Liebe Frau Höfel, sie haben mich oft so toll beraten bei meinen 2 Kindern und jetzt melde ich mich wegen einem Notfall von meiner sehr lieben Freundin. Die ganze Schwangerschaft hatte sie schon Blutungen Sie hat ihr Baby vor 6 Tagen per Kaierschnitt (der dritte!) zur Welt gebracht, in der 31. SSW. Fruchtblase (auch fruchtwasser ging ab) ist geplatzt und nach Lungenreifespritze Baby dann 2 tage nach und Wehenhemmer bekommen. Geburtsgewicht 1900, die Mama hat viel Milch und die kleine trinkt gut. Gewicht heute 1700. Alles ok bei mama und Kind. Die 2 grösseren Geschwisterkinder (5,4,) sind endlostraurig fragen alle stunde ob das baby noch lebt. sie durften es bis heute noch nicht sehen. Freuten sich aber 7 Monate jeden tag auf das babby, jetzt ist es da aber auch nicht. der papa durfte bei der geburt ein paar min das baby streicheln und gestern 2 h das erste mal zum baby. Die Mama wurde heute entlassen darf noch im Zimmer bleiben bis es gebraucht wird. Baby muss natürlich noch länger auf der neugeborenen intensiv bleiben. Mama darf seit gestern laufen und braucht natürlich schmerzmittel. Wie kann ich sie unterstützen? Was sagt man den Kindern? Sie weinen viel und Mama ist auch nicht da. Sie haben jahrelange erfahrung ich würde mich sehr über einen rat freuen. Die Familie ist komplett aus der bahn geworden die mama natürlich komplett von der rolle da sie heute erfahren hat dass sie ohne ihr kind heimfahren muss (wohnen 40 km von der klinik weg) sie durfte pro tag vllt 2-3 zu ihrem Kind und lässt es dann natürlich auf ihrer nackten brust liegen. die kleine geniesst es so. Sie ist noch so zerbrechlich. Kinder sind im Kindergarten, der Papa muss unbedingt seine Bachelorarbeit fertig schreiben, und dazu sind sie noch selbständig und das tagesgeschäft geht wieter. ich freue mich auf ihren rat. Viele liebe Grüsse
von Kikiline1981 am 01.02.2016, 12:50