Babytritte in die Narbe nach Kaiserschnitt? Erfahrungen

Antwort von FräuleinMotte am 16.10.2018, 12:03 Uhr

Hmmm, also, wenn es dir so wie mir gehen wird nach dem KS, kannst du die erste Zeit im KH sowieso nichts machen. Und ich meine NICHTS. Weder wickeln noch tragen, aus oder ins Bettchen heben, geschweige denn anziehen. Das müssen die Krankenschwestern machen. Wenn du Glück hast, und ein Familienzimmer bekommst, macht das dein Partner.

Das Baby war für mich wirklich das geringste Problem. Es lag durchgängig auf meiner Brust, mehr konnte ich nicht für die Kleine tun. Meine Narbe hat sie nie berührt, gestillt haben wir seitlich...

Zu Hause war ich ebenfalls sehr schmerzbelastet, und auch hier hatte ich echt Probleme - aber nie wegen einem tretenden Kind. Das hat weiterhin fast durchgängig auf mir gelegen. Haushalt lag brach. Ich war einfach froh, wenn ich heil vom Bett aufs Sofa gekommen bin.

Ich schätze die Sorge als unbegründet ein! Das wird alles schon :) LG

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Re: @lilke

Antwort von lilke am 16.10.2018, 12:09 Uhr

Oh ja, ich bin unheimlich tief getroffen von soviel Dummheit

Wenn Du eh keinen Wert auf die Erfahrung anderer legst, dann frag halt nicht. Mach Dir deinen "perfekten Plan" und flieg auf die Nase damit. Ist dein Leben, dein Kind dem Du damit schadest und deine Familie, die da drunter leiden wird.

Aber glaub nur weiter dran, dass Du alles im Griff hast.

Einbildung ist halt auch 'ne Bildung.

LG
Lilly

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Re: @lilke

Antwort von Esmeralda am 16.10.2018, 19:36 Uhr

Ja, du bist getroffen. Vielleicht liest du dir noch mal deinen vorhergehenden Post durch. Viel aufgeregter, unreflektierter und unüberlegter geht es ja kaum.
Und jetzt streitest du das ab und wiederholst sonst nur die Vorwürfe und Unterstellungen, die du schon gemacht hast.


Und deine Einstellung, dich über mich zu stellen, weil du ja schon eine Geburt hinter dir hast und ich nicht... Wirklich? Dass so eine Aussage dir nicht mal peinlich ist, wundert mich schon.
Aber das zeigt ja auch, warum du wirklich schreibst. Nicht um zu helfen, sondern um dich hier darzustellen, dass du erfahrener / besser was auch immer bist.
Deine Herzenswärme und deine altruistischen Absichten kommen ja sowohl in Inhalt als auch Tonfall deutlich rüber. (Achtung, das war ein ironischer Satz.)

Wenn ich eine Wochenbettdepression bekommen sollte, was jeder Frau durch hormonelles Ungleichgewicht passieren kann, dann würdest du dir sicher auf die Schulter klopfen und deine Häme und Schadenfreude auskosten.
Wie niederträchtig ist das, einer Schwangeren das mehrfach anzudrohen. Hast du gar kein Ethik, kein Gewissen, keine Grenzen?

Und dann noch die dreckigste Keule der Mütter-unter-der-Gürtellinie: Dein armes Kind, dein armes Kind, du schlechte, schlechte Mutter du.
Ich weiß gar nicht, wofür du dich mehr schämen solltest: Wie unethisch das ist oder wie durchschaubar und billig.


Ich lege sehr viel Wert auf die Erfahrung der vernünftigen und netten Menschen hier. Die glücklicherweise in der Überzahl sind.

Und wie du dich hier benimmst, das kann jeder vernünftige Mensch ja sehen.

Aber vielleicht ist das ein Fehler, dass die Normalen sich grundsätzlich zurückhalten und ihren Teil denken und Leute wie du zu selten einen Spiegel vorgehalten bekommen und sich immer mehr in ihr falsches Selbstbild und unmögliches Verhalten hineinsteigern. Das Internet könnte zwischenmenschlich so viel angenehmer sein.

Du wirst dein Ziel nicht erreichen, mich nicht verunsichern mit deinen düsteren Voraussagen (oder sollte ich sagen Drohungen?) über mich und mein Leben. Solche Manipulationsversuche sind was für Esoterik-TV. Und das zugehörige Bildungsniveau.

Ich frage mich da schon, ob du das auch bei deinen Kindern machst, sie indoktrinierst mit selbsterfüllenden Prophezeiungen. Selbsterfüllende Prophezeiung ist ein echter Begriff aus der Psychologie, das kannst du nachlesen. Kinder können das leider nicht durchschauen und sich schlecht wehren. Gerade von einer guten Mutter erwarte ich jedenfalls ein besseres Gesprächs- und Argumentations-Verhalten im Konfliktfall. Und wie du dich hier demaskierst: Ich würde nie mehr einen Rat oder auch nur eine Einschätzung von dir ernst nehmen.

Was für ein seltsames Verhalten von dir, mich hier als Threadersteller über verschiedene Beiträge zu "verfolgen" und statt auf den Inhalt der Frage zu antworten, die Frage lächerlich zu machen und ein "Persönlichkeitsprofil" aus verschiedenen Beiträgen von mir zu erstellen. Und dabei so unfreundlich zu sein und dich so sehr aufzuregen. Wieso bist du eigentlich so besessen von mir? Warst du nicht auch schon in meinem Kaiserschnitt-Thread?
Ich erkenn dich doch an deinem wiederholten Gebrauch von "rosarot".

Na ja, viele Gründe für so etwas kann es ja nicht geben. Höchstwahrscheinlich brauchst du das für dein Selbstbild, dich hier so darzustellen, als ob du andere komplett beurteilen und verurteilen und Voraussagen machen könntest. Was könnte es sonst für einen Grund geben?
Oder brauchst du die Bestätigung, dass deine Art zu leben einfach besser und richtiger ist?
Vielleicht hast du tief in dir Zweifel, ob deine Geburt oder was auch immer nicht doch hätte etwas besser sein können, wenn du vorher mehr Fragen gestellt oder ein bisschen mehr darüber nachgedacht hättest. Und das willst du nicht spüren, also lieber auf andere einreden, die anders sind und anders vorgehen als du.
Das musst du jetzt schon aushalten, denn wer mir mehrfach unaufgefordert mit Hausfrauenpsychologie kommt, bei dem nehme ich mir auch was raus, was ich im normalen Umgang unangemessen fände.

Menschen, die mit sich im Reinen und zufrieden sind, die fühlen sich nicht so gestört, wenn andere Fragen zur Kaiserschnittnarbe stellen.


Ich hab nie behauptet, alles im Griff zu haben. Hätte ich alles im Griff, brauchte ich ja keine Fragen zu stellen.
Hier sind so viele Menschen mit viel Erfahrung und davon profitiere ich gern und stelle Fragen, wenn sie mir grad in den Sinn kommen und ich das möchte.
Aber ich erkenne schon, wer einfach überheblich und missgünstig ist und keine Ahnung hat.
Wer im Leben von jedem Dahergelaufenen die aus Frust hingeworfene Meinung und "Rat" annimmt, der wird sich damit zerstören.

Man muss nicht von allem etwas verstehen und viele ganz tolle Menschen hatten aus verschiedenen Gründen nicht den besten Bildungsweg oder einfach nicht die intellektuellen Voraussetzungen dafür.
Aber wenn man schon von Psychologie oder Biologie nichts versteht, dann sollte man sich einfach da auch etwas zurückhalten.

Mich triffst du mit deiner Schlammwerferei und deinem Um-dich-Schlagen nicht, aber es täte mir leid, wenn verletzliche Frauen, die schon eine Wochenbettdepression hatten, diesen Mist in dem von mir gestarteten Thread lesen müssen.

#######################################################################
Liebe Schwangere und Mütter,
wenn ihr eine Wochenbettdepression bekommt oder schon hattet:

Macht euch keine Schuldgefühle und lasst euch nichts vorwerfen!

Ihr habt nichts falsch gemacht. Holt euch Hilfe bei Menschen, die wirklich von der Materie etwas verstehen und einen entsprechenden Abschluss haben.
#######################################################################


P.S.: Ich erwarte nichts mehr von dir, was mich interessiert. Deswegen werde ich in diesem Thread keine weiteren Beiträge von dir lesen. Wenn du meinst, du kannst bei dritten Mitlesern (an die ich nicht mehr glaube) noch Anerkennung für dich rausreißen, kannst du gern hier weiterschreiben.

Da du deine Meinung ja für so wertvoll und mich für so beratungsresistent hältst, wirst du dich ja hoffentlich von anderen meiner Threads ab jetzt fernhalten. Wenn du noch schlafen kannst und deine Besessenheit von mir loslassen.

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@FräuleinMotte

Antwort von Esmeralda am 16.10.2018, 20:39 Uhr

Danke Fräulein Motte,

sehr nett geschrieben.

Es hätte ja sein können, dass es kleine Tricks gibt, mit denen man die Narbe gut schützen kann. Deswegen fragte ich eigentlich.
Manchmal muss man nur dran denken oder es gibt ein kleines Hilfsmittel, und wenn man das von anderen erfährt, dann spart man sich sinnlosen Ärger.

Aber anscheinend ist Narbe treten bei noch niemand hier ein Problem gewesen.


Anekdote am Rande: Heute Nacht lag ich seitlich, mein rechter Arm lag auf dem Bauch. Die Kleine hat mit ihrem Fuß knapp oberhalb meines Ellbogens gedrückt und meinen Arm ein paar Zentimeter angehoben! Also ich staune schon über die Kräfte, die so ein kleines Wesen schon entwickelt hat.

Ich freu mich natürlich auch, dass sie so kräftig ist.



Mir ist grundsätzlich bewusst, dass es mir nach der Sectio wahrscheinlich genauso gehen wird wie dir. Also dass man erst mal wenig bis nichts tun kann.
Es ist wohl nur individuell sehr unterschiedlich, wie lange einen die Schmerzen so matt setzen. Und wann man wieder vereinzelt ein paar Sachen machen kann.

Hast du zuhaus Ibuprofen genommen?


Ja, wir hoffen auf ein Familienzimmer, aber ist leider schwierig, weil die meist keine Betten dafür frei haben. Dann muss ich halt die Schwestern in den Wahnsinn klingeln.

Der Haushalt wird bestimmt brach liegen, aber ist mir egal.

Zum Glück hat mein Mann frei und meine Mutter könnte zusätzlich ein paar Mal die Woche ein wenig bei uns putzen. Hat sie mir von sich aus angeboten.


Du sagst, du warst froh, wenn du von Bett zu Sofa kamst.

Darf ich dich fragen, meinst du, du hättest in dem Zustand irgendwie eine Treppe geschafft?

Wenn ich vom Krankenhaus komme, muss ich zuhaus eine Treppe hoch.
Dann hätte ich alles auf einem Stockwerk:
Bett + Baby nebendran, Bad, Kinderausstattung, Hilfe vom Mann, tägliche Narbenkontrolle und Unterstützung durch eine nette Hebamme. Aber die Treppe, die muss ich überwinden.
Wenn ich keine intravenösen Schmerzmittel oder Katheder mehr brauche, werde ich im Krnakenhaus ja vielleicht Fluchtwünsche entwickeln.

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Re: Babytritte in die Narbe nach Kaiserschnitt? Erfahrungen

Antwort von _LeA_ am 16.10.2018, 20:40 Uhr

Juhu, glaube auch nicht dass da was passieren kann!
So stark sind die kleinen nicht und man passt ja auch auf.

Übrigens war ich nach meinem KS im Juli sehr schnell wieder fit und fühlte mich super. Besser als nach der natürlichen Geburt vor 2 Jahren.

Liebe Grüße

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Re: Babytritte in die Narbe nach Kaiserschnitt? Erfahrungen

Antwort von FräuleinMotte am 16.10.2018, 21:35 Uhr

Ich habe Ibuprofen und Paracetamol genommen. Als wirklich sehr schlimm habe ich nur die ersten 5 Tage empfunden. Die ersten Male aufstehen, Duschen, anziehen...ein Kraftakt der mich so ausser Atem brachte, dass ich nicht sprechen konnte. Dann wurde es von Tag zu Tag besser.

Eine Treppe wirst du auf jeden Fall schaffen. Nur eben ganz langsam, im Kinderschritt. Mit Pausen und zwischendurch Luft holen. Musste ich auch direkt schaffen- mein Mann konnte sich nicht frei nehmen, ich war direkt allein. Man schafft das alles mit Baby auf dem Arm, es ist halt einfach sau anstrengend...und mit Pech bleibt es über Wochen schmerzhaft. Dagegen ist ein Kinderfuß in Narbengegend halt kein Problem ;-)

Und das mit dem Fluchtinstinkt verstehe ich total! Ich denke, man könnte sich auch nach 2-3 Tagen entlassen lassen, wenn Hilfe Zuhause gewährleistet ist. Wenn du stillen willst ist deine Schmerzmittelwahl ja eh begrenzt - und die paar Tabletten kannst du genauso gut Zuhause nehmen, während du im eigenen Bett (vielleicht sogar schneller?) genesen kannst. Meine Versorgung auf der Wöchnerinnenstation war so grausig, ich hätte den Mut haben sollen, mich (trotz der im Vergleich sehr heftigen Schmerzen) selbst zu entlassen. So habe ich die hier vorgeschriebenen 5 Tage auf einer wirklich blöden Station verbracht. Das zieht dann auch noch so einigen Stress mit sich, den man Zuhause einfach nicht hätte. Freunde von mir hatten allerdings ein Familienzimmer - da kann ein langer KH Aufenthalt dann sogar chillig sein.

Puh, was ein Roman. Aber was ich unbedingt noch schreiben will: es kann für dich auch ganz anders und easy kommen! Ich habe von Frauen gehört, die ab dem 5. Tag schon ohne Schmerzmittel wunderbar klar kamen..es scheint da echt große Unterschiede zu geben.
LG

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Danke!

Antwort von Esmeralda am 16.10.2018, 23:48 Uhr

Vielen Dank Motte!

Dass du dir die Zeit für den Roman genommen hast, sehr nett. Für mich wäre das kein Roman, ich tippe schon immer schnell und viel, hehe.

Du kannst stolz auf dich sein, was du allein zuhaus mit Baby noch unter Narbenschmerzen geleistet hast!
Wenn du das geschafft hast, werde ich es mit Mann- und Mutter-Unterstützung sicher auch packen.

Dass mich alles außer Atem bringt, ist bei mir schon lange in der SSW so.
Hatte und hab auch viele Schmerzen, Iliosakralgelenke, Bindegewebe, Harnwegskoliken, Nierenbeckenentzündung und lauter so unerwünschte Sachen, na ja.
Im letzten Endspurt hab ich jetzt noch gut zugenommen und bin total am Ende, in der Senkrechten bekomme ich schnell stärkere Schmerzen und Kreislaufprobleme.
Wenige Stunden am Tag schaff ich in Bewegung, reicht grad so für Körperpflege und Selbstversorgung und meist noch eine halbe Stunde etwas in die Kliniktasche stecken oder sowas.
Dann muss ich sitzen oder besser liegen. Schlafen kann ich auch kaum.
Da ist es noch am sinnvollsten und nettesten, hier sich mit euch zu unterhalten und einige Erfahrungen zu hören.

Tut mir leid, dass du eine blöde Wöchnerinnenstation hattest.
Das Krankenhaus ist halt einfach ein Gewinnbetrieb, die Angestellten wollen ihr Geschäft hinter sich bringen und es sind immer auch Unerfahrene / Ungeschickte und Unsensible dabei.

Du hast recht, niemand weiß, wie es bei mir kommt. Ich würde mich auch nicht auf Biegen und Brechen selbst entlassen, aber ich kenne die Option und würde auch gegen den Unmut des Krankenhauses selbst für mich entscheiden.
Man darf sich nicht von "Experten" zu viel aufdrängen lassen, man kann doch meist am besten für sich selbst einschätzen, was einem wirklich gut tut...

Bald werde ich wissen, wie es nach dem Schnitt ist, huiuiui!
Und mein Baby sehen!
Bin so gespannt, ob seine Füße wirklich so groß sind, wie ich jetzt meine und ob es an der frischen Luft auch so wild zappelt und tritt!

Schöne Zeit für dich!

Riesenkugel-Esmeralda

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@_LeA_

Antwort von Esmeralda am 16.10.2018, 23:56 Uhr

So beruhigende Worte hört man doch immer gern.

Danke dir!

Gruß

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Da Du es eh nicht liest

Antwort von lilke am 17.10.2018, 0:12 Uhr

kann ich mir aucb jede weitere Antwort auf diesen weiteren Unsinn und die Falschdarstellungen sparen. Denn alles, was ich Dir schon mehrfach gesagt habe ist, dass Du mal aufhoren sollst alles viel zu weit denken und perfekt im Voraus planen zu wollen, denn das wird dich viel eher auf den Weg in eine Wochenbettdepression bringen als wenn Du einfach mal abschaltest und aufhörst zu planen.

Dass Du mir daraufhin unterstellst, ich wurde mich freuen, wenn das tatsächlich so käme reflektiert scheinbar sehr genau deine Persönlichkeit, denn da folgerst du wohl eindeutig von Dir auf andere. Im Gegensatz zu Dir will ich aber nicht alles schön bis ins letzte lerfekt Detail kontrollieren, weshalb es mir schlichtweg egal ist, was Dir konkret nach der Geburt widerfährt oder nicht. Ganz sicher wünsche ich aber niemandem durch diese schwere Phase zu gehen.

Wer da aber sehenden Auges und trotz aller Warnungen reinsegelt... soll es halt tun und damit unnötig die eigene Familie belasten.

Den ganzen anderen Unsinn kommentiere ich jetzt nicht mehr. Du liest es ja eh nicht und eine. Ratschlag hast Du von Anfang an in keinen Deiner Themen tatsächlich annehmen wollen.

LG Lilly

PS: Erstaunlich, dass Leute im KS Forum auf Fragen zum KS antworten...

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Re: @lilke

Antwort von Sille74 am 17.10.2018, 17:32 Uhr

Ehrlich gesagt finde ich, dass lilke rein in der Sache in manchen Punkten ein bisschen Recht hat. Das hat jetzt auch gar nichts mit lilke zu tun, dass ich ihr den Bauch pinseln wollte oder so, sondern den Gedanken, dass Du in gewisser Weise zu "verkopft" an die Sache herangehst, hatte ich schon bei Deinem ersten Thread zum Bonding. Da hatte ich Dir bereits entsprechend geschrieben.

Ich kann verstehen, dass Du Dich vorbereitet sein möchtest auf das Kommende. Es ist von daher ja auch icht falsch, dass Du Dich informiers und Dir Gedanken machst, natürlich nicht. Aber ich finde schon, dass Du Dir wirklich zuuu viele Gedanken machst, zu sehr über ungelegte Eier nachdenkst, zu viele Eventualitäten in Deinen Gedanken wälzt. Ich persönlich glaube ja, dass das so (zu) viel Unbeschwertheit nimmt, dass es tatsächlich nicht gut ist für Mjtter und !ind. Das heißt jetzt nicht, dass icj glaube, dass du eine Wochenvettdepression bekommst und schon gar nicht wünsche ich Dir eine, um Himmels Willen. Ich glaube aber, dass es sehr stressig ist, wenn man alles beachten will, worüber man sich in der Fülle vorher informiert hat, wenn man alles "krampfhaft" richtig machen will, und dass dabei auch sehr viel der wichtigen Bauchgefühls verloren gehen kann. Da muss man die richtige Balance finden. Denn es jst in der Tat nicht alles planbar. Und bei Dir habe ich den Eindruck, der natürlich täuschen kann, dass da noch sehr der Kopf, das planende Element regjert.

Ich wünsche Dir für die Geburt alles Gute und lG,

Sille

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