Hallo Frau Höfel, ich habe einen 2,5 jährigen Sohn (Vaginalgeburt 38+4, 3910 g) und bin jetzt in der 29+0 SSW (mit Zwillingen). Bei einer Routineuntersuchung in der 24+5 wurde eine Gebärmutterhalsverkürzung auf 1,3 cm mit Trichter festgestellt und ich kam ins Krankenhaus, wo ich gleich die Lungenspritzen bekamm. Nach drei Wochen (27+4) wurde ich nach Hause entlassen. MGH blieb stabil bei 1,3, kleiner Trichter. Den Babys ging sehr gut, keine Wehen. Ich bekamm Haushaltshilfe und sollte mich ausruhen. Von den Spritzen Clexane habe ich nach 2,5 Wochen große dunkelrote Flecken, Schwellungen, Hautausschlag an den Brüsten und dem Bauch, und sreckliches Jücken (Kopfhaut, Hände, sogar am After und überall am Körper) bekommen. Da wir uns gegen einen Pessarring entschieden haben, habe ich ab der zweiter Woche mit Utrogest begonnen (obwohl es bei Zwillingen nicht hilfreich sein sollte). Darum weiß ich nicht wirklich, was dieses Jucken verursacht hat - Clexane oder Utrogest (oral eingenommen). Seit dem ich nichts mehr einnehme geht es mir auch besser. Heute bei der Kontrolle GMH 0,8-1 cm, kleiner Trichter, Muttermund weich, (beide Babys ca. 1400 g). Mir wurde gesagt, wenn ich die Wehen spüre, soll ich sofort ins Krankenhaus fahren. Wegen Jücken wurden Fenistil Tabletten verschrieben und das Blut abgenommen. Meine Fragen: 1. Soll ich weiter mit Utrogest machen, eventuell diesmal vaginal? 2. Ich weiß wirklich nicht mehr wie sich die Wehen anfühlen. Ich habe in den letzten Tagen das Ziehen im Unterbauch und Rückenschmerzen, auch eher unten. Wäre es Bryophyllum von Veleda ratsam? Ich würde so gerne noch mind. 6 Wochen schwanger bleiben und dass die Babys gesund und entwickelt zur Welt kommen... Vielen Dank Minara
von minara am 24.10.2013, 16:29