Kaiserschnitt

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Geschrieben von lisagal am 22.08.2019, 7:21 Uhr

1. Geburt Horror 2. per Kaiserschnitt

Hallo ihr lieben

Ich muss hier mal was los werden.
Bei meiner 1. Geburt (2015) kam mein Sohn per saugglocke zur Welt da (4480 Gramm)er ist stecken geblieben und etwas Sauerstoffmangel hatte

Es folgten bei mir ein gebärmutterhalsriss, Dammriss 3. Grades mit stuhlinkontinenz sehr viel blutverlust. Die Geburt war die Hölle nach Jahren hab ich immer noch Probleme beim Stuhlgang.

Mein 2. Sohn kam vor paar Tagen per Kaiserschnitt zur Welt (4300 Gramm)da ich Angst um ihn hatte und ich wollte keine Höllen Geburt erleben die Ärzte wollten vorher einleiten da er wieder so groß und schwer war die Einleitung hat leider nicht so wirklich geklappt nach 6 Stunden Wehen die keine Pausen hatten hab ich abgebrochen und nach einem Kaiserschnitt gefragt ob es nicht doch besser wäre.
Meine Frauenärztin hatte mich vorher schon gefragt ob es nicht besser wäre ein Kaiserschnitt zu machen ich hab immer abgelehnt weil ich eine spontan Geburt besser finde. Der Oberarzt im Krankenhaus hat mir versichert wenn ich warte bis er von alleine kommt dann haben wir wieder das alte Chema.
Nun ja im Krankenhaus haben sie dann zugestimmt und ich war froh meinem Sohn das nicht an zu tun.
Der Kaiserschnitt war gar nicht schlimm ich konnte mich auch nach einem Tag wieder richtig bewegen.
Jetzt allerdings plagt mich etwas das Gewissen. Hätte er doch durch gepasst wenn ich gewartet hätte? Hat mein Sohn was verpasst?

 
7 Antworten:

Re: 1. Geburt Horror 2. per Kaiserschnitt

Antwort von Meryl2018 am 22.08.2019, 10:24 Uhr

Herzlichen Glückwunsch zur Geburt deines Sohnes :)

Mach dir doch keine Gedanken, du hattest eine traumatische erste Geburt und da ist es doch nachvollziehbar, dass du den Kaiserschnitt gemacht hast. Es war für dich die richtige Entscheidung und wer weiß, was passiert wäre, wenn es beim ersten Mal schon einen Sauerstoffmangel für dein Kind gegeben hat.

Alles Gute!

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Re: 1. Geburt Horror 2. per Kaiserschnitt

Antwort von jubilee80 am 22.08.2019, 15:59 Uhr

Was soll dein Sohn denn verpasst haben? Er ist gesund zur Welt gekommen zu einer nicht traumatisierten Mutter. Ich finde das ist die Hauptsache.
Hätte wäre wenn hilft dir kein Stück weiter.

Mir wollten diverse Menschen ein schlechtes Gewissen einreden, weil meine 3 Geburt (Zwillinge, Lageanomalie) auch ein Kaiserschnitt war. Ich verbitte mir solche Kommentare immer oder sage "Hauptsache gesund " da sagt keiner mehr was.

Steh selbstbewusst zu deiner Entscheidung!Eine Sectio ist keine Geburt zweiter Klasse.

LG und alles Gute!

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Re: 1. Geburt Horror 2. per Kaiserschnitt

Antwort von Maroulein am 23.08.2019, 10:42 Uhr

Hallo
Nein du hast bestimmt nicht falsch entschieden, niemand kann Dir sagen was passiert wäre,es gibt Frauen die nach einer natürlichen Geburt länger brauchen zu genesen als Frauen nach KS.
Du hast Dir Deine Entscheidung sicher nicht leicht gemacht,aber es bringt einfach nichts eine getroffene Entscheidung anzuzweifeln,klar hätte es sein können das es gut gegangen wäre,du hättest aber auch wieder schwere Verletzungen davontragen können(und ich finde Grade bei Deiner Vorgeschichte hast du ein Recht darauf dem aus dem Weg zu gehen,Deinem Baby hilft auch keine Mama mit einem weiteren Geburtstrauma und schweren Geburtsverletzungen).
Niemand kann Dir aber auch sagen ob es nicht diesmal furchtbar schief gegangen wäre und Dein Kind Schäden davon getragen hätte,durch den Muttermundriß hast Du dort jetzt Narbengewebe welches sich ja anders verhält als unverletzt es Gewebe,und auch wenn dein zweites Kind etwas leichter war , reichen ja auch minimal andere Proportionen, dass es dann wieder nicht passt.

Ich selber habe drei Töchter und es war bei allen dreien ein KS notwendig,ich hätte schon die Geburt meiner Großen nicht überlebt,sie auch nicht,also bin ich vielmehr dankbar um die Möglichkeiten der modernen Medizin,dass ich noch da sein darf und drei wundervolle gesunde Töchter habe.

Genieße die Zeit mit Deinem Baby und Versuche nicht Dir auszumalen was wäre wenn...das führt zu nichts und macht nur unglücklich.


Ich habe dazu immer eine Geschichte aus unserer Kindergruppe
Kind 1 ist super quirlig und schon im Babyalter kaum zu halten,sehr anspruchsvoll,quengelt viel und möchte immer bespaßt werden
Kind 2 liegt die ganze Zeit "brav" bei Mama auf dem Arm und meldet sich nicht,schaut nur in die Gegend

Da sagt Mama 1 die Mama 2 nicht kennt sie wünsche sich ihr Kind sei einmal so brav wie Kind 2.
Die Mama von Kind 2 ist in Tränen ausgebrochen,sie hätte tausend Mal lieber das anstrengende Baby gehabt,da ihres einen schweren Hirnschaden aufgrund von Sauerstoff Mangel unter der Geburt hat,es wird nie mehr können als jetzt.

Für mich ein gutes Beispiel dafür daß das was wir uns wünschen nicht immer besser ist als das was wir haben.

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Re: 1. Geburt Horror 2. per Kaiserschnitt

Antwort von Felica am 23.08.2019, 13:55 Uhr

Bei mir war es ähnlich, sehr ähnlich.

Kind1 2012 nach über 20 Std mit Geburtstillstand usw dann per Schulterdystokie. Glücklicherweise bei mir nur hoher Scheidenriss der nicht ohne war und Dammschnitt. Kind hat es auch mit kleineren Einschränkungen gut überstanden.

Nun wurde Kind2 wieder schwer geschätzt. Erst leichter wie Kind1, aber das platzte dann nach ET. Ab da war dann klar, es hat gut, zu gut aufgeholt und wir wären ziemlich sicher über 4500g. Kind2 war im Vergleich zu Kind1 auch noch nicht mit dem Kopf tief im Becken und wir schon einige Tage über ET wie zwar regelmäßige Wehen eingesetzt haben, aber ohne das sie wirksam wurden. Problem, mein Bauch riesig, große Fruchtwassermenge und da kann es passieren das das die Geburt behindert. jedenfalls, Team bat mich über den Kaiserschnitt nachzudenken, sie würden mit den extrem ans Herz legen. Da das in einer Klinik war die eine extrem niedrige KS-Rate hat, war mir klar, die schneiden nicht aus Spaß. Also kam Nr2 per KS und ja, es war absolut richtig so. Nachdem klar war wie groß und wie schwer, habe ich diesen Schritt nicht eine Minute bereut und das obwohl KS von Anfang an meine letzte Lösung war. Und ich hatte lange zeit, über 6 Jahre, mich mit dem KS anzufreunden. Den bei Zustand nach echter Schulterdystokie macht so gut wie kein Krankenhaus noch eine Geburt nach ET wenn das Kind auch schwer geschätzt wird. Hat man mir auch im nachhinein gesagt. Natürlich wurde deshalb überhaupt erst überlegt weil eben Kind2 deutlich leichter sein sollte. Die Gefahr das es wieder passiert ist extrem hoch und niemand kann sagen, ob es wirklich wieder gut ausgeht. Im schlechtesten Fall überlebt das Kind eben nicht. Soll sagen, was willst du da ein schlechtes gewissen haben? Sei froh und dankbar das du ein gesundes Kind hast und das es heut zutagen diese Möglichkeiten gibt. Den genau dafür gibt es Kaiserschnitte, die sind für genau unsere Kinder gedacht. Und dank Wehen die du hattest, hast du deinem Kind zudem den besten Start ermöglicht den es unter diesen Voraussetzungen haben konnte.

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Re: 1. Geburt Horror 2. per Kaiserschnitt

Antwort von sunnydani am 05.09.2019, 9:43 Uhr

Bei uns in Österreich im Landeskrankenhaus Graz lassen sie nach einer so schweren Geburtsverletzung wie deiner gar keine spontane Geburt mehr zu.
Ich weiß das, weil wir darüber gesprochen hatten, als ich mit meinen Zwillingen aufgrund von Schwangerschaftskomplikationen im Krankenhaus lag.

Mein Großer kam 2014 spontan in der 37.SSW zur Welt. Er hatte nicht mal 3 kg, ich hatte aber trotzdem einen Dammriss 3.Grades. Jedoch ist bei mir alles schön verheilt und ich hatte überhaupt keine Probleme damit. Zwei Wochen lang tat das Sitzen weh, ja, aber ich war fit und hatte danach weder Probleme beim Geschlechtsverkehr noch Probleme mit Inkontinenz.
Ich wollte meine Zwillinge ebenso spontan bekommen, wenn wir weit genug gekommen wären. Und da fing das Gespräch mit dem Oberarzt an, weil er meinte, nach einem Dammriss 3.Grades lassen sie keine spontane Geburt mehr zu.

Ich habe aber gesagt, dass ich keine Probleme damit habe und die Zwillinge sicher auch noch kleiner sein werden, weil die eben früher geboren werden (unser Ziel war es maximal bis zur 32.SSW zu kommen, da ich bei einem der beiden bereits in der 20.SSW einen vorzeitigen Blasensprung hatte).
Er meinte dann, wir werden es sehen, wenn die Kinder lange genug im Bauch bleiben und beide optimal liegen, dann könnten wir eine spontane Geburt versuchen.
Dazu kam es dann leider nicht mehr, da ich bereits in der 26.SSW eine Infektion bekam und die Kinder dann sofort per Kaiserschnitt geholt werden mussten.

Ich habe jetzt auch den Vergleich und ich muss sagen, trotz der schweren Geburtsverletzungen, würde ich eine spontane Geburt wieder vorziehen. Nach dem Kaiserschnitt war ich sehr erledigt. Obwohl ich auch bereits am Tag der OP wieder aufstand und beim ersten Aufstehen schon bis ins Bad ging, aber es tat schon sehr weh. Ich fühlte mich total hilflos, da ich für die kleinsten Dinge Hilfe brauchte bzw. jedes Aufsetzen und Hinlegen mit Schmerzen verbunden war. Natürlich kam bei mir dazu, dass mein gesamter Bauchraum wegen der Infektion entzündet war, vielleicht hätte ich bei einem "normalen" Kaiserschnitt weniger Schmerzen gehabt, ich weiß es nicht.

Aber in diesem Fall, wie es bei mir war, hätte ich es nie geschafft, mich um ein neugeborenes Baby zu kümmern. Meine lagen ja auf der Neo und ich wollte sie unbedingt sehen. Ich habe es dann am nächsten Tag auch mit Rollstuhl hinuntergeschafft, konnte aber nicht lange bleiben, da mein Kreislauf ziemlich im Keller war und ich es nicht schaffte, so lange in der Wärme neben dem Inkubator zu stehen.
Nach sechs Tagen wurde ich entlassen, es ging dann auch von Tag zu Tag besser, aber es dauerte schon einige Zeit, bis ich keine Schmerzmittel mehr brauchte und es ohne Schmerzen ging.
Heute ist der Kaiserschnitt 13 Monate her und von der Narbe bis zum Bauchnabel ist immer noch alles taub. Ich habe da kein Gefühl zurückbekommen.

Also ja, es war jetzt nicht so schlimm, wie ich mir zuerst gedacht habe, aber im Vergleich zur Spontangeburt war es für mich ärger. Alleine der Kaiserschnitt selbst schon, wie man da ausgeliefert auf dem OP-Tisch liegt, und an einem herumgerissen wird. Mein ganzer Bauch war danach voller blauer Flecken. Man ist einfach nicht selbstbestimmt und hilflos ausgeliefert (so habe ich es zumindest empfunden), aber es ist gut, dass es diese Möglichkeit gibt. Denn viele Kinder wären tot, wenn es das nicht gäbe.

Ich freue mich für dich, dass du den Kaiserschnitt besser weggesteckt hast. Und du brauchst dir überhaupt keine Gedanken machen. Deinem Kind wird es sicher nicht geschadet haben. Ich verstehe es nur nicht, wenn man einfach so einen Kaiserschnitt machen lassen will, ohne medizinische Indikation, aus Angst vor der Geburt oder Schmerzen oder so. Denn Schmerzen hat man bei einem Kaiserschnitt genauso und Komplikationen können bei einem Kaiserschnitt auch auftreten.
Ich verstehe eben nicht, wie man sich eine große Bauch-OP antun kann, wenn es nicht nötig ist. Wie das Vertrauen in den eigenen Körper oft so fehlen kann, dass man sich eine spontane Geburt nicht zutraut, aber das ist ein anderes Thema. Ich hätte auch bei einer BEL oder wie gesagt, bei meiner Zwillingsschwangerschaft eine spontane Geburt versuchen wollen, wenn es mir möglich gewesen wäre. Nicht auf Biegen und Brechen und nicht so, dass es die Kinder gefährdet, aber versuchen, ohne sofort auf einen Kaiserschnitt zu beharren.
Aber in so einem Fall wie bei dir, war das doch sehr vernünftig, dass du einen Kaiserschnitt machen hast lassen.

Ich weiß, im Nachhinein macht man sich oft Gedanken, aber deine Kinder sind beide gesund und da, dir geht es jetzt wieder gut. Und das ist die Hauptsache. Egal wie sie geboren wurden, ob mit Kaiserschnitt oder spontan. Sie sind da und sie sind gesund. Das musst du dir immer wieder sagen, wenn dich der Zweifel packt.

Ich wünsche dir alles Liebe!
Dani

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Re: 1. Geburt Horror 2. per Kaiserschnitt

Antwort von Esmeralda am 12.09.2019, 17:49 Uhr

Ich bitte dich, mach dir doch keine sinnlosen Schuldgefühle.
Das war eine absolut verantwortungsvolle und sinnvolle, richtige Entscheidung!

Schau mal, wieviel besser es dir jetzt geht als nach der Geburt und wieviel besser du dich kümmern kannst!

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Re: 1. Geburt Horror 2. per Kaiserschnitt

Antwort von Esmeralda am 12.09.2019, 17:50 Uhr

Puh, ist das traurig. :( :( :( :( :( :( :( :( :( :(

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