Sehr geehrte Frau Höfel, ich bin 29 und wir arbeiten seit acht Monaten an unserem Kinderwunsch. Im Mai 16 hatte ich leider schon eine FG in der 5. Woche. Ende Juni 16 hatte ich meine letzte Periode. Nachdem ich im Juli keine Periode mehr bekam, habe ich Anfang August schließlich voller Freude positiv getestet. Beim ersten FA-Termin konnte man nur eine kleine Fruchthöhle von 0,4 cm sehen, der Arzt stufte mich um 8 Tage zurück und verschrieb mir unterstützend Progesteron. Beim zweiten Termin - 6 Tage später - laut letzter Periode eig. 7+0 - aber laut Ultraschall nur 5+5 - die Fruchthöhle war aber auf 1 cm gewachsen, mein FA war zuversichtlich und meinte, man sieht, dass sich etwas entwickelt. Beim dritten Termin - eine Woche später - bei der Vertretung meines FA war die Fruchthöhle zwar gewachsen, allerdings nur auf 1,19 cm - das wäre dann ca. 6+0 gewesen. Die FÄ hatte allerdings Probleme mit der Darstellung und musste beim US lange suchen, weil ich an diesem sehr starke Darmbewegungen wegen meiner Verdauungsprobleme hatte. Die FÄ meinte die Fruchthöhle wäre leer, zu wenig gewachsen und ich solle mich auf Blutungen einstellen. Sie bestellte mich für in sieben Tagen zum Kontrolltermin und meinte, ich solle mir nicht zu viel Hoffnung machen. Nun habe ich seit ca. drei Wochen immer wider Kreuzschmerzen, Ziehen in der Leistengegend, Brustschmerzen werden mehr und immer wieder kommt jetzt auch Übelkeit dazu. Blutungen habe und hatte ich allerdings nie - nicht mal eine Schmierblutung. Was soll ich von all dem halten? Kann es sein, dass man wegen meinen Darmbewegungen auf dem US nicht viel erkennen konnte? Kann ich noch auf eine intakte SS hoffen? Vielen Dank! Brini
von Brini24 am 29.08.2016, 14:00