Wadenschmerzen (keine echten Krämpfe keine Thrombose)

M. Sc. Martina Höfel Frage an M. Sc. Martina Höfel Master of Science in Midwifery, Hebamme im DHV - Deutscher HebammenVerband e.V.

Frage: Wadenschmerzen (keine echten Krämpfe keine Thrombose)

Sehr geehrte Frau Höfel, seit ca. zwei wochen habe ich immer wieder (nicht durchgehen aber doch täglich) schmerzen in meinen Waden mal Links aber öfter rechts schmerzen so als ob ein Krampf gleich kommen sollte aber kommen tut er nie. Thrombose wurde zwei mal mitultraschal und d.-dimer ausgeschlossen. Eine freundin meinte dies sei eine Krankheit das macht mir sehr Angst kommmt das öfter in der SS vor ? Was Könnte das sein? Was kann ich dagegen tun? Achso das alles begann nach ein paar Tagen bettruhe in der Klinik mit 450 mg magnessium. LG lore

von lore83 am 29.07.2013, 20:31

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Antwort auf: Wadenschmerzen (keine echten Krämpfe keine Thrombose)

Liebe lore, ist Ihre Freundin denn Ärztin? Ein paar Tage Bettruhe lassen Muskeln schon etwas schlapp werden. Dazu kommt die ungewohnte Belastung durch die Schwangerschaft. Liebe Grüße Martina Höfel

von Martina Höfel am 29.07.2013

Antwort auf: Wadenschmerzen (keine echten Krämpfe keine Thrombose)

Ne meine Freundin ist eher Hypochonder und macht mirabund zu etwas Angst oft stehichgut darüberaber seit derFehlgeburt im februar binich sehr ängstlich seit ich wieder Schwanger bin. Ich bin ca zwei eineinhalb Wochen gelegen und bin erst in der 14 Wochen sie denken sie also meine Muskel sind schon verkürzt? Was bzw. kann ich etwasaktiv tun damit es schnell vergeht? danke Ihnen sehr liebe Grüsse Lore

von lore83 am 29.07.2013, 21:40

Antwort auf: Wadenschmerzen (keine echten Krämpfe keine Thrombose)

Liebe Lore, Ihre Muskeln sind natürlich nicht verkürzt als wenn Sie drei Monate stramm gelegen hätten. Aber das Liegen und die Veränderungen in der Schwangerschaft machen solche Probleme. Was Ihre Freundin meint, ist sicherlich die "Schaufenster-Krankheit". Diese heißt so, weil die Menschen mit Durchblutungsstörungen häufiger stehen bleiben - und das tut man ja lieber vor einem Schaufenster als an einem Fahrradständer. Wechselduschen (immer zum Herzen hin!), Beine hochlegen, "Fahrrad fahren", häufiger mal auf Zehenspitzen laufen - all das hilft! Liebe Grüße Martina Höfel

von Martina Höfel am 30.07.2013

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