Hallo Frau Höfel, ich habe bereits weiter unten angefragt, und Sie hatten auch geantwortet. Nun habe ich mich für die junge Hebamme entschieden, da ich auch keine wirkliche andere Alternative als Beleghebamme habe (sonst hätten sich drei Hebammen für mich aufgeteilt). Die junge Hebamme habe ich gestern persönlich kennen gelernt und wir haben uns auf Anhieb gut verstanden. Nun schließt sie aber erst im Mai ihre Ausbildung ab. Ich habe im September ET, evt. wird es wieder etwas früher (Ende August). Heute habe ich meiner Frauenärztin davon berichtet und sie hat recht skeptisch reagiert. Sie meinte, ich müsse bedenken, dass ich ja schon eine sekundäre Sectio gehabt hätte und bei der ersten SS eine Zervixinsuffizienz mit vorzeitigem Blasensprung (6 Wochen früher). Nun meine Frage: Wird die junge Hebamme mit mir "überfordert" sein? Reicht es, dass wir uns menschlich sympathisch sind, um darauf zu vertrauen, dass sie das schon gut machen wird? Ich hatte gestern eigentlich ein gutes Gefühl, bin aber jetzt doch noch mal verunsichert, da ich auch meiner Frauenärztin vertraue und sie sehr schätze. LG, Isi
von Wartender Mond am 04.03.2014, 14:33