Hallo, Ich bin gerade wirklich verzweifelt und wende mich an sie in der Hoffnung das sie mir Tips zu meinem Problem geben können. Ich bin in der 33. Ssw mit meinem 5. Kind. Seit der 18.ssw steht der Verdacht einer Ösophagusatresie im Raum. Wir haben dann in der 20.ssw noch eine Fruchtwasseruntersuchung machen lassen, (bitte jetzt keine Verurteilungen von anderen) weil wir uns einfach nicht in der Lage sahen ein schwerstbehindertes Kind neben 4 anderen Kindern zu betreuen.Trisomien wurden ausgeschlossen.Mit der Ösophagusatresie fertig zu werden war unglaublich schwer, Aber ich habe immer das Beste gehofft und hatte die Kurve bekommen. So das ich die Ss normal leben konnte Nun ist leider etwas sehr schlimmes passiert. Eine Bekannte von mir, die ebenfalls im März ausgerechnet war, bekam vor 3 Wochen die Verdachtsdiagnose Ösophagusatresie. Sie war dann bei sämtlichen Untersuchungen genau wie ich. Und ihr wurde gesagt der Magen sei doch da, und das Kind sei gesund. Vor ein paar Tagen hatte sie einen Blasensprung mit Plazentaablösung und Not-KS in der.33.ssw. das Kind kam körperlich schwerstbehindert und sehr krank auf die Welt. Es hat das Charge Syndrom. Seitdem ist für mich die Welt zusammen gebrochen. Ich bin nur am weinen, frage mich warum uns die Ärzte nicht gesagt haben das sowas passieren kann (dürfen die das evtl nicht ohne Verdacht?) Ich möchte nicht das mein Kind leidet. Ich bin innerlich total angespannt und weiss nicht wie ich diese Anspannung abbauen kann um mich auf die Wehen einlassen zu können wenn es los geht. Ich habe Angst mein Kind los zu lassen :,-(. Leider habe ich einen Polyhydraminon entwickelt dazu eine verdickte Plazenta (keine ss Diabetes) so das auch nicht mehr viel Zeit bleibt und die Blase springen kann. Gibt es Entspannungstechniken oder irgendwas was ich selbst tun kann um diese Anspannung los zu werden? Oder wäre es besser einen KS zu planen? Ich habe die Sorge das es im Disaster endet weil ich mich innerlich sträube. Entschuldigen sie den langen Text. MFG Rocksoul