Hallo Frau Höfel! Das leidige Thema Schlaf... Die ersten beiden Monate schlief unser Kleiner in seinem Bettchen doch dann wollte er nachts vermehrt an die Brust und seit dem schlafen wir alle zusammen im Elternbett. Nun möchten wir 1. versuchen ihn auszuquartieren - einfach aus Sicherheitsgründen, da er immer mobiler wird. Wir haben ein Gitter an unser Bett angebracht aber da legt er schon ab und an mal ein Beinchen drauf. Er wird aber meist wach, wenn ich ihn in sein Bettchen lege (wir praktizieren das Einschlafstillen). Ist das Übungssache? 2. ist es seit 4 Wochen so, dass das Stillen Abends zum Kampf geworden ist. Er ist müde, aber nicht zu müde, wenn wir uns hinlegen. Beim stillen reibt er sich dann auch die Äugelchen doch dann kann er plötzlich nicht mehr einschlafen. Er fängt an sich zu drehen und dann kugelt er durch unser Bett, weint, will wieder an die Brust, dockt an aber dreht sich gleichzeitig wieder auf den Bauch, dann verliert er die Brust, dreht und kugelt wieder durch unser Bett und wieder von vorne. Dabei wird er immer unruhiger, reibt sich wie verrückt die Augen und oft dauert es mehr als eine Stunde bis er dann erschöpft einschläft. Das tut mir einfach so leid für ihn, zu sehen, dass er nicht zur Ruhe kommt. Gibt es eine Möglichkeit, wie ich ihm sanft helfen kann? Hat das mit der Trennungsangst in dem Alter (heute ist er genau 8 Monate) zu tun? Liebe Grüße, Susanne
von ZuziaiBruno am 17.07.2016, 08:19