Liebe Fr. Höfel, eine Nachfrage zu meiner Frage von Anfang April (http://www.rund-ums-baby.de/hebamme/beitrag.htm?id=142925&suche=hautschuppen&seite=1). Das Problem mit der trockenen Haut auf der Stirn und den Hautschuppen ist momentan wieder extrem, heute habe ich es wieder bemerkt, daß sie beim Stillen an ihrer Stirn gekratzt hat und viele der Hautschuppen runtergefallen sind. Ich muß dazu sagen, daß meine Frau beim Stillen den Arm auf den Ellbogen aufstützt, sie liegt also NICHT flach neben dem Baby, sondern ihr Kopf ist durch das Aufstützen HÖHER als der Babykopf, also ÜBER dem Kopf meiner Tochter. (Ich glaube, Sie haben beim Beantworten meiner Frage vom 01.04. gemeint, daß Sie flach neben meiner Tochter liegt und das deshalb gar nicht möglich ist, daß was auf das Baby fällt. Aber das ist leider anders.) Das bedeutet, daß die Hautschuppen wirklich direkt AUFS Babygesicht fallen können, da ihr Kopf genau über dem Kopf meiner Tochter liegt. In den Mund fallen sie wahrscheinlich eher nicht, aber ich habe große Angst vor der Gefahr, die beim Einatmen vorhanden ist (Fremdkörperaspiration, Lungenentzündung?) Würde der Babykörper die Hautschuppen abstoßen (ausniesen), wenn wirklich was in die Nase gekommen wäre/sie Hautschüppchen, die auf ihrem Gesicht lagen, eingeatmet hätte? Würde das Baby den Fremdkörper auch ausniesen, wenn sie schläft? Oder funktioniert der Abwehrreflex der Nase nur im Wachzustand? Ich danke Ihnen schon jetzt für die Beantwortung meiner erneuten Frage... Gruß Paul
Mitglied inaktiv - 19.04.2015, 23:08