Hallo Frau Höfel! Wegen einer im Raum stehenden Krankheit meiner Tochter bin ich seit mehreren Wochen phasenweise extrem traurig und habe große Angst.Ich muss viel weinen, meist täglich weil ich mich einfach so Sorge. Ich weiß natürlich man muss positiv denken usw aber wenn man Sorge um sein Kind hat dann lassen sich diese Sorgen nicht verdrängen sie sind einfach da egal an was man versucht zu denken. Ich versuche mich schon abzulenken und phasenweise kann ich besser damit umgehen dann wieder schlechter, weine also nicht ununterbrochen aber einmal am Tag erwischt mich so eine Heulattacke meist schon mindestens. Zusätzlich plagten mich in der Mitte der Schwangerschaft Panikattacken und Ängste die grundlos und absurd waren. Dies hat sich mittlerweile schon seit Längerem stabilisiert und ich werde wieder „normaler“. Ursache waren ganz bestimmt die Hormone der Schwangerschaft. Jetzt dafür die „echten“ Sorgen mit meiner Kleinen.... Zusammengefasst ging es mirpsychisch die gesamte Schwangerschaft hindurch nicht wirklich gut. Viel weinen, viel Angst, teilweise Panik, viele Sorgen.... Das das fürs Baby nicht gut war/ist, ist mirklar aber ändern kann man sowas halt nicht wirklich. Wie sehr hat mein Baby das mitbekommen bzw bekommt es das alles mit? Wird sich dieser psychische Stress auf das Kind auswirken und Schäden anrichten???? Bin in der 35. Woche... Danke im Voraus für ihre Antwort!
von Snowflake1984 am 27.01.2020, 22:29