Frage: Rectusdyastase

Hallo, nach meiner 2 Geburt im Dez 2009 behielt ich eine Rectusdyastase zurück (ca 2-3 Fingerbreit). Nach einigen Physioth. hatte es sich schon etwas gebessert aber nur etwas. Aussehen ist halt leider immer noch wie anfang schwanger ;-( . Meine Frage ist, wäre eine OP sinnvoll / empfehlenswert? Haben sie Erfahrung mit so etwas? Ich hatte 2 Kaiserschnitte und daher nicht unbedigt scharf auf eine erneute OP aber diese Bauchwölbung sieht halt auch schrecklich aus. Danke für Antwort

von mandy1212 am 23.07.2013, 13:19



Antwort auf: Rectusdyastase

Liebe mandy, bitte geben Sie bei google die Worte „Rektusdiastase + Harder“ ein. Sie stoßen auf das Buch Wochenbettbetreuung in der Klinik und zuhause. Bitte lesen Sie S.42 – 44 und arbeiten Sie mit Ihrer Hebamme oder Physiotherapeutin. Liebe Grüße Martina Höfel

von Martina Höfel am 23.07.2013



Antwort auf: Rectusdyastase

Hallo, eine OP bei Rektusdiastase beinhaltet nicht das Zusammenführen der Muskulatur sondern ledfiglich das verschließen der Diastase mit einem Netz von innen sodass keine Organe "hineinfallen" und es so zu Problemen kommen kann. Dein Bauch wird davon nicht wirklich weg gehen. Es ist keine Schönheits OP. Ich habe nämlich (nach 4 Kindern) das gleiche Problem, nur meine Diastase ist jetzt noch 4 Finger breit (unser Jüngster ist 7 Monate). Es hilft eigentlich nur ein langfristiges gutes, kontrolliertes (am besten ducrch eine Hebamme) Training. VlG tippi4

von tippi4 am 23.07.2013, 13:31



Antwort auf: Rectusdyastase

Danke für deine liebe Nachricht; also weiter Physioth ... und damit leben was ;-)

von mandy1212 am 23.07.2013, 18:50