Liebe Frau Höfel, Liebe Andrea, bei obiger Frage/Andreas Antwort muss ich nachhaken. Bei mir wurde auch in den letzten Wochen vor der Geburt wöchentlich CTG geschrieben (war so häufig da wg schweren insulinpflichtigem Gestationsdiabetes). Das CTG war jedes Mal insofern auffällig, als die Arzthelferinnen und die Ärztin es so interpretierten, dass Jendrik immer "flüchtet" und dann mein Puls zu hören ist. Ich lag jedes mal ewig in den unbequemsten Positionen auf der Liege, teilweise eine Stunde lang, weil immer wieder neu "gesucht werden musste etc. Als die Geburt im KH eingeleitet wurde hörte sich die Hebi im Kreißsaal das CTG an und sagte uns, dass das nicht mein Puls sei. Mein Sohn hatte deutliche Extrasystolen, musste nach der Entbindung für 5 Tage zur Überwachung auf die Säuglingsintensivstation. Bei Deiner Antwort auf obige Frage, liebe Andrea, bin ich stutzig geworden. Das würde nämlich bedeuten, dass die Praxis Jendrik und mich jede Woche völlig sinnfrei mit dem CTG genervt hat NUR um abrechnen zu können und OHNE dabei tatsächlich vorhandene Herzrhythmusstörungen zu erkennen?! Das muss ich erstmal verdauen. LG Sarah mit Jendrik
von Jendriks_Mama am 16.01.2014, 11:38