Frage: Was tun?

Hallo Frau Höfel, Ich bin in der 33+4 ssw. Seit 2wochen liege ich auf Grund von wehen und verkürzten zervix (0,6cm) im KH, Muttermund soll. Wohl nich zu sein, stand vor zwei Tagen. Nach infusionsgabe mit Antibiotika, wehenhemmer und der lungenreifespritze liege ich mit unveränderten Wehen hier. Die Wehen treten gut alle 10 Minuten auf, mittlerweile drückt es stärker nach unten und seit heute habe ich ein ziehen im Rücken. Bis jetzt ist kein Fruchtwasser abgegangen und auch nicht das so genannte Zeichen . Meine Fragen ist, dadurch das die Wehen heute etwas stärker sind als die letzten Tage , sowie der druck nach unten , das ziehen im Rücken aufgetreten ist und ich das Gefühl Habe die ganze Zeit auf die Toilette zu müssen .... Sind das senkwehen? Oder übungswehen ? Ich hab zwar die Ärzte im Haus, aber irgendwie haben die keine Zeit und ich will die Hebammen im Hause nicht bei jeden ziepen nerven. Laut der Ärzte kann es sein das unsere kleine kommt, kann aber auch sein das sie noch drin bleibt. Das wird mir seit zwei Wochen gesagt. Nun sitze ich hier und warte, warte, warte ....:( Vielen lieben Dank für ihre Hilfe Samu84 Ps: entschuldigen sie das es so lang geworden ist.

Mitglied inaktiv - 12.08.2014, 17:39



Antwort auf: Was tun?

Liebe Samu, wie soll ich das von hier feststellen? Lassen Sie sich von den Hebammen die tiefe Knie-Ellbogen-Lagerung zeigen. Das nimmt den Druck vom Muttermund und hilft vielleicht, das KInd noch ein paar Tage drin zu behalten. Auch wenn die Zeit jetzt nervt - Ihrem Kind tut jeder Tag inside (sofern die Versorgung geregelt ist) gut. Vaginale Untersuchungen würde ich meiden, denn das schleppt nur Keime ein! Liebe GRüße Martina Höfel

von Martina Höfel am 12.08.2014