Hallo, meine Tochter ist fast ein Jahr alt und kann nur gepuckt schlafen. Wenn ich sie nicht pucke oder zu locker weint sie und kann sie nicht einschlafen. Sie weint dann schrecklich und wendet sich hin und her, egal ob auf den Arm oder so. Wenn ich sie einpuck, schläft sie alleine und schnell ein. Das ist schon von der Geburt so, so schläft sie auch von ersten Tag an ganze Nacht durch. Wenn sie eingeschlafen ist und ich den Tuch lockere, wacht sie schreiend auf, sobald sich ein Ärmchen befreit hat. Sie weint dann solange bis ich sie wieder fest gepuckt habe. Entwickeln tut sie sich sonnst super, gekrabbelt ist sie mit 6 Monaten, mit 7 konnte sie sich hochziehen und jetzt macht sie ihre erste Schritte. Essen tut sie auch gut und auch sonst sie total ausgewogenes fast immer lachendes Kind. Nur macht mir das feste gepucke langsam sorgen. Jetzt im Sommer weiß ich auch nicht so recht, in was ich sie pucken soll, damit ihr nicht zu warm ist. Vielleicht liegt es an der Geburt, dass die das pucken so braucht. Es war die zweite Schwangerschaft und verlieft sehr gut, wie die erste auch. Ihr Bruder ist 1,5 Jahre älter als sie. Als sich 10 Tage nach ET nichts tat, keine einzige Wehe, keine Öffnung und Köpfchen weit oben, bestanden die Ärzte drauf einzuleiten. Die Einleitung dauerte 4 Tage und es tat sich überhaupt nicht, außer das ich große Schmerzen hatte und ihr Herzchen schwach wurde. Am 4 Tag beschlossen die Ärzte ein Wehen tropf zu legen obwohl der muttermund zu war. Innerhalb 2 stunden war sie da. Es ging alles sehr schnell, nur nach zwei presswehen war sie auf der Welt. Weil alles gut war, sind wir nach paar stunden nach Hause. Jetzt denke ich das sie vielleicht garnicht so weit war und die Geburt ihr zu stressig war und deswegen sie das pucken so braucht. Was denken Sie? Was soll ich machen? Ich wäre Ihnen für ihre Hilfe sehr dankbar. MfG katja
von xKatja am 26.05.2014, 13:30