Hallo, Ich habe ein frühchen zu Hause (27+6, korr. 3 Wochen) und meine Wohnung ist extrem kalt. Man kann nichts dagegen tun, Umzug vor dem nächsten Winter steht an aber war nun halt leider nicht vorher möglich. Es ist auch kein Fall für den Vermieter denn die Luft ist einigermaßen warm wie es laut Gesetz sein muss. Nur die gefühlte Temperatur ist wegen schlechter Isolierung und Betonwände wesentlich niedriger. Selbst ich komme abends nicht unter der Wolldecke vor, schlafe mit Wärmflasche usw. Kurzum: an der Grundsituation kann ich nichts ändern. Baby liegt im Schlafsack, Decke drüber und hat ein Mützchen auf, ist aber trotzdem zu kalt und schnupft immer. Moltondecke liegt über Matratze. Matratze ist dick und atmungsaktiv. Heute haben ich eine Wärmflasche ans fußende gelegt was ganz ok war aber eben nur an die Füße gestrahlt hat. Die Händchen sind eisekalt. Habe gelesen wie gefährlich solche elektrischen Wärme-unterbetten sind aber ich weiß nicht was ich tun noch tun kann? Kontrolliere regelmäßig rektal mit Thermometer und es ist daher auch keine Einbildung dass es zu kalt ist :( Danke für Tipps und Ideen!
von berry81 am 08.01.2017, 05:35