Frage: Wie genau lässt sich die SSW eingrenzen?

Guten Tag, Ich bin neu hier. Befinde mich in der 34. SSW, habe den ET am 02.03.2014, Anfangs war der ET der 9. März 2014. Bei mir ging alles "schwub di bub". Kam mit meinem Freund am 1. Juni 2013 zusammen. Am 2. Juni 2013 hatte ich die letzte Blutung die ca. bis am 5./6.6 dauerte. Danach regelmässig jeden Tag Geschlechtsverkehr mit meinem GG. Am 25. Mai hatte ich noch Geschlechtsverkehr mit einem anderen Mann, war ja noch Single und mit meinem jetztigen Freund nicht zusammen. Die erste Ultraschalluntersuchung hatte ich am 3. Juli, in der 5. Woche, sprach den Arzt gleich darauf an das ich Befürchtungen hätte, ob es eventuell aus dem vorherigen Zyklus stammte, er verneinte. Hatte nochmals einen Ultraschall eine Woche später, am 12. Juli, bei einem anderen Frauenarzt, damals war ich in der 6. SSW. Der Embryo hatte eine Länge von 1,2 mm laut Ultraschallbild. Nochmals einen Untersuch Ende Juli, 26. Juli, in der 8 SSW, damals hatte der Embryo eine Länge von 17,4mm. Und bei dem Untersuch Ende August, 23. August, in der 12. SSW hatte der Embryo eine Länge von 64,4mm. Da wurde der ET um eine Woche vorverschoben. Anfangs war er am 9. März 2014, in der 12. SSW wurde er auf den 2. März 2014 vorverlegt. Somit war ich Ende August anstatt 12 Wochen + Anzahl Tage schwanger, war ich dann 13 Wochen schwanger und eine Anzahl Tage. Mein Anliegen nun, nach all diesen Untersuchungen sollte der Arzt ja schon früher gemerkt haben ob das Kleine von einem Zyklus vorher gezeugt wurde oder nicht? Denn wenn es einen Zyklus vorher war dann wäre es ja nun mit dieser Grösse zu klein. Oder irre ich mich da????

von Firstmamma am 16.01.2014, 13:54



Antwort auf: Wie genau lässt sich die SSW eingrenzen?

Liebe Firstmamma, ein Ultraschall in der 5. und in der 9. SSW sind ziemlich gut auseinander zuhalten. Und der Termin weicht ja jetzt nur eine Woche ab. Das ist okay. Eine endgültige Sicherheit erhalten Sie nur, wenn Sie nach der Geburt einen DNA-/Vaterschafts-Test machen. Liebe GRüße Martina Höfel

von Martina Höfel am 16.01.2014