Frage: Wie kann ich meinem Kind beibringen alleine einzuschlafen??

Hallo, ich habe einen 4 Monate alten Sohn. Ich kuschel sehr viel mit ihm und habe ihn auch sehr oft auf dem Arm. Seit er geboren ist war es bisher so das er immer auf meinem Arm eingeschlafen ist. Ich habe ihn, wenn er denn fest eingeschlafen ist, in sein Bettchen gelegt und er hat weiter geschlafen. Nun ist es immer noch so. Wenn ich ihn abends bettfertig gemacht habe, habe ich ihn auf dem arm solange bis er eingeschlafen ist.....dann kann ich ihn auch irgendwann ins bett legen. Aber auch wenn man glaubt er sei nach einer stunde tief und fest eingeschlafen und ich ihn dann ins bett lege, ist er manchmal sofort wieder wach und schläft meistens alleine nicht mehr ein. Im allgemeinen ist er wenn er im bett liegt sehr unruhig. Er quengelt auch oft bis ich ihn auf den arm nehme, dann schläft er manchmal sofort wieder ein. Ich habe schon öfters abends versucht mit ihm das alleine einschlafen zu üben. klar geht das nicht von jetzt auf gleich und ich mache es ja auch gerne, schließlich zeigt er mir nur das er meine nähe noch sehr braucht. aber mache ich damit ein fehler??? kann er später dennoch lernen alleine einzuschlafen auch wenn er jetzt ganz viel mit mir im bett schläft bzw auf meiner brust ewig schläft???? wie kann ich ihm das schonend beibringen und wie viel quengeln und heulen kann man zulassen?? ich lasse ihn nämlich gar nicht schreien bzw nur ganz kurz wenn ich nicht anders kann (Toilette ect) sondern reagiere sofort.....quengeln lasse ich ihn schon mal ein wenig aber meistens wird es eh schlimmer so dass ich ihn dann wieder hochnehme.

von Christin1 am 28.03.2015, 17:13



Antwort auf: Wie kann ich meinem Kind beibringen alleine einzuschlafen??

Liebe Christin, Ihr Kind muss NICHT alleine einschlafen! Es ist 16 Wochen alt! Und ja, es wird das auch später noch lernen. "alleine einschlafen können" hat nämlich nichts mit Lernen zu tun, sondern mit der Reifung des Gehirns. Was Ihre Tochter "gelernt (erfahren)" hat: auf dem Arm ist Wärme, da ist vertraute Stimme, da ist vertrauter Geruch, da ist Nahrung, da ist Sicherheit - da kann ich in den Schlaf gleiten. Mal ehrlich: was würden Sie sagen, wenn Ihr Mann sagen würde. Deine Kuschelei mit mir ist nach wissenschaftlichen Erkenntnissen nicht nötig. Du musst lernen alleine (ein)zuschlafen. Sie würden Ihrem Mann einen Vogel zeigen!!!!! Ihr Kind ist erst sechzehn Wochen alt! Der Tipp kann nur heißen: tragen, tragen, tragen und da sein und gelassen bleiben! Wenn Sie nach New York ziehen, dann würden Sie sich zu Anfang völlig unsicher fühlen (Angst haben, heulen, sich ungerecht behandelt fühlen), wenn Sie sich nach 3 Wochen auf einmal irgendwo in der Stadt wiederfinden würden! Klar, Sie würden sich dann umschauen und gucken, ob Sie irgendetwas wiedererkennen - Ihr Kind kann das nicht, denn es kann nur einen kurzen Radius scharf sehen! Da gilt: aus dem Auge - aus dem Sinn - Verlassensein! Und Sie würden in New York nach dem Weg fragen - Ihr Kind kann das nicht - es weiß gar nicht, was ein Weg ist! Ihr Kind schläft auf dem Arm (in Sicherheit) oder vom Schaukeln des Kinderwagens (bekannte Bewegung) ein und wacht im Bett auf - da würde ich auch schreien! Ihr Kind ist irritiert. Irritiert, weil es auf dem Arm einschläft, aber an einer anderen Stelle wieder aufwacht! Das Kind weiß nämlich nicht, dass Sie es dort abgelegt haben! Wenn Sie vor dem Fernseher einschlafen und im Bett aufwachen, dann wissen Sie, dass Ihr Mann so nett war........Ihr Kind kann das nicht einordnen. Deshalb fühlt es sich im Moment auf Ihrem Arm am wohlsten und das ist gut (und völlig normal) so! Sicher können Sie sich noch erinnern wie es war als Sie Ihren Freund/ Ihren Mann kennengelernt haben! Da war schmusen, anschauen, knuddeln, knutschen, "zusammenkleben" angesagt - am liebsten hätte man sich doch überhaupt nicht losgelassen, oder? Und so geht es im Moment Ihrem Kind! Ihr Kind war 9 Monate im Bauch - und da herrscht eine wahnsinnige Geräuschkulisse, da ist richtig Krach! Diesen "Krach" inform von Herzschlag und Darmgeräuschen sucht Ihr KInd, um sich in Sicherheit zu wiegen, deshalb ist Tragen angesagt. Fiel vielleicht das Wort verwöhnen? Fragen Sie doch mal die anderen Leute, ob sie gerne verwöhnt werden! Ein paar Beispiele (ohne Ansehen der Person): Mag Ihr Freund es, wenn man ihn verwöhnt? Ein paar Schnittchen für die Kumpels und ihn beim Fernseh-Fußball-Abend? Abends eine warme Mahlzeit? Rücken eincremen nach dem Baden? Das Bier holen, obwohl er selber gehen kann? Kuscheln vorm Fernseher? DAS ist Verwöhnen! Mag Ihre (Schwieger)mutter es, wenn Sie Ihr aufmerksam zuhören? Wenn Sie Ihr zum Kaffee den Tisch nett richten? Mal eine kleine Aufmerksamkeit und sei es nur das Bemerken der neuen Frisur? DAS ist verwöhnen! Mag Ihre Nachbarin es, wenn Sie die Tageszeitung von unten mit hochbringen etc....... usw.! Fragen Sie mal Ihren Freund, wie es ihm gehen würde, wenn er von der Arbeit käme (nachdem er sich über die Kollegen geärgert hat und der Tag sowieso mies war) und Sie würden ihm einen großen Stopfen in den Mund schieben und ihn hin und her wiegen und ihm sagen: Schscht, ist alles gut! Schlaf ein bisschen......... oder geh nach nebenan und brüll da vor Dich hin! *grins* Oder wenn Ihre (Schwieger)mutter das Neueste erzählen will und Sie hören gar nicht hin, sondern telefonieren mit der Freundin! Kollegin Andrea hat es einmal ganz treffend ausgedrückt: "Verwöhnen" hat in Deutschland leider, speziell wenn es um Kinder geht, einen unguten Beigeschmack. Dabei wünscht sich doch eigentlich jeder, "verwöhnt" zu werden, denn in Wirklichkeit ist das ja nichts anderes als besonders umsorgt werden, jeden Wunsch von den Augen abgelesen zu bekommen, einfach das Gefühl, etwas Besonderes zu sein. In diesem Sinne "verwöhnst" Du Dein Kind, und das braucht es auch und es ist richtig, was Du tust. Was die "anderen Seiten" betrifft, die davor warnen (woher wissen die eigentlich um Deinen Tagesablauf?): sie meinen "verziehen", d.h. maßlosen Wünschen nachgeben, unsinnige Dinge erlauben etc. und ist etwas ganz anderes. Genieße die kostbare Zeit mit Deinem Neugeborenen, "verwöhne" es nach Strich und Faden und laß Dich aber auch selber verwöhnen (Du bist ja auch noch im Wochenbett!). Es wird sich ganz sicher im Laufe der Zeit ein Familienrhythmus ergeben, der allen Beteiligten gerecht wird. Alles Gute!" Hier noch ein Brief einer anderen Forums-Nutzerin "es gibt solche Babys, meiner war auch so einer. Ich habe mir das Buch „Das 24-Stunden-Baby" von Dr. William Sears zugelegt - hier stehen so manche hilfreiche Erklärungen und auch Tipps. Zusammenfassend kann man sagen: das Einzige was hilft sind TRAGEN und/oder STILLEN und das rund um die Uhr und es ist das Beste was Du für Dein Baby tun kannst. Keine Bange, Du verwöhnst Dein Baby damit nicht, Du erfüllst nur seine existentiellen Bedürfnisse. (Ich habe mal den schlauen Satz gelesen ..."und glauben Sie nicht, dass Sie ihrem Baby damit irgendeine besondere Gunst erweisen. Getragen und Gestillt zu werden ist für ihn lediglich der Normalzustand." Nachdem ich das begriffen hatte wurde mein Leben einfacher. (Auch wenn das Tragen selbst natürlich anstrengend war) Unser Sohn wurde die ersten 3 Monate seines Leben quasi nicht mehr abgelegt, sondern er schlief und wachte nur in meinen Armen - und wenn ich zu müde wurde, übernahmen ihn andere hilfreiche Hände. Ein Freundin hat das mal folgendermaßen genannt - "Euer Sohn schläft nur auf Körpern, grins). Nachdem er jedenfalls begriffen hatte, dass er sich felsenfest darauf verlassen kann wurde er fast schlagartig zufrieden. Heute mit 11 Monaten ist er ein heiteres, gelassenes Baby, dass sich sicher sein kann, dass wir alles versuchen, seine Bedürfnisse zu erfüllen und damit in sich selbst ruht. Ich kann Euch nur wünschen, dass Ihr Euren Weg findet, LG Joshi" Bleiben Sie gelassen und tragen Sie Ihr Kind - das gibt ihm soviel Sicherheit. Ein gut gebundenes Kind wird im Leben immer sicher sein. Aber um dieses "gut-gebunden-sein" zu erreichen bedarf es Jahre! Jahre, in denen dem Kind immer wieder signalisiert wird: ja, ich bin da! Ja, hier bist Du sicher! Ja, komm her, egal, was Du hast! Dann kann ein Kind sich der Welt zuwenden. Was wir immer vergessen: unsere Kinder sind noch nicht fertig, wenn sie geboren werden. Unsere Schwangerschaft ist zu kurz! Wir müßten ca. 2 Jahre schwanger sein, damit unsere Kinder sich alleine ernähren könnten (also Essen greifen und essen), kurz nach der Geburt aufstehen und loslaufen könnten (Gefahr entrinnen) und in kürzester Zeit kommunizieren könnten." Liebe Grüße Martina Höfel

von Martina Höfel am 29.03.2015



Antwort auf: Wie kann ich meinem Kind beibringen alleine einzuschlafen??

Gar nicht! Genauso wenig wie du ihm das laufen beibringen kannst, das sprechen, Motorik oder sonstwas. Das kommt alles von alleine wenn das jeweilige Kind soweit ist. Also in Ruhe abwarten, ihn unterstützen zB. durch ein festes Ritual und dann schauen. irgendwann wird er Dich von alleine überraschen.

Mitglied inaktiv - 28.03.2015, 17:31



Antwort auf: Wie kann ich meinem Kind beibringen alleine einzuschlafen??

Hi Mein Sohn ist 21 Monate alt und schläft immer auf meinem Arm ein. Wenn ich ihn hin lege schläft er nicht...Wenn er schon eingeschlafen ist und ich ihn lege wacht er entweder sofort wieder auf oder 2 std.später und ist sehr unruhig.. Weiß auch nicht was ich machen soll?!!

von phoebe87 am 28.03.2015, 17:40



Antwort auf: Wie kann ich meinem Kind beibringen alleine einzuschlafen??

Hallo, diese Frage würde ich vll im Erziehungsforum stellen. Also meiner Tochter habe ich ehrlich gesagt recht früh angewöhnt allein einzuschlafen. Ich habe die dazu aber nicht schreien lassen wie einige empfehlen. Ich habe immer dafür gesorgt etwa 2 Std vor dem zu Bett gehen zu Hause zu sein. Habe sie dann nackig strampeln lassen und eine Babymassage gemacht und mit ihr gespielt (etwa ab 10 Wochen habe ich damit angefangen). Wichtig hier, Ruhe. Kein Toben, keine laute Musik oder Unruhe. Dann habe ich sie fürs Bett angezogen. Sie das letzte mal gestillt ggf die ersten Zähnchen geputzt. Dann habe ich sie in das Beistellbett gelegt und mich neben sie gelegt und lalelu gesungen. Danach habe ich ihr eine gute Nacht gewünscht und ihr einen Kuss gegeben und bin aus dem Zimmer gegangen. Nachtlicht oder Musik habe ich keine angemacht, die Türe aber nur angelehnt. Während ich mich dann selbst fürs Bett fertig gemacht habe, konnte ich sie ja hören, auch über das Babyphon. Hat sie geweint, weil sie z. B. den Schnulli verloren hatte bin ich kurz darin, habe ihn ihr wieder gegeben, sie aber möglichst nicht herausgenommen. Ich habe eigentlich auch nichts groß gesagt. Habe ihr über die Wange gestreichelt und bin raus gegangen. Ja, manchmal ging das so über eine halbe Std oder so. Aber sie konnte immer sicher sein dass ich sofort bei ihr bin. Dann ist sie irgendwann eingeschlafen. Nach...vll 3 Monaten musste ich gar nicht mehr rein gehen. Sie hat ihnem Teddy was vorgebrabbelt und ist eingeschlafen. Vll hatte ich auch Glück mit ihr, aber so handhaben wir es auch heute noch. Tagsüber viel schmusen aber nachts möglichst wenig Theater machen. Ich habe sie (sofern sie nicht nach Aa roch nicht gewickelt, sie eigentlich nur zum stillen rüber genommen und sonst aber kein Licht, kein gequatsche kein herausnehmen. Selbstverständlich kann man nichts erzwingen und du wirst immer wieder Rückschläge haben wenn dein Kind zahnt, einen Entwicklungsschub hat oder krank ist. Aber ich erlebe es als enorme Erleichterung dass sie unkompliziert allein einschläft (selbst wenn sie nachts mal aufwacht, höre ich das übers Babyphone aber muss nicht raus weil sie meist nicht weint sondern ein wenig brabbelt und schnell wieder in den schlaf findet. Wenn ich selbst krank oder wie aktuell schwanger bin ich heilfroh, dass ich sie nicht in den schlaf tragen oder schaukeln muss (ohne kritisieren zu wollen, dass es viele Eltern so hingebungsvoll machen). Wenn du es probieren willst, würde ich dir raten zu warten dass dein Kind gesund ist, gerade keinen heftigen Schub macht und vll nicht gerade einen Zahn bekommt - also um damit zu starten. Erzwingen kannst du es nicht, wenn es dich oder dein Kind sehr aufregt, würde ich nochmal ein paar Wochen warten und dann ggf einen neuen Versuch starten. Einfach auf deine Intuition hören. Mach was dir dein Bauch sagt. Viel Erfolg und eine schöne Zeit mit deinem Baby

von Pünktchensmama am 28.03.2015, 18:32



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